Quantcast
Channel: Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum - Alle Foren
Viewing all 5102 articles
Browse latest View live

Frage zu ELAC TAS Headshell - Kabel vertauscht?

$
0
0
Moin Drinks

ich hab von einem Bekannten testweise ein TAS 7 Headshell bekommen, bei dem sind im Vergleich zum bereits Vorhandenen weiß/blau vertauscht. Im Netz findet man interessanter- und für mich unverständlicherweise auch beide Varianten. Die Kabel scheinen auch jeweils original so verlötet zu sein.

Nun ist meine Frage, warum ist das so und wie muss ich es anschließen? Ich tendiere aktuell dazu weiß und blau zu vertauschen, maßgeblich sollte ja der Anschluss im Tonarm des ELAC 770H sein.

Hier mal das Foto, links Original vom Plattenspieler und rechts das TAS 7 (mit dem SP3):

[Bild: 035055ed-8a42-4873-at8jsp.jpeg]

Kurze "Rundfahrt" durch ein System One

$
0
0
Weil der Lüftet immer lauter klappert (und nervt), musste ich vorhin eins meiner alten AP-S1 auseinandernehmen.  Da habe ich gleich ein paar Fotos geknipst, weil man nicht allzu viele Bilder im Netz findet.
Das S1 verwende ich nur noch gelegentlich, aber wenn es läuft, dann sollte auch alles damit stimmen.



Das S1 (und alle seine Nachfolger) können naturgemäß nur mit Wechselspannungen umgehen. Durch die DCX-127 Erweiterung bekommt man zusätzlich ein hochgenaues DMM für DC und Widerstandsmessungen dazu. Es unterstützt sogar Vierleitermessung.
[Bild: a0.jpg]

Das Gerät kann man grob in vier Sektionen einteilen Je zwei Sektionen neben dem zentralen Lüftungsschacht, oben und unten. Hier die Unterseite.
Dieses S1 ist "beinahe" voll ausgestattet. Lediglich "Wow & Flutter" ist hier nicht verbaut.
Vereinfacht beschrieben gibt es drei "Grundausführungen", die durch eine Zahlenkombination gekennzeichnet werden. Darüber hinaus gibt es diese Grundkombinationen in "einkanaliger" oder "zweikanaliger" Ausführung. Hier ist alles in der Zweikanal-Version.

SYS 022 (oder auch nur 22)  : Nur analog ohne FFT usw , und auch kein zus. digitaler Generator.  (zwei Kanal Generator, zwei Kanal Analyzer)  Ein "011" wäre dann die einkanalige Vers.
SYS 222                                : Analog + DSP, aber ohne digital I/O.  Zwei Kanäle. in der einfachen Vers. mit wenig Speicher. Dazu konnte man die Opt. "mem" ordern.
SYS322                                 : Analog +DSP wie 222, aber zusätzlich mit digitalen Ein und Ausgängen (koax und optisch) . "mem" ist im 322 übrigens immer(!) vorhanden, da der Speicher dann auf dem I/O board sitzt.


[Bild: a1.jpg]

Obenbefindet sich das "Digital I/O" board, huckepack auf dem DSP Board
[Bild: a2.jpg]


[Bild: IMG-9741.jpg]



links davon ist das "distortion measurement module" mit dem mitlaufenden Kerbfilter und  Bandpassfilter verbaut (untere Etage). Darüber im hinteren Bereich als Teil der IMD option der IMD Analyzer.

[Bild: A3.jpg]




unter dem Lüftungsschacht befindet sich das Netzteil mit dem RKT
[Bild: mRCOrBK.jpg]

Wir drehen das Gerät jetzt ein mal um auf die Oberseite

Rechts des Schachts befindet sich unten der Analyzer, der in der Version (mit der "eins" ) nur ein mal vorhanden ist. Darüber die Erweiterung auf zwei Kanäle, die dann auch Phasenmessungen ermöglicht also "2nd channel + phase"[Bild: a4.jpg]

Im hinteren Teil des analyzer boards sind die Steckplätze für die verscheidensten Filterplatinen (z.B. A-Bewertungsfilter)  Vier von fünf sind hier belegt, und eins davon habe ich damals selbst gebaut (20 KHz "brickwall")
[Bild: a8.jpg]

Links davon befindet sich der Generator. Alle S1 & S2 haben Trafoausgänge (Jensen) . Die Zusatzplatine im vorderen Bereich ist die "zweikanal Erweiterung, die den Generator lediglich auf andere   Buchsen  umschaltet.


