Aktuell sind Bilder in Signaturen deaktiviert. Kleine, ein paar Pixel große Bilder sind ok, aber ein großes animiertes Gif hat mich dazu bewogen diese Funktion abzuschalten.
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Bilder in Signaturen
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Petition "Hüpfende Nadel"
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Riemenwechsel Pioneer CT-900S
Ich müsste bei meinem Pioneer CT-900S Kassettendeck die 3 Riemen wechselt. Neue Riemen hab ich mir auf eBay besorgt.
Gibts irgendwo eine Anleitung dazu oder eine Hilfestellung?
Bin voll der Anfänger und habe Angst, dass wenn ich anfange das Deck auseinander zu schrauben, ich es nachher nicht mehr zusammenbauen kann.
Gibts irgendwo eine Anleitung dazu oder eine Hilfestellung?
Bin voll der Anfänger und habe Angst, dass wenn ich anfange das Deck auseinander zu schrauben, ich es nachher nicht mehr zusammenbauen kann.
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Rotel RB-1072
Für 50$ + 60€ für den Versand kann man die ja mal aus den USA einfliegen lassen. Die ersten zwei Bilder aus dem Netz.
![[Bild: Rotel-RB-1072-197947.jpg]]()
![[Bild: 1407829-rotel-rb1072-power-amp.jpg]]()
Die Gitter mit dem Logo sehen ohne Frage chick aus, nur schmückt sich Rotel hier eher mit fremden Federn.
![[Bild: DSC01905.jpg]]()
Tatsächlich stammen die Module von ...
![[Bild: ZIQO2Dp.jpg]]()
Rotel hat lediglich ein Zusatznetzteil eingebaut, damit sich die Endstufe per System-Trigger einschalten lässt.
![[Bild: DSC01906.jpg]]()
Vorher aber erstmal auf 230V umrüsten. Das geht aber ziemlich einfach:
![[Bild: DSC01907.jpg]]()
Die Brücke vor dem kleinen Trafo von 115V (Mitte + Rechts) auf 230V (Mitte + Links [leider etwas Lack drübergepatscht]) umlöten und fertig. An den Modulen selbst muss nichts geändert werden, da sie zwischen 90 und 260V alles verwerten.
![[Bild: DSC01924.jpg]]()
Die Brücke fand ich doof und habe deshalb eine kleine Platine mit einem Umschalter eingebaut. Darauf befindet sich auch eine Sicherung, da mir das mit diesem schnöden Sicherungswiderstand (einer der seltenen Fälle von Rotel) als Lebensretter des Trafos nichts war.
![[Bild: DSC01926.jpg]]()
Die beiden weißen Relais schalten die Netzspannung an die Module durch und die beiden schwarzen die Lautsprecherausgänge frei.
![[Bild: DSC01927.jpg]]()
Der Texaner gab an, die Endstufe sei defekt. Gut denke ich mir, wird der Klassiker sein, wo beide Minus-Anschlüsse miteinander verbunden wurden und die dann fälligen IPD400N06N-FETs der Endstufe kosten nicht die Welt. Aber weit gefehlt, beide Module arbeiten einwandfrei.
![[Bild: Rotel-RB-1072-Back.jpg]]()
Auf der Zeichnung von Rotel.com sieht man die Blitze an allen LSP-Anschlüssen besser. Die Plus- wie auch die Minus-Anschlüsse der meisten D-Amps sind heiß. D. h. man kann nicht beide Minusanschlüsse beider Endstufenmodule miteinander verbinden, in der Annahme, dies sei Masse. Beide (-) Anschlüsse haben unterschiedlich Potenziale und bei einer Verbindung kann es passieren, muss aber nicht zwingend - auch zum Chassis/Gehäuse hin - dass der dann stattfindene Potenzialausgleich zum Aufrauchen eines oder beider Module führt. Ist hier aber nicht der Fall.
![[Bild: X05lYC4.jpg]]()
Im Netz liest man öfters, dass u. U. der Schwingungsdämpfer-Kondensator des FETs P11NM80 gernemal in Rauch aufgeht, aber auch die sind noch fit.
Schön an den 200ASC-Modulen: sie sind noch vollständig mit konventionellen Bauteilen aufgebaut, da lässt sich im Schadensfall noch was löten. Bei anderen Modulen von B&O ist das schon schwieriger, zumal es auch kein Schaltbild gibt.
![[Bild: G0cnA4y.jpg]]()
Dafür findet man aber das Developer Guide für das 200ASC recht einfach, an dem Scope seine helle Freude hätte. Ich beschränke mich hier nur auf den Auszug, der die Ausgangsleistung in Abhängigkeit zur Frequenz darstellt.
![[Bild: VJpCYtK.jpg]]()
Die im hohen Frequenzbereich fehlende Ausgangsleistung wird schlicht am Zobel-Glied verballert.
Yuut, für mich gibt es hier nichts mehr zu tun: Deckel zu und rein in die Bucht.
![[Bild: Rotel-RB-1072-197947.jpg]](http://i.postimg.cc/QMS4Cc6D/Rotel-RB-1072-197947.jpg)
![[Bild: 1407829-rotel-rb1072-power-amp.jpg]](http://i.postimg.cc/zD7VLXWq/1407829-rotel-rb1072-power-amp.jpg)
Die Gitter mit dem Logo sehen ohne Frage chick aus, nur schmückt sich Rotel hier eher mit fremden Federn.
![[Bild: DSC01905.jpg]](http://i.postimg.cc/x1BHR8cm/DSC01905.jpg)
Tatsächlich stammen die Module von ...
![[Bild: ZIQO2Dp.jpg]](http://i.imgur.com/ZIQO2Dp.jpg)
Rotel hat lediglich ein Zusatznetzteil eingebaut, damit sich die Endstufe per System-Trigger einschalten lässt.
![[Bild: DSC01906.jpg]](http://i.postimg.cc/B6FGKhRD/DSC01906.jpg)
Vorher aber erstmal auf 230V umrüsten. Das geht aber ziemlich einfach:
![[Bild: DSC01907.jpg]](http://i.postimg.cc/J4G5c9P9/DSC01907.jpg)
Die Brücke vor dem kleinen Trafo von 115V (Mitte + Rechts) auf 230V (Mitte + Links [leider etwas Lack drübergepatscht]) umlöten und fertig. An den Modulen selbst muss nichts geändert werden, da sie zwischen 90 und 260V alles verwerten.
![[Bild: DSC01924.jpg]](http://i.postimg.cc/nh6xhbPZ/DSC01924.jpg)
Die Brücke fand ich doof und habe deshalb eine kleine Platine mit einem Umschalter eingebaut. Darauf befindet sich auch eine Sicherung, da mir das mit diesem schnöden Sicherungswiderstand (einer der seltenen Fälle von Rotel) als Lebensretter des Trafos nichts war.
![[Bild: DSC01926.jpg]](http://i.postimg.cc/rpmf3KJw/DSC01926.jpg)
Die beiden weißen Relais schalten die Netzspannung an die Module durch und die beiden schwarzen die Lautsprecherausgänge frei.
![[Bild: DSC01927.jpg]](http://i.postimg.cc/FR9kqfcn/DSC01927.jpg)
Der Texaner gab an, die Endstufe sei defekt. Gut denke ich mir, wird der Klassiker sein, wo beide Minus-Anschlüsse miteinander verbunden wurden und die dann fälligen IPD400N06N-FETs der Endstufe kosten nicht die Welt. Aber weit gefehlt, beide Module arbeiten einwandfrei.
![[Bild: Rotel-RB-1072-Back.jpg]](http://i.postimg.cc/4NNygkYn/Rotel-RB-1072-Back.jpg)
Auf der Zeichnung von Rotel.com sieht man die Blitze an allen LSP-Anschlüssen besser. Die Plus- wie auch die Minus-Anschlüsse der meisten D-Amps sind heiß. D. h. man kann nicht beide Minusanschlüsse beider Endstufenmodule miteinander verbinden, in der Annahme, dies sei Masse. Beide (-) Anschlüsse haben unterschiedlich Potenziale und bei einer Verbindung kann es passieren, muss aber nicht zwingend - auch zum Chassis/Gehäuse hin - dass der dann stattfindene Potenzialausgleich zum Aufrauchen eines oder beider Module führt. Ist hier aber nicht der Fall.
![[Bild: X05lYC4.jpg]](http://i.imgur.com/X05lYC4.jpg)
Im Netz liest man öfters, dass u. U. der Schwingungsdämpfer-Kondensator des FETs P11NM80 gernemal in Rauch aufgeht, aber auch die sind noch fit.
Schön an den 200ASC-Modulen: sie sind noch vollständig mit konventionellen Bauteilen aufgebaut, da lässt sich im Schadensfall noch was löten. Bei anderen Modulen von B&O ist das schon schwieriger, zumal es auch kein Schaltbild gibt.
![[Bild: G0cnA4y.jpg]](http://i.imgur.com/G0cnA4y.jpg)
Dafür findet man aber das Developer Guide für das 200ASC recht einfach, an dem Scope seine helle Freude hätte. Ich beschränke mich hier nur auf den Auszug, der die Ausgangsleistung in Abhängigkeit zur Frequenz darstellt.
![[Bild: VJpCYtK.jpg]](http://i.imgur.com/VJpCYtK.jpg)
Die im hohen Frequenzbereich fehlende Ausgangsleistung wird schlicht am Zobel-Glied verballert.
Yuut, für mich gibt es hier nichts mehr zu tun: Deckel zu und rein in die Bucht.
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Rogers L3/5a an Röhre
Hallo, ich bin dabei mir fürs Musikzimmer eine neue Kette zusammenzustellen. Ich hab eine Luxman MQ3600 Röhrenendstufe, einen Luxman 5C50 Vorverstärker und bin nun auf der Suche nach kleinen Boxen. Das Zimmer ist eher klein 12m^2 und ich dachte an Rogers L3/5a.
Jetzt zu meiner Frage hat die jemand hier schon mal an einer Röhre gehört. Die Luxman ist zwar nicht schwachbrüstig 2x50W aber trotzdem wäre eine Meinung/Erfahrung schön.
Oder eine Empfehlung wenn jemand etwas kennt.
Gruß und schönes Wochenende
Michael
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Jetzt zu meiner Frage hat die jemand hier schon mal an einer Röhre gehört. Die Luxman ist zwar nicht schwachbrüstig 2x50W aber trotzdem wäre eine Meinung/Erfahrung schön.
Oder eine Empfehlung wenn jemand etwas kennt.
Gruß und schönes Wochenende
Michael
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Reparatur eines Peakmeters RTW1206D
Es geht um dieses Gerät: https://old-fidelity.de/thread-658-post-...pid1191094
RTW hat alle Unterlagen als hochwertiger Scan zur Verfügung gestellt, man muß sich lediglich registrieren. Das Handbuch enthält nicht nur die komplette Schaltung sondern zusätzlich auch eine Schaltungsbeschreibung mit Erläuterung der wichtigsten Funktionen, sehr lobenswert. Da der Fehler beide Kanäle betraf und sich die Anzeige zumindest geringfügig über ein eingespeistes Signal ändern ließ vermutete ich den Fehler im Digitalteil. Das Taktsignal (Meßpunkt B) sah gut aus, der Digitalzähler (IC5, CD4040) funktionierte auch.
![[Bild: Clock-Cursor.jpg]]()
Allerdings sah das Rampensignal (Ramp, Meßpunkt D) schlecht aus, hier war wohl etwas ins Schwingen geraten.
![[Bild: Ramp-1.jpg]]()
Nachdem auch die NF-Signale ähnlich aussahen fiel der Verdacht schnell auf die Stromversorgung, hier konkret die negative Spannungsversorgung, die mit einem hochfrequenten Störsignal überlagert war. Negative Spannungsregler vom Typ 78/79xx sind eh meine speziellen Lieblinge, ich habe da schon mal Stunden bei der Fehlersuche verbracht, da einzelne fabrikneue Regler trotz aller Änderungen im Layout nicht ruhig zu bekommen waren. Das bedeutet übrigens nicht das die Gleichspannung am Ausgang nicht stimmt. Nach Wechsel des 79L12 funktioniert das Gerät wieder. Falls ein kompletter Neuabgleich nötig ist ist dieser im Handbuch ebenfalls beschrieben.
Die 3 Spannungsregler sitzen nah beieinander in Nähe des Trafos, die Gleichspannung zur ihrer Speisung beträgt ca. +-20V:
![[Bild: RTW_1206D-20190406-004.jpg]]()
Der 5V Zweig wird aus dem 12V Spannungsregler gespeist, so teilt sich zwar die Verlustleistung auf 2 ICs auf, trotzdem kommt da doch einiges zusammen. Außerdem ist die Luftzirkulation an der Stelle schlecht durch die Berührschutzabdeckung über dem Netzteil. Man sieht auch an der Platine gut die Schäden durch die dauerhafte Hitzeentwicklung.