[Bild: a6.jpg]



Also entweder "A" , "B" oder beide Ausgänge über den selben Trafo....  Erst das Sys 2 hat zwei  unabhängige Ausgangsstufen  und zwei  eigenständige Eingangskanäle, die je nach Meßart  auch zeitgleich messen können. Das S2 lässt sich  übrigens mit den selben Zahlen definieren. Es ist dann lediglich eine 2 davor (2022, 2222, 2322, 2422) usw bis hin zum 2722.

Der hintere Teil des Generators. Dort befinden sich (unten) die optionale "Burst" Erweiterung, die zusätzlich zum Burst auch Rauschsignale und Rechteckgenerator mitbringt.
Darüber dann der IMD Generator, der nur mit dem IMD Analyzer (weiter oben) zusammen Sinn macht.
[Bild: a5.jpg]



Dazwischen (unterm Schacht) sitzt der APIB Interface-verteiler und der  Taktgeber.

[Bild: IMG-9751.jpg]



Lüfter gewechselt (jetzt mit Drehzahlregulierung)....Fertig...Deckel wieder schliessen Wink3

ASC-AS3000 linke Capstanwelle steht - reparieren?

$
0
0
Hallo,

ich besitze noch das mittlerweile seltene Kassettendeck ASC-AS3000 (HiCom). Diverse Bilder hier: https://beginnersmind.de/as3000.html

Das funktionierte bis vor kurzem noch gut beim Digitalisieren einiger Kassetten. Dann gab es ein Laufwerksproblem. Zunächst schwankte die Tonhöhe bei der Wiedergabe, schließlich wurde sogar das Kassetten-Band gedehnt.

Vor- und Rücklauf arbeiten einwandfrei inklusive Endabschaltung. Bei Wiedergabe zieht der vordere Wickelmotor mit unauffälligem Dehmoment, der hintere Wickelmotor bremst leicht, wie es sein soll. Diese beiden Motoren laufen anscheinend noch einwandfrei.

Der Bandwickel deht sich bei Wiedergabe stotternd und sehr langsam. Wenn man die Abdeckplatte nach hinten drückt, lässt sich die Wiedergabe ohne Kassette betätigen. Dann sieht man, dass sich die rechte Capstanwelle normal dreht, die linke Capstanwelle jedoch steht. Siehe Video:
https://beginnersmind.de/pics/geraet/AS3...nSteht.mov (10 MByte)

Laut Schaltplan  gibt es nur *einen* Capstanmotor. Das sieht man auch innen anhand der Stromversorgungsleitungen. Dieses Bild vom Old-fidelity.de-User System-64 zeigt das Laufwerk geöffnet von hinten schräg nach unten gerichtet, so dass die Wickelmotoren unten im Bild liegen. Oben rechts ist der Capstanmotor. Man erkennt, dass die (im Bild links liegende) hintere Capstanwelle passiv über einen Riemen angetrieben wird.

Ich vermute als wahrscheinlichste Fehlerursache einen defekten Antriebsriemen, der nun die passive Welle nicht mehr antreibt. Hierdurch kann die passive Capstanwelle nur noch über das Magnetband angetrieben werden, was das Kassettenband überdehnt.

Sorry, wenn diese Beschreibung zu langatmig erscheint. Ich bin mir natürlich auch bewusst, dass man nun einfach sagen kann: "Schau doch mal selber nach" :-)

Aus dem hobbymäßigen Audiobasteln bin ich aber seit Jahrzehnten raus und habe seither nur noch gelegentlich Computerplatinen zusammengebaut. ;-) Daher würden mich die Meinungen erfahrener Menschen interessieren.