![[Bild: RTW_1206D-20190406-002.jpg]]()
![[Bild: RTW_1206D-20190406-001.jpg]]()
Wenn das Meßgerät in den Standbymodus geht wird auch nur die Hochspannung für die Anzeige abgeschaltet, das restliche Netzteil läuft durch. Durch Auschneiden der Plastikabdeckung nur über den Spannungsreglern läßt sich die Situation bessern. Ich habe aber auch mal beim Chinamann zwei DC/DC Wandler auf 5V bestellt. Dann könnte man den Digitalteil darüber speisen und den Eingang direkt an die Sekundärspannung hängen. Der Wirkungsgrad beträgt so 95%, das würde die Verlustleistung wesentlich verringern. Die beiden Platinchen sind aber gerade erst losgeschwommen und höchstens bis zur Malakkastraße gekommen. Die bekannten einstellbaren Module sind zu groß um sie zu verbauen.
Und die "Take Home Message":Ich würde mir früh in meiner Bastelkarriere eines der älteren analogen Oszilloskope zulegen, direkt nach dem Kauf eines Standardmultimeters. Die Kosten nicht viel und man sieht was los ist.
![[Bild: RTW_1206D-20190406-003.jpg]]()
Liebe Grüße, Rainer
RTW hat alle Unterlagen als hochwertiger Scan zur Verfügung gestellt, man muß sich lediglich registrieren. Das Handbuch enthält nicht nur die komplette Schaltung sondern zusätzlich auch eine Schaltungsbeschreibung mit Erläuterung der wichtigsten Funktionen, sehr lobenswert. Da der Fehler beide Kanäle betraf und sich die Anzeige zumindest geringfügig über ein eingespeistes Signal ändern ließ vermutete ich den Fehler im Digitalteil. Das Taktsignal (Meßpunkt B) sah gut aus, der Digitalzähler (IC5, CD4040) funktionierte auch.
![[Bild: Clock-Cursor.jpg]](http://i.postimg.cc/d0tvnR67/Clock-Cursor.jpg)
Allerdings sah das Rampensignal (Ramp, Meßpunkt D) schlecht aus, hier war wohl etwas ins Schwingen geraten.
![[Bild: Ramp-1.jpg]](http://i.postimg.cc/wj8S45qq/Ramp-1.jpg)
Nachdem auch die NF-Signale ähnlich aussahen fiel der Verdacht schnell auf die Stromversorgung, hier konkret die negative Spannungsversorgung, die mit einem hochfrequenten Störsignal überlagert war. Negative Spannungsregler vom Typ 78/79xx sind eh meine speziellen Lieblinge, ich habe da schon mal Stunden bei der Fehlersuche verbracht, da einzelne fabrikneue Regler trotz aller Änderungen im Layout nicht ruhig zu bekommen waren. Das bedeutet übrigens nicht das die Gleichspannung am Ausgang nicht stimmt. Nach Wechsel des 79L12 funktioniert das Gerät wieder. Falls ein kompletter Neuabgleich nötig ist ist dieser im Handbuch ebenfalls beschrieben.
Die 3 Spannungsregler sitzen nah beieinander in Nähe des Trafos, die Gleichspannung zur ihrer Speisung beträgt ca. +-20V:
![[Bild: RTW_1206D-20190406-004.jpg]](http://i.postimg.cc/kX9GrSXc/RTW_1206D-20190406-004.jpg)
Der 5V Zweig wird aus dem 12V Spannungsregler gespeist, so teilt sich zwar die Verlustleistung auf 2 ICs auf, trotzdem kommt da doch einiges zusammen. Außerdem ist die Luftzirkulation an der Stelle schlecht durch die Berührschutzabdeckung über dem Netzteil. Man sieht auch an der Platine gut die Schäden durch die dauerhafte Hitzeentwicklung.
![[Bild: RTW_1206D-20190406-002.jpg]](http://i.postimg.cc/fWYygCZy/RTW_1206D-20190406-002.jpg)
![[Bild: RTW_1206D-20190406-001.jpg]](http://i.postimg.cc/0j1QyMG9/RTW_1206D-20190406-001.jpg)
Wenn das Meßgerät in den Standbymodus geht wird auch nur die Hochspannung für die Anzeige abgeschaltet, das restliche Netzteil läuft durch. Durch Auschneiden der Plastikabdeckung nur über den Spannungsreglern läßt sich die Situation bessern. Ich habe aber auch mal beim Chinamann zwei DC/DC Wandler auf 5V bestellt. Dann könnte man den Digitalteil darüber speisen und den Eingang direkt an die Sekundärspannung hängen. Der Wirkungsgrad beträgt so 95%, das würde die Verlustleistung wesentlich verringern. Die beiden Platinchen sind aber gerade erst losgeschwommen und höchstens bis zur Malakkastraße gekommen. Die bekannten einstellbaren Module sind zu groß um sie zu verbauen.
Und die "Take Home Message":Ich würde mir früh in meiner Bastelkarriere eines der älteren analogen Oszilloskope zulegen, direkt nach dem Kauf eines Standardmultimeters. Die Kosten nicht viel und man sieht was los ist.
![[Bild: RTW_1206D-20190406-003.jpg]](http://i.postimg.cc/tJdgZqDW/RTW_1206D-20190406-003.jpg)
Liebe Grüße, Rainer
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Revision Kinolautsprecher
Ich habe mir ja dieses Kinomonster mit drei 12" Philips Breitbändern und einem Fane Hochtonhorn besorgt.
Dass das kein Hifi-Lautsprecher ist und auch keiner wird ist klar, aber er ist eine prima Spielwiese.
Das erste was mir auf der Frequenzweiche auffällt ist, dass hier jeweils zwei parallele 47uF 100V Elkos in Reihe geschaltet sind.
Für mich bedeutet das, dass am Ende eben diese 47uF herauskommen. Wozu dann, wegen der Belastbarkeit?
Dass das kein Hifi-Lautsprecher ist und auch keiner wird ist klar, aber er ist eine prima Spielwiese.
Das erste was mir auf der Frequenzweiche auffällt ist, dass hier jeweils zwei parallele 47uF 100V Elkos in Reihe geschaltet sind.
Für mich bedeutet das, dass am Ende eben diese 47uF herauskommen. Wozu dann, wegen der Belastbarkeit?