---

Hier im Forum gibt es den grandiosen Reparaturbericht von System-64 zum gleichen Gerät:
https://old-fidelity.de/thread-23091.html

Sony DTC-59es HILFE

$
0
0
[font=.SF UI Text][font=.SFUIText]Hallo,ich neue hier und sofort komme ich mit meine Problem zu Profis.[/font][/font]

[font=.SF UI Text][font=.SFUIText]Ich habe einen dtc-59,als ihn gekauft habe,hat nicht funktioniert ,man könnte Kassette einlegen und rausnehmen,vor und zurück Spulen hat einigermaßen funktioniert,aber abspielen hat nicht funktioniert, das heißt Kassette hat sich nicht gedreht,ich hörte Motor Geräusche aber Kassette hat sich nicht bewegt.ich habe Laufwerk raus genommen und habe gesehen ein paar von Kunststoff sichrungringen fehlen,die habe ich bestellt und darauf gegeben,LF eingebaut jetzt funktioniert weder vor und zurück spulen noch Wiedergabe, ich höre Motors aber wickelteller bewegen sich nicht, keine Meldung auf Display , wenn ich auf Play drücke erscheint Play Zeichen auf Display und versucht zu spielen aber Kassette bewegt Sicht nicht und nach 2-3 Sekunden erlischt Play Zeichen von Display , genau so ist auch mit vor und zurück spulen. Ich bitte um Hilfe und bin für jede Hilfe sehr dankbar.lg[/font][/font]

SONY TCK-5 Riemen wechseln ,Laufwerk raus ?

$
0
0
Moin,
evtl. kann mir jemand etwas dazu sagen,

für einen Bekannten wollte / möchte ich bei dem Deck die Riemen wechseln.


Service Manual ist vorhanden,nur erkenne ich da nicht so richtig,ob das Laufwerk

für den Wechsel ausgebaut werden muss,und ob das für mich mit meinen rudimänteren
Fähigkeiten zu schaffen ist ? Pleasantry

Für Hinweise schon mal vielen Dank im vorraus.

Sony TC-U2 trafo

$
0
0
Hi to all!

I'm from Romania, i want to help with my TC-U2 Smile
I have this device many years, and never work, because have the burned trafo.I think somebody, put the selector on 120V ..
Ok, now I want to repair this, but I do not know what value are at trafo. 
I think somebody can measure the output at both outputs, for bulbs and for electronic parts.
Or, can somebody tell me where I can find a transformer? 

Thanks!

Teac A-6300 Kondensatoren mit Widerstand

$
0
0
Hallo
Habe eine Frage bezüglich eines Capacitors mit resistor.
Es sind relativ viele in der Teac A- 6300 verbaut.
Bezeichnung ist  Teac 0,1uf -120 400v
Habe schon rausgefunden das es sich um Kondensatoren mit Widerstand handelt...in de Fall 120 ihm
Frage kann ich einen wima entstörkondensator mit 0,1 400v dafür einsetzen oder muss ich da noch einen 120 ihm Widerstand in Reihe dazu nehmen.
Würde mich über eine Antwort sehr freuen

Teac A-6300 Kondensatoren mit Widerstand

$
0
0
Hallo
Habe eine Frage bezüglich eines Capacitors mit resistor.
Es sind relativ viele in der Teac A- 6300 verbaut.
Bezeichnung ist  Teac 0,1uf -120 400v
Habe schon rausgefunden das es sich um Kondensatoren mit Widerstand handelt...in dem Fall 120 ohm 
Frage kann ich einen wima entstörkondensator mit 0,1 400v dafür einsetzen oder muss ich da noch einen 120 ohm Widerstand in Reihe dazu nehmen.
Würde mich über eine Antwort sehr freuen

Teac A-6300 Kondensatoren mit Widerstand

$
0
0
Hallo
Habe eine Frage bezüglich eines Capacitors mit resistor.
Es sind relativ viele in der Teac A- 6300 verbaut.
Bezeichnung ist  Teac 0,1uf -120 400v
Habe schon rausgefunden das es sich um Kondensatoren mit Widerstand handelt...in dem Fall 120 ohm 
Frage kann ich einen wima entstörkondensator mit 0,1 400v dafür einsetzen oder muss ich da noch einen 120 ohm Widerstand in Reihe dazu nehmen.
Würde mich über eine Antwort sehr freuen

Sansui QRX-3500 Beleuchtung

$
0
0
Hallo, bei meinem Sansui QRX-3500 Quadroreceiver funktioniert die Beleuchtung nicht. Gibt es eine versteckte Sicherung für die Beleuchtung?
Danke Dieter

Alpage al 300 tief Kenntnisse wird gebraucht

$
0
0
Hallo,
Ist hier jemand aus wien,der Tape Decks repariert? Keine Riemen Austausch oder  Kleinigkeiten ,sondern echt Elektronik Kenntnisse notwendigen für Alpage al300 und harman kardon CDS 491

Pioneer PD-S702

$
0
0
Den PD-S702 habe ich von einem Bekannten fast geschenkt bekommen. Da der Schubladenmechanismus zerfleddert war, wollte ich eigentlich nur die Hauptplatine und den Laser ausbauen, da die Pioneer Laser bekanntlich nicht besonders billig zu bekommen sind.


[Bild: p1.jpg]

Der 701 gehört jetzt nicht unbedingt zu den Playern, mit denen man Regalbretter zum Durchbiegen bringt, aber er hat immerhin eine Alu-Front. Da der äußerliche Zustand nach Reinigung besser als erwartet ausfiel, habe ich das Gerät vorhin doch noch repariert. Das war aber nur möglich, da ich einen sehr ähnlichen Schubladenmechanismus als Ersatzteil hatte.



Der 702 verwendet "Legato Link", eine Digital-Filtertechnik, die Pioneer in den 90ern entwickelt hat. Die Informationen darüber sind "spärlich" und teilweise widersprüchlich. Es werden anscheinend  Aliase (gezielt?) in Kauf genommen, um das Impulsverhalten zu verändern (verbessern). Genaueres kann ich dazu aber auch nicht sagen. Wadia hat angeblich Ähnliches patentieren lassen, und auch dort ist zumindest  der roll-off des Filters dem des Pioneer sehr ähnlich.

[Bild: p2.jpg]

Viel Elektronik gibts hier nicht zu sehen. Alles bereits sehr hoch integriert. Die Spannung für die Analogstufe und den KHV (OPA) kommt hier übrigens völlig ungeregelt aus dem Netzteil. Das reicht hier vollkommen aus, da die psrr die Netz-Oberwellen bereits sehr effizient unterdrückt.  Man braucht hier auch keinen RKT und auch keine "dicken" Elkos....So wie es hier gebaut wurde, ist es bereits ganz wunderbar.  Wink3 Hat jemand evtl noch eine passende FB abzugeben?
[Bild: p3.jpg]

Das FLD ist leider nicht mehr besonders "shiny" ...Man kann es zwar immer noch gut ablesen, aber hier ist der "Lack" bereits etwas stumpf.
[Bild: p4.jpg]

Die Scheiben sind von innen immer verstaubt...Hier kann man mit dem Lappen noch etwas Leuchtkraft rausholen...

[Bild: p11.jpg]

Das Zahnrad war die Hauptursache. Das passiert eigentlich nur, wenn man mit Gewalt an der Lade hantiert, denn der Kunststoff ist nicht porös. (Wie z.B. oft bei Philips Laufwerken)

[Bild: p6.jpg]

Da ich ein sehr ähnliches Laufwerk ohne Laser und ohne Motoren da hatte, musste ich lediglich den Kabelbaum umlöten, da der anders belegt , und zu kurz war.

[Bild: p12.jpg]

Damit war es aber nicht genug, denn irgendwer hat im Vorfeld versucht, den Disc clamper von der Motorachse zu hebeln. Die verbogene Motorachse konnte ich nicht wieder zu 100% geradebiegen, denn bereits ein winziger Höhenschlag des Clampers hat einen ca. 6 mal größeren Höhenschlag des "frei gelagerten" Plattentellers zur Folge. Der Teller "folgt" dem Schlag des clampers naturgemäß verstärkt, da sein Außendurchmesser viel größer ist .

Beim Ersatzmotor musste nur noch die Achse gekürzt werden. Der transparente Clamper (der kleine Teller) war allerdings auch schrott, da er verzogen war. Den hatte ich aber auch noch da.


[Bild: p7.jpg]


Wenn man den Motor oder den Laser erneuert, wird die Justage von tangential-  und radial tilt nötig. Ohne Einstellung lief der Player zwar trotz dem, aber die  Fehlerraten waren mit ca. 200/sek (C1) doch etwas hoch. Das konnte nach Justage auf durchschnittlich 30 C1 reduziert werden. Das ist absolut "OK"
[Bild: p5.jpg]

Der Deckel ist dünn und verhält sich wie eine Trommel Wink3 Eine soeben eingeklebte Bitumenmatte verhilft zu einem deutlich besseren  "Anfass- und Trommelgefühl".  Thumbsup  Klanglich ist dadurch natürlich nichts....wirklich gar nichts zu holen.
Aber....muss es das denn immer? Ich meine...nein. 
[/url]

[url=https://postimages.org/][Bild: p10.jpg]