![[Bild: IMG-20190406-174007.jpg]](http://i.postimg.cc/ZYCg4vKj/IMG-20190406-174007.jpg)
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Sony CDP-XB930 QS
Mein Schwager hat mir nen CD Player gebracht der immerzu die Lade ausfährt sobal man den einschaltet.
CD einlegen mit Puck geht dann zwar aber der liest die nicht ein und die Lade kommt sofort wieder raus.
Hat jemand diese Teil mit dem Fehler schon mal gehabt und weiss was man da machen kann
CD einlegen mit Puck geht dann zwar aber der liest die nicht ein und die Lade kommt sofort wieder raus.
Hat jemand diese Teil mit dem Fehler schon mal gehabt und weiss was man da machen kann

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DUAL455 - Neues Anschlussterminal
Hallo zusammen,
hatte vor einiger Zeit unserem DUAL CS455 ein neues Anschlussterminal verpasst, da das Teil durch permanentes Brummen negativ in Erscheinung trat. Das Problem war ein nachträglich durch den Vorbesitzer eingebasteltes Cinch-Anschlusskabel.
![[Bild: PICT0210.jpg]]()
![[Bild: PICT0212.jpg]]()
![[Bild: TUNIUNG-REARSIDE.jpg]]()
Jetzt brummt nichts mehr - auch nicht bei höheren Lautstärken zwischen den Titeln.
Auf dem 455 spielt übrigens ein ORTOFON SuperOM20 über eine Phone Box S von Pro-Ject auf einen Line-Input unseres PIONEER C73.
Gruß onlysound
hatte vor einiger Zeit unserem DUAL CS455 ein neues Anschlussterminal verpasst, da das Teil durch permanentes Brummen negativ in Erscheinung trat. Das Problem war ein nachträglich durch den Vorbesitzer eingebasteltes Cinch-Anschlusskabel.
![[Bild: PICT0210.jpg]](http://i.postimg.cc/DzZKVxSw/PICT0210.jpg)
![[Bild: PICT0212.jpg]](http://i.postimg.cc/kgTkyWT3/PICT0212.jpg)
![[Bild: TUNIUNG-REARSIDE.jpg]](http://i.postimg.cc/g0wBqQw8/TUNIUNG-REARSIDE.jpg)
Jetzt brummt nichts mehr - auch nicht bei höheren Lautstärken zwischen den Titeln.
Auf dem 455 spielt übrigens ein ORTOFON SuperOM20 über eine Phone Box S von Pro-Ject auf einen Line-Input unseres PIONEER C73.
Gruß onlysound
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Luxman M-12: welche LS?
Moin
Mit meiner Vorstufe Luxman C-12 bin ich recht zufrieden.
Zur Zeit hab ich da nur einen kleinen D-Amp mit Heco Professional 550 dran, wollte aber schon etwas schwieriger anzusteuernde LS anschaffen und deshalb die Idee mit der dazu passenden Luxman M-12. Hat jemand Erfahrung und weiß, ob die M-12 z. B. auch Dynaudio Contour, -Compound oder Ähnliches stemmen könnte? Infinitys oder andere Impedanz-Chaoten interessieren mich nicht.
Letzt endlich müssen mir die LS natürlich auch noch klanglich gefallen, klar, aber ein Probehören wird da doch recht schwierig.
Grüße
Mit meiner Vorstufe Luxman C-12 bin ich recht zufrieden.
Zur Zeit hab ich da nur einen kleinen D-Amp mit Heco Professional 550 dran, wollte aber schon etwas schwieriger anzusteuernde LS anschaffen und deshalb die Idee mit der dazu passenden Luxman M-12. Hat jemand Erfahrung und weiß, ob die M-12 z. B. auch Dynaudio Contour, -Compound oder Ähnliches stemmen könnte? Infinitys oder andere Impedanz-Chaoten interessieren mich nicht.
Letzt endlich müssen mir die LS natürlich auch noch klanglich gefallen, klar, aber ein Probehören wird da doch recht schwierig.
Grüße
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Acoustic Research AR-5, Versuch einer Teilrestaurierung
Männer,
Endlich gehts mal los, seit über einem halben Jahr verstauben 2 extrem selten anzutreffende AR-5 bei mir im Keller und jetzt, wo die JBL‘s demnächst abgeholt werden, muß was passieren.
Kurze Info dazu, die AR-5 war als etwas kleinere AR-3a ein absoluter Marketing-Flop, weil im Verhältnis
einfach zu teuer, es gab die gleiche Box (Gehäusegröße, identischer Bass-Speaker) als AR-2ax um etliches günstiger, und wer die TOTL-Versiuon wollte (die von Karajan, Miles Davies und Jimmy Hendrix in der Werbung) , der nahm sowieso nur die AR-3a. Siehe hier mal beispielhaft...
![[Bild: 2-A1-BAAE0-C03-E-4-C64-A48-E-6039-B8-F4-E9-F4.jpg]]()
Die AR-5 wurde demzufolge nur in geringen Stückzahlen verkauft und in Europa eigentlich sowieso extrem selten.
Meine stammen aus Frankfurt, ihre Vorgeschichte ist unbekannt. Äußerlich schon deutliche Gebrauchsspuren jedoch fast vollständig und ungeöffnet bis dato. Sämtliche Chassis und alles übrige an verbautem Material stammt aus den USA, soweit ersichtlich, auf dem rückseitigen Labelaufkleber ist aber eine Adresse in den Niederlanden aufgeführt, ob das nur den Europavertrieb betrifft oder ob die Speaker mit den Bauteilen aus USA in Holland mit einem hier gefertigten Gehäuse „verheiratet“ wurde, das versuche ich übers US-AR-Forum noch zu klären. Die Gestaltung der Front mit dem dunkler abgesetzten Rahmen war nämlich in den USA(glatter, breiter Rahmen) unüblich und zumindest bei meiner AR3a-improved, den Euro-Versionen vorbehalten. Seht selbst...
![[Bild: 1432-BF44-57-D9-43-D8-BADF-DAFBD8-E79666.jpg]]()
10 Zoll gegen 12 Zoll und „Front wired Midrange rechts (1973) gegen back wired Midrange in der AR-3a links etwas später...
![[Bild: 15-BFD34-B-880-F-4-B26-A71-F-09-C944-C75-F07.jpg]]()
![[Bild: 5-EA46264-13-AE-40-F6-AEB6-3-CF8-F0-FC8-A21.jpg]]()
![[Bild: C0-CD2262-2163-4-D60-BA44-E7384962166-D.jpg]]()
Neben den neuen Schaumstoffsicken, die natürlich bei einem 46 Jahre alten Lautsprecher schon mal auseinander fallen dürfen sind immer Kontaktprobleme bei den Reglern für die Mittel- und Hochtonkalotten zu erwarten. Zum Glück sind diese „Pots“ im halbausgebauten Zustand einigermaßen gut zu öffnen und können mit 6.000er Schmirgelleinen vom Schmodder befreit werden. Etwas Kugellagerfett auf die Drehachse und schon läßt sich das massive Bauteil aus dem Hause „Pollak-Boston-Massachusetts-USA“ mit leichtem Schmatzen wieder drehen und zur Regeleung des jeweiligen Tonbereiches überreden.
![[Bild: 698-E77-CE-A0-B2-4-D56-8-EAB-480-FEC8-DBDA8.jpg]]()
![[Bild: 8805-DA7-C-B2-AC-4-A2-D-A2-AF-BF902276-EEFC.jpg]]()
![[Bild: 897-AD713-459-C-4-D14-A624-DD778-D2-ABACA.jpg]]()
![[Bild: 9-D1-D6100-ABCC-4-D06-9-A15-4-D8-D0618-E4-F2.jpg]]()
![[Bild: C745-B771-D036-4105-8850-69618-FF661-E7.jpg]]()
![[Bild: D71-A2-E5-D-B660-4236-AA08-52-A538961-DE9.jpg]]()
![[Bild: EC15-B74-B-7-A53-493-D-AD38-642-CA5-A501-CC.jpg]]()
Weiter gehts mit einem ernsthafteren Problem, einer der Hochtöner gibt keinen Pieps von sich, kein unüblicher Ausfall, will man den Berichten aus classicspeakerpages Glauben schenken. Zum Glück hatte ich mir bereits letztes Jahr gleich mal 4
Vom US-Forum empfohlene Ersatz-Tweeter in den USA bestellt, weil wenn, müssen die ja auf jeden bei beiden Lautsprechern getauscht werden.
Hier ein Bild vom stummen Kollgen, der tonleitende Kupferdraht ist haardünn! Wer eine Idee hat, diesen Hochtöner wieder zu beleben... ich bin bereit! Neue originale gibt es nicht und gebrauchte ohne Funktionsgarantie habe ich selber, bzw. sind auf Ebay USA sauteuer.
![[Bild: 37-B5222-A-3450-4-BD8-91-F6-83789-D6319-AE.jpg]]()
![[Bild: 8-AAE2794-D301-415-D-AF2-E-CB08-C00-C139-B.jpg]]()
Meine quick and dirty Aktion gestern endete erstmal hiermit... der HiVi hat natürlich die Anschlüsse rückseitig also mal eben frontseitig an den Anschlüssen eine Strippe angelötet, Kabelschuhe ans andere Ende, eingeschraubt provisorisch... und es spielt seidenweich, hehehe
laut den Amis ist an der Weiche irgendwo ein Kondensator zwischenzuschalten, das muß ich m ihr von den dort sehr hilfsbereiten Leutchen noch mal erklären lassen. Final werde ich dann 2 kleine Löcher bohren, um den Anschluß einigermaßen sauber verlegen oder lieber gleich direkt an die entsprechende Stell an der Frquenzweiche andocken...
![[Bild: 2778-F88-D-6097-4-EA1-A60-B-E9-D99-C44-EDAE.jpg]]()
![[Bild: E914-ACD6-3-B9-F-4-B51-9227-9-CCE26527-A6-C.jpg]]()
Hier mal einige Bilder der Frquenzweiche, alles frei verdrahtet, jede Menge Kupfer in Spulenform...
![[Bild: 2-A7-E52-B1-5-AFE-43-CB-A91-E-3190-ED078092.jpg]]()
![[Bild: 43-F7-F567-F919-4-C6-A-801-A-CEA5-AB266519.jpg]]()
![[Bild: 9-A4779-DF-332-F-4131-B219-FCA0-D577462-F.jpg]]()
![[Bild: BBBDF76-A-8-DF9-4-D34-9736-2-A07-B750-FEA2.jpg]]()
![[Bild: C0-B60-B0-F-7-CEB-4-C24-B2-DD-0164110-E9-AE1.jpg]]()
![[Bild: F3-ED7865-6324-40-C8-9088-39-D5-CDD85565.jpg]]()
Zum Abschluß Bilder der Dämmwolle, unfassbar wie fest und bis in jeden Winkel das Gehäuse förmlich gestopft ist. Ich hatte Mühe, den Inhalt des gelben Sacks in einem einzigen Gehäuse wieder unterzubringen...
![[Bild: 46-F75-B35-4391-47-FE-B4-E7-EB1-F4-D9-DDD4-E.jpg]]()
![[Bild: B02-CD990-D494-4-C35-A830-919-D158-CD43-A.jpg]]()
![[Bild: BC63999-F-D5-CB-406-C-8155-084964-DEDCE2.jpg]]()
Das wars erstmal von mir, Monohören geht ja schon und klingt super
Martin
Endlich gehts mal los, seit über einem halben Jahr verstauben 2 extrem selten anzutreffende AR-5 bei mir im Keller und jetzt, wo die JBL‘s demnächst abgeholt werden, muß was passieren.
Kurze Info dazu, die AR-5 war als etwas kleinere AR-3a ein absoluter Marketing-Flop, weil im Verhältnis
einfach zu teuer, es gab die gleiche Box (Gehäusegröße, identischer Bass-Speaker) als AR-2ax um etliches günstiger, und wer die TOTL-Versiuon wollte (die von Karajan, Miles Davies und Jimmy Hendrix in der Werbung) , der nahm sowieso nur die AR-3a. Siehe hier mal beispielhaft...
![[Bild: 2-A1-BAAE0-C03-E-4-C64-A48-E-6039-B8-F4-E9-F4.jpg]](http://i.postimg.cc/xTngjPjw/2-A1-BAAE0-C03-E-4-C64-A48-E-6039-B8-F4-E9-F4.jpg)
Die AR-5 wurde demzufolge nur in geringen Stückzahlen verkauft und in Europa eigentlich sowieso extrem selten.