Die Front ist noch ganz ordentlich, der Deckel "schön".....Das sind schon 80% der Miete Wink3
[Bild: p13.jpg]

Ein paar Messungen:

Charakteristischer "Legato-Roll off" Ab 5 KHz fällt der Pegel auf bis zu -3 dB At20 KHz ab.
[Bild: piooo.jpg]
1KHz 0dBFS...alles sehr "still". Auch sehr geringe Netzstörkomponente, ausschliesslich 100Hz. Tunt das erst mal an einem anderen Gerät....Wink3
[Bild: pio.jpg]
Spektrum 1 KHz und 10 KHz 0dbfs. Die Aliase werden ab ca. 5 KHz immer stärker, was man auch sehr gut  auf dem Wasserfalldiagramm erkennen kann

[Bild: polk.jpg]

[Bild: p9.jpg]


THD&N vs. Frequenz. (0 dBFS) Die Zunahme ab ca. 5KHz sind keine Oberwellen (also kein THD), sondern zunehmend einflußnehmende Spiegelfrequennzen. Die Bandbreite der Messung beträgt 80 KHz, daher auch "nur" 0,02% THD&N . würde man mit 22 KHz messen, lägen die Verzerrungen bei lediglich 0,0021 % über den gesamten NF Bereich.


[Bild: piokkj.jpg]

Technics SE 9060, SU 9070, SH9020/9010, ST 9030, RS-M 85, ich brauche Hilfe!

$
0
0
Moinsen,

wie es der Zufall so möchte habe ich heute morgen die oben stehende Kombi abgeholt, ungetestet versteht sich. 

 Ich bin grade am durchschauen, die Endstufe funktionierte Solo schon einmal, ich möchte Gerät für Gerät fertig machen, den Equalizer und das Tape können dann wohl weiter wandern. 

Nun ist mir aber ein Missgeschick passiert, beim reinigen der Endstufe und den blöden Kühlkörpern an der Seite wollte ich die Kappen über den Transistoren abmachen und habe bei einer schon einmal die Klammern mit einem Schraubendreher gelöst. Dabei bin ich aber wohl leider mit der Schraubendreher spitze an den Transistor gekommen und es hat einmal kräftig gefunkt! Die Brandspur sieht man auch am Schraubendreher! Die Endstufe war natürlich nicht am Netz. Die Frage ist was könnte jetzt passiert sein und kann ich die jetzt wieder anschließen ohne dass es bumm macht?  Sad2 Ich hab da ein bisschen schiss. LOL

Desweiteren funktioniert die Power Lampe der Endstufe schon einmal nicht. Ich habe schon verschiedene Angebaut und keine Funktioniert.Spannung kommt aber wohl an laut meinem Multimeter dem Vertraue ich aber nicht so ganz. Vielleicht ist ein Spannungsregler defekt? 

Beim Testaufbau machte der Vorverstärker auch schon einmal keinen mux, aber das schaue ich mir noch an. Die VU Einheit SH9020 schaltet sich ein aber es kommt nach ein paar Sekunden der Vollausschlag des rechten VU- Meters. Denker Der Tuner scheint immerhin schon mal zu laufen und das Tape (man ist das schwer!) ist völlig tot am Netz. Den Equalizer habe ich noch nicht getestet der Power Schalter ist auf jeden Fall defekt.

Vielleicht kann mir ja schon einmal etwas zu der Endstufe sagen,nach und nach würde ich gerne die Geräte durchgehen.

Kennt jemand diese Chassis

$
0
0
Hallo
habe ja ein paar gebrauchte Audio Pro A4 14 erworben. leider waren nicht alle Tiefmitteltöner gleich. Ich habe mich also nach Ersatz umgesehen und dabei diese gekauft:

[Bild: 8KVP3KR.jpg]


[Bild: wkBCtAH.jpg]

[Bild: bQzloch.jpg]
 
Leider ist der Klang absolut nicht so wie erwartet, daher die Frage kennt jemand diese Chassis und hat vielleicht sogar Daten?
Die Originalchassis von Sipe sind leider nicht aufzutreiben, ich schaue immer mal wieder nach, leider umsonst. Ich habe auch noch 4 Pollin-Chassis gekauft, die leider mechanisch nicht in den vorgegebenen Ausschnitt passen, hier wollte ich nicht noch Änderungen vornehmen.
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Gruß und eine gute Woche