Meine stammen aus Frankfurt, ihre Vorgeschichte ist unbekannt. Äußerlich schon deutliche Gebrauchsspuren jedoch fast vollständig und ungeöffnet bis dato. Sämtliche Chassis und alles übrige an verbautem Material stammt aus den USA, soweit ersichtlich, auf dem rückseitigen Labelaufkleber ist aber eine Adresse in den Niederlanden aufgeführt, ob das nur den Europavertrieb betrifft oder ob die Speaker mit den Bauteilen aus USA in Holland mit einem hier gefertigten Gehäuse „verheiratet“ wurde, das versuche ich übers US-AR-Forum noch zu klären. Die Gestaltung der Front mit dem dunkler abgesetzten Rahmen war nämlich in den USA(glatter, breiter Rahmen) unüblich und zumindest bei meiner AR3a-improved, den Euro-Versionen vorbehalten. Seht selbst...
![[Bild: 1432-BF44-57-D9-43-D8-BADF-DAFBD8-E79666.jpg]](http://i.postimg.cc/PxnVWnhx/1432-BF44-57-D9-43-D8-BADF-DAFBD8-E79666.jpg)
10 Zoll gegen 12 Zoll und „Front wired Midrange rechts (1973) gegen back wired Midrange in der AR-3a links etwas später...
![[Bild: 15-BFD34-B-880-F-4-B26-A71-F-09-C944-C75-F07.jpg]](http://i.postimg.cc/Y2fZx0vw/15-BFD34-B-880-F-4-B26-A71-F-09-C944-C75-F07.jpg)
![[Bild: 5-EA46264-13-AE-40-F6-AEB6-3-CF8-F0-FC8-A21.jpg]](http://i.postimg.cc/yxPG6QMN/5-EA46264-13-AE-40-F6-AEB6-3-CF8-F0-FC8-A21.jpg)
![[Bild: C0-CD2262-2163-4-D60-BA44-E7384962166-D.jpg]](http://i.postimg.cc/CKq6nL3X/C0-CD2262-2163-4-D60-BA44-E7384962166-D.jpg)
Neben den neuen Schaumstoffsicken, die natürlich bei einem 46 Jahre alten Lautsprecher schon mal auseinander fallen dürfen sind immer Kontaktprobleme bei den Reglern für die Mittel- und Hochtonkalotten zu erwarten. Zum Glück sind diese „Pots“ im halbausgebauten Zustand einigermaßen gut zu öffnen und können mit 6.000er Schmirgelleinen vom Schmodder befreit werden. Etwas Kugellagerfett auf die Drehachse und schon läßt sich das massive Bauteil aus dem Hause „Pollak-Boston-Massachusetts-USA“ mit leichtem Schmatzen wieder drehen und zur Regeleung des jeweiligen Tonbereiches überreden.
![[Bild: 698-E77-CE-A0-B2-4-D56-8-EAB-480-FEC8-DBDA8.jpg]](http://i.postimg.cc/Df9HrNQR/698-E77-CE-A0-B2-4-D56-8-EAB-480-FEC8-DBDA8.jpg)
![[Bild: 8805-DA7-C-B2-AC-4-A2-D-A2-AF-BF902276-EEFC.jpg]](http://i.postimg.cc/wxynszNh/8805-DA7-C-B2-AC-4-A2-D-A2-AF-BF902276-EEFC.jpg)
![[Bild: 897-AD713-459-C-4-D14-A624-DD778-D2-ABACA.jpg]](http://i.postimg.cc/tCFf2z2J/897-AD713-459-C-4-D14-A624-DD778-D2-ABACA.jpg)
![[Bild: 9-D1-D6100-ABCC-4-D06-9-A15-4-D8-D0618-E4-F2.jpg]](http://i.postimg.cc/LsQ0nQ6C/9-D1-D6100-ABCC-4-D06-9-A15-4-D8-D0618-E4-F2.jpg)
![[Bild: C745-B771-D036-4105-8850-69618-FF661-E7.jpg]](http://i.postimg.cc/j599kgpw/C745-B771-D036-4105-8850-69618-FF661-E7.jpg)
![[Bild: D71-A2-E5-D-B660-4236-AA08-52-A538961-DE9.jpg]](http://i.postimg.cc/JntvxV2C/D71-A2-E5-D-B660-4236-AA08-52-A538961-DE9.jpg)
![[Bild: EC15-B74-B-7-A53-493-D-AD38-642-CA5-A501-CC.jpg]](http://i.postimg.cc/hvdwF8nC/EC15-B74-B-7-A53-493-D-AD38-642-CA5-A501-CC.jpg)
Weiter gehts mit einem ernsthafteren Problem, einer der Hochtöner gibt keinen Pieps von sich, kein unüblicher Ausfall, will man den Berichten aus classicspeakerpages Glauben schenken. Zum Glück hatte ich mir bereits letztes Jahr gleich mal 4

Hier ein Bild vom stummen Kollgen, der tonleitende Kupferdraht ist haardünn! Wer eine Idee hat, diesen Hochtöner wieder zu beleben... ich bin bereit! Neue originale gibt es nicht und gebrauchte ohne Funktionsgarantie habe ich selber, bzw. sind auf Ebay USA sauteuer.
![[Bild: 37-B5222-A-3450-4-BD8-91-F6-83789-D6319-AE.jpg]](http://i.postimg.cc/GmKbSRq4/37-B5222-A-3450-4-BD8-91-F6-83789-D6319-AE.jpg)
![[Bild: 8-AAE2794-D301-415-D-AF2-E-CB08-C00-C139-B.jpg]](http://i.postimg.cc/sXQyXhyW/8-AAE2794-D301-415-D-AF2-E-CB08-C00-C139-B.jpg)
Meine quick and dirty Aktion gestern endete erstmal hiermit... der HiVi hat natürlich die Anschlüsse rückseitig also mal eben frontseitig an den Anschlüssen eine Strippe angelötet, Kabelschuhe ans andere Ende, eingeschraubt provisorisch... und es spielt seidenweich, hehehe

![[Bild: 2778-F88-D-6097-4-EA1-A60-B-E9-D99-C44-EDAE.jpg]](http://i.postimg.cc/Y91nbrzV/2778-F88-D-6097-4-EA1-A60-B-E9-D99-C44-EDAE.jpg)
![[Bild: E914-ACD6-3-B9-F-4-B51-9227-9-CCE26527-A6-C.jpg]](http://i.postimg.cc/8cNyY2yC/E914-ACD6-3-B9-F-4-B51-9227-9-CCE26527-A6-C.jpg)
Hier mal einige Bilder der Frquenzweiche, alles frei verdrahtet, jede Menge Kupfer in Spulenform...
![[Bild: 2-A7-E52-B1-5-AFE-43-CB-A91-E-3190-ED078092.jpg]](http://i.postimg.cc/gj3xx5d3/2-A7-E52-B1-5-AFE-43-CB-A91-E-3190-ED078092.jpg)
![[Bild: 43-F7-F567-F919-4-C6-A-801-A-CEA5-AB266519.jpg]](http://i.postimg.cc/wvCtTHK6/43-F7-F567-F919-4-C6-A-801-A-CEA5-AB266519.jpg)
![[Bild: 9-A4779-DF-332-F-4131-B219-FCA0-D577462-F.jpg]](http://i.postimg.cc/bJDDhrBC/9-A4779-DF-332-F-4131-B219-FCA0-D577462-F.jpg)
![[Bild: BBBDF76-A-8-DF9-4-D34-9736-2-A07-B750-FEA2.jpg]](http://i.postimg.cc/Nf7yYWdc/BBBDF76-A-8-DF9-4-D34-9736-2-A07-B750-FEA2.jpg)
![[Bild: C0-B60-B0-F-7-CEB-4-C24-B2-DD-0164110-E9-AE1.jpg]](http://i.postimg.cc/jqfw3WNC/C0-B60-B0-F-7-CEB-4-C24-B2-DD-0164110-E9-AE1.jpg)
![[Bild: F3-ED7865-6324-40-C8-9088-39-D5-CDD85565.jpg]](http://i.postimg.cc/rFLdB8Cj/F3-ED7865-6324-40-C8-9088-39-D5-CDD85565.jpg)
Zum Abschluß Bilder der Dämmwolle, unfassbar wie fest und bis in jeden Winkel das Gehäuse förmlich gestopft ist. Ich hatte Mühe, den Inhalt des gelben Sacks in einem einzigen Gehäuse wieder unterzubringen...
![[Bild: 46-F75-B35-4391-47-FE-B4-E7-EB1-F4-D9-DDD4-E.jpg]](http://i.postimg.cc/m2XsQjD9/46-F75-B35-4391-47-FE-B4-E7-EB1-F4-D9-DDD4-E.jpg)
![[Bild: B02-CD990-D494-4-C35-A830-919-D158-CD43-A.jpg]](http://i.postimg.cc/mgPGV9z5/B02-CD990-D494-4-C35-A830-919-D158-CD43-A.jpg)
![[Bild: BC63999-F-D5-CB-406-C-8155-084964-DEDCE2.jpg]](http://i.postimg.cc/Gm6nfpvh/BC63999-F-D5-CB-406-C-8155-084964-DEDCE2.jpg)
Das wars erstmal von mir, Monohören geht ja schon und klingt super

Martin

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Onkyo r 811 rds-Alzheimer
Hallo allerseits,
eben hat sich ein Onko r811 zum Austausch des Goldcaps angekündigt.
Im SM von HiFi-Engine kann ich das Dingen aber nicht finden.
Hat jemand einen Plan welcher da rein muss?
Wollte vorab bestellen....
eben hat sich ein Onko r811 zum Austausch des Goldcaps angekündigt.
Im SM von HiFi-Engine kann ich das Dingen aber nicht finden.
Hat jemand einen Plan welcher da rein muss?
Wollte vorab bestellen....
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Fostex DAT D-5: Kein Signal bei PLAY, bei FF aber schon?!
Hallo,
mein DAT-Player lässt mich im Stich. Nach längerer Nichtnutzung folgendes Problem:
Wenn ich eine DAT einlege, wird sie korrekt eingezogen, auch das Band sauber um den Tonkopf gezogen, und die Anzeige meldet, dass abgespielt wird - Sekunden laufen.
Aber es kommt kein Audio, und auch die Pegelanzeige schlägt nicht aus.
Schalte ich nun aus Play direkt auf schnellen Vorlauf um, zeigt der Pegel einen Ausschlag und man hört auch im Kopfhörer, dass etwas auf dem Band ist.
Auf den Tapes ist also etwas, und das Gerät gibt es auch wieder. Ich habe auch schon mehrere probiert, es ist immer gleich.
Hat jemand einen Tipp? Helfen euch Fotos bei der Klärung?
Ich habe vorsichtig die Trommel gereinigt - es ist aber sowieso sehr sauber da drinnen...
mein DAT-Player lässt mich im Stich. Nach längerer Nichtnutzung folgendes Problem:
Wenn ich eine DAT einlege, wird sie korrekt eingezogen, auch das Band sauber um den Tonkopf gezogen, und die Anzeige meldet, dass abgespielt wird - Sekunden laufen.
Aber es kommt kein Audio, und auch die Pegelanzeige schlägt nicht aus.
Schalte ich nun aus Play direkt auf schnellen Vorlauf um, zeigt der Pegel einen Ausschlag und man hört auch im Kopfhörer, dass etwas auf dem Band ist.
Auf den Tapes ist also etwas, und das Gerät gibt es auch wieder. Ich habe auch schon mehrere probiert, es ist immer gleich.
Hat jemand einen Tipp? Helfen euch Fotos bei der Klärung?
Ich habe vorsichtig die Trommel gereinigt - es ist aber sowieso sehr sauber da drinnen...
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Kenwood DP-7030 #2
Diesen äußerlich wunderbar erhaltenen DP-7030 konnte ich gestern Abend einem Bekannten für gerade mal 15 € abschwatzen. Mit der Reparatur wäre er vermutlich ohnehin überfordert gewesen, und auch hier hat es etwas länger gedauert, als es ursprünglich geplant war.
Tadellose Front, guter Deckel, und die FB lag -so wie es aussieht- nur im Schrank herum. Unter den unzähligen 0815 Schubladen-Playern ist dieser Kenwood m.E bereits eines der etwas besser gebauten Geräte. Immerhin 10 Kg Blech
![[Bild: dp1.jpg]]()
Nach dem ersten Einschalten blieb alles dunkel, keine Reaktion, wenn man von der roten LED im output level Knopf absieht.
An dem Gerät wurden bereits Reparaturen begonnen, die aber nicht abgeschlossen wurden. Auf der DAC+Analogplatine gab es -wie bei diesem Modell üblich- einige Schäden durch ausgelaufenes Elektrolyt. Fünf oder sechs Elkos fehlten bereits, und es wurde bereits gereinigt.
Die Platine muss ausgebaut und gründlich mit warmem Wasser und etwas Spülmittel gespült werden, damit der Film verschwindet. Mit einem Glasfaserstift kann man unterwanderten Schutzlack entfernen.