Joachim

KT1100 Spinnt

$
0
0
Mein schöner alter Kenni spinnt mal wieder.
Nachdem im Netz ja ein Thermisches Problem
bekannt ist hat meiner immer wieder ein eher
spontanes Leiden.
Vorletzten Sonntag wollte ich ihn mal wieder
Anwerfen. Ging auch, liess sich auch auf den
gewünschten Sender abstimmen. Wieder
abgeschaltet und mit Vorfreude auf meine
Sendung gewartet.
Dann die enttäuschung Digitalanzeige "klemmt"
bei 89 und zuckt nur um 0,5 bei drehen am Rad.
Die Kiste war mal bei einem befreundeten Radiomann
der einen Trimmko als Übeltäter erkannt hat.
Nach einmaligem Drücken mit dem Schraubenzieher
lief er wieder.
Leider finde ich diesen Trimmko nicht.... Sad2 
Mittelwelle lässt sich aber Durchstimmen.

Richtige Montage Tonabnehmer am Headshell

$
0
0
Bisher war ich eher der unkomplizierte Hörer von Platten aber nachdem ich mir auf Grund der Forumsempfehlungen noch einige andere Tonabnehmer gekauft habe, musste ich die natürlich auch an neue Headshells montieren und ausrichten. Dazu findet sich natürlich einiges an Informationen auch hier ihm Forum.
 
Zwischenzeitlich musste ich feststellen, dass sich mein Techniks SL-1500 bei angehobenen Tonabnehmer mit einem leichten aber dennoch hörbaren Brummen bemerkbar macht.
Die erste Verdachtsquelle war natürlich das Kabel, dann wurde der Dreher zum Vergleich noch an zwei anderen Geräten getestet, überall der gleiche Brummton. Seltsam war, das sich das Brummen nicht auf ein Kabel feststellen lies, daher habe ich als nächstes alle Kabel in mehreren Stufen vom Headshell bis zum Cinchstecker durchgemessen. Überall Durchgang und keines hatte Verbindung zur Masse oder Gehäuse.
 
Da dieses Brummen aber früher nicht zu hören war und ich nicht wieder auf Verdacht alles Mögliche tauschen wollte, habe ich den bisherigen Shure TA auf dem Original Headshell wieder eingesetzt, mit dem positiven Ergebnis, den jetzt war das brummen komplett weg.

Also ging die Fehlersuche an den beiden Headshells und den TA weiter. Das Shure hat ja ein komplettes Kunststoffgehäuse, das Neue System, ein Tonar Diabolic hat aber um den TA-Körper ein Metallgehäuse das ich mit Edelstahlschrauben am Alu-Headshell befestigt habe. Und hier haben die VA-Beilagscheiben Kontakt zu dieser Metallumhüllung und damit wieder direkt auf das Alu-Headshell. Einen weiteren Kontakt zu den 4 Kabeln gibt es aber nicht.
 
Meine Frage daher an die Profis, wie soll die Montage bzw. Verschraubung fachgerecht erfolgen?
Bisher ging ich davon aus, dass es reicht wenn man nichtmagnetische Schrauben und Muttern verwendet, aber wie sieht es jetzt mit dem Kontakt zum TA-Gehäuse aus? Immerhin gibt es sehr viele TA die mit einem Metallgehäuse direkt neben den Schraublöchern hergestellt werden.
Ich konnte nirgendwo einen Hinweis finden, das man den TA vom Headshell entkoppelt montieren muss.

Sony TA-F6b VU Meter Pilotlampen

$
0
0
Guten Abend
Ich habe mal eine Frage zum Sony zwecks der VU Meter Lampen. Da es eine bei mir durchgehen hat.
Kann mir jemand sagen was ich für welche brauche? 
Ich habe hier alles was zum TA im Forum steht gelesen. Auch im www. Nur gehen die meiste Links nicht mehr. Oder ich als Leihe bin zu blöde was herauszulesen. 
Bin jetzt auch kein großer Lötkolbenschwinger. Habe  ihn abgegeben zur Reperatur. Nur der Herr meinte das es die originalen Lämpchen nur noch über einen Zulieferer (eventuell) zu bestellen gibt. Wartezeit 3-4 Wochen. Ausgang ungewiss. Gibt's da was als Ersatz, eventuell auch Lampen die dunkler leuchten? 
 Gruß 1210er 
[Bild: IMG-20190604-195216.jpg]

Jmd. Aus Hamburg oder Umgebung..

$
0
0
...der sich mal meinen Sony PS-X60 anschaut. Der hat von jetzt auf nun auf einmal Gleichlaufschwankungen bzw. läuft zu schnell, auf beiden Geschwindigkeiten. Hab schon ein wenig rum gelesen, aber es bisher nicht hinbekommen.
Gibts hier jmd. Bzw. Kennt jmd. Jmd. Der da in der Lage wäre mal drüber zu schauen? 
Ich wäre auch mobil und eine Entlohnung sollte natürlich auch drin sein!
Gerne hier im Faden oder per PN!
Danke
Tim  Hi

Revox B77/PR99 Fernbedienung und Schaltuhrbetrieb

$
0
0
Hallo,
ich brauche da mal Hilfe! 
Ich habe eine Original-FB zur B77/PR99, die ja eine Schaltuhrfunktion bietet. Die funktioniert aber nicht, und wenn ich mich richtig erinnere, habe ich sie auch mit dem Hinweis darauf gekauft. Nun, viel Elektronik ist da nicht dran, defekte BE sind nicht zu finden, und zu allem Überfluss verstehe ich nicht einmal, wie das "Play" Signal im S-Uhrbetrieb erzeugt wird. Kann das jemand von Euch aus der Schaltung entnehmen? Im Prinzip muss ja lediglich beim Einschalten der Maschine ein 24V-Puls auf die Leitung "S-PLAY"  gegeben werden, wenn der Schalter S10 "offen" ist (in Stellung "PLAY").


[Bild: B77-remote-schaltbild.jpg]


Aber wie wird der erzeugt? 

Aufgefallen ist mir, dass statt der im Schaltbild angegebenen Transistortypen BC107B und BC177A die Typen BC547B und BC557B verbaut sind. Sah zwar original verlötet aus, aber wer weiß? Die Kondensatoren und die Transistoren sind alle o.k. bzw. ersetzt, ohne Änderung.  Sad2 

Die Repetierfunktion tut, was sie soll. Und von der Ecke müsste wohl auch der Play-Impuls kommen...nur wie?

Bin ratlos...

Viele Grüße,
Hans-Volker

Der NIKKO Thread

$
0
0
Ich glaube es gibt noch keinen Nikko Thread hier im Forum, darum jetzt ein Start.

Als erstes hier eine Übersicht über die 19" Geräte der Professional Series. Ich habe inzwischen einige der Vorverstärker aus der Beta Reihe. Anfangs von 77 - 79 hatten sie die Bezeichnungen Beta I, II, III, V. Es gab die Geräte in Silber und Schwarz. Spätere Vorverstärker hatten Bezeichnungen mit Zahlen, z.B. Beta 20, 40, etc. Die Qualität der ersten Beta Geräte ist hervorragend, amerikanische Foren nennen sie mit Recht "Sleeper". In Deutschland wurde der preisgünstige Beta II am häufigsten verkauft. Er war günstig und ist mit dem nötigsten ausgestattet. Die Phonovorstufe sticht besonders hervor. Absolut selten und dann noch in der 220V Version ist der "All FET" Beta I. Allein das Gewicht und die Tiefe des Gehäuses unterscheidet ihn vom Beta II. 22 FETs mit 75V Railspannung sind schon sehr aufwendig. Meinen 220V Beta I habe ich aus Belgien, andere werden alle Jahre mal wieder in den USA angeboten, allerdings als 110V Gerät. In Japan unter der Bezeichnung C203 sehr begehrt. Eine weitere Steigerung ist der Beta III mit 36 (!) FETs, fast doppelt so teuer damals wie der Beta II. Meiner in der 220V Version kommt aus Schweden. Auch er wird ganz ganz selten angeboten und stellt mit dem Beta V die absolute Spitze der Nikko Vorverstärker da. Spätere Serien konnten niemals an die Qualität der I bis V anknüpfen.

Die Preise damals:

Beta II    $240
Beta I     $350
Beta III  $420

Hjalmar


[Bild: S1040012.jpg]


[Bild: S1040011.jpg]


[Bild: S1040010.jpg]



[Bild: 34.jpg]

Innereien Beta III


[Bild: C203.jpg]


[Bild: C201.jpg]
Viewing all 5102 articles
Browse latest View live


<script src="https://jsc.adskeeper.com/r/s/rssing.com.1596347.js" async> </script>