Probleme gibt es hier oft mit dem Oszillator IC10 (HCU04), der ggf. ausgebaut werden muß.
![[Bild: dp5.jpg]]()
OS-Filter, Zero Detector und der 1Bit DAC werden von eigenen 5V Netzteilen gespeist. Wenn es dort Probleme gibt, liegen an Stelle von 5V gleich 13 Volt an, was die Bausteine sofort zerstört. Bei diesem Gerät war das nicht der Fall, obwohl an den Netzteilen (warum auch immer) bereits gelötet wurde.
Der 1 Bit DAC . Beim entfernen eines Elkos wurde eine Leiterbahn abgerissen. Zum Glück war er OK, denn Ersatz habe ich zurzeit keinen gehabt.
![[Bild: dp4.jpg]]()
Analogstufen mit Deemphasis, Muting, etc. Dieser Bereich war unbeschädigt.
![[Bild: dp6.jpg]]()
Nach Reinigung und Bestückung konnte die Platine wieder eingebaut werden.
![[Bild: dp76.jpg]]()
Tracking Servo und Focus Servo funktionierten grundsätzlich, aber der Diskmotor drehte nicht an.
Die Servoplatine machte auf den ersten Blick einen guten Eindruck.....Letztendlich war das aber nicht so.
![[Bild: DP2.jpg]]()
...und der Laser (KSS210A) erreichte mit ca. 0,12mW ausreichende Emission.
![[Bild: dp8.jpg]]()
Trotzdem drehte die Spindel nicht, denn in diesem Fall war auch auf der Servoplatine ein einziger Elko (C174) ausgelaufen und wurde bereits ausgewechselt. Q109 und 110 wurden ebenfalls ausgewechselt, aber es wurde nicht gut genug gereinigt. Nach Ausbau der Teile in diesem Bereich, Reinigung und Wiedereinbau drehte der Motor wieder. Die Bedrahtung einiger Teile war bereits stark korrodiert . Vermutlich kam es zu Übergangswiderständen mit dem oberen Layer (GND) der Platine.
Auf der Servoseite war jetzt soweit alles OK. CD spielt....aber....
![[Bild: dp3.jpg]]()
![[Bild: Clip0001.jpg]]()
...trotzdem blieb der NF-Ausgang stumm. Einen Fehler konnte ich anhand der Spannungen und Signale am DAC nicht feststellen, und auch das OS-Filter verhielt sich augenscheinlich tadellos. Alle Taktsignale und Daten waren am OS-Filter und am DAC vorhanden, alle Spannungen stimmten....
![[Bild: Clip0006.jpg]]()
Ich -hätte- den DAC zuerst gewechselt....wenn ich einen gehabt hätte. Also machte ich an der zweiten Stelle mit dem Filter weiter. Dem spendierte ich eine Fassung. Ein gebrauchtes Filter führte dann direkt zum Erfolg, obwohl der alte Chip anhand der Messungen nicht auffiel. In China kostet das OS-Filter 3 Dollar....Gleich ein paar bestellt....Ein paar DAC ebenfalls.
![[Bild: dp12.jpg]]()
![[Bild: dp11.jpg]]()
Eigentlich war jetzt alles gut, aber der Klang war doch etwas "verhangen"....Über einen KHV war mir das alles doch etwas zu "dumpf", was sich in der ersten Messung dann auch sehr deutlich bestätigte.
![[Bild: qqq.jpg]]()
Das Ergebnis konnte in dieser Deckungsgleichheit nur an einer fehlerhaften Deemphasis liegen, die in diesem Gerät über mehrere Schaltstufen vom Decoder bis zum eigentlichen Filter
quer durch das Gerät läuft. Geschaltet wird über eine "Verkettung" spezieller Transistoren (DTA124), wobei der erste (gleich am Signalprozessor) für eine dauerhaft geschaltete Deemphasis sorgte.
![[Bild: Clip0003.jpg]]()
Nach Wechsel war der "Klang" wieder OK ;
Das sieht oben übrigens schlimmer aus als es ist.
![[Bild: freeed.jpg]]()
Jitter und Fehlerraten sind sehr gering.
![[Bild: DP.gif]]()
Mit Geld kann man so eine Reparatur bei einem derart "preiswerten" CDP wohl kaum bezahlen, da es in Summe vier oder 5 Stunden gedauert hat.
Ich betrachte das in diesem Fall als ....."Sport"![Wink3 Wink3]()
![[Bild: aaaa.jpg]]()
Einen älteren (sehr ähnlichen) Rep-Bericht zu diesem Modell gibt es hier:
https://old-fidelity.de/thread-19304.html
Tadellose Front, guter Deckel, und die FB lag -so wie es aussieht- nur im Schrank herum. Unter den unzähligen 0815 Schubladen-Playern ist dieser Kenwood m.E bereits eines der etwas besser gebauten Geräte. Immerhin 10 Kg Blech

![[Bild: dp1.jpg]](http://i.postimg.cc/sDFWSH04/dp1.jpg)
Nach dem ersten Einschalten blieb alles dunkel, keine Reaktion, wenn man von der roten LED im output level Knopf absieht.
An dem Gerät wurden bereits Reparaturen begonnen, die aber nicht abgeschlossen wurden. Auf der DAC+Analogplatine gab es -wie bei diesem Modell üblich- einige Schäden durch ausgelaufenes Elektrolyt. Fünf oder sechs Elkos fehlten bereits, und es wurde bereits gereinigt.
Die Platine muss ausgebaut und gründlich mit warmem Wasser und etwas Spülmittel gespült werden, damit der Film verschwindet. Mit einem Glasfaserstift kann man unterwanderten Schutzlack entfernen.
Probleme gibt es hier oft mit dem Oszillator IC10 (HCU04), der ggf. ausgebaut werden muß.
![[Bild: dp5.jpg]](http://i.postimg.cc/pXngcrCt/dp5.jpg)
OS-Filter, Zero Detector und der 1Bit DAC werden von eigenen 5V Netzteilen gespeist. Wenn es dort Probleme gibt, liegen an Stelle von 5V gleich 13 Volt an, was die Bausteine sofort zerstört. Bei diesem Gerät war das nicht der Fall, obwohl an den Netzteilen (warum auch immer) bereits gelötet wurde.
Der 1 Bit DAC . Beim entfernen eines Elkos wurde eine Leiterbahn abgerissen. Zum Glück war er OK, denn Ersatz habe ich zurzeit keinen gehabt.
![[Bild: dp4.jpg]](http://i.postimg.cc/D096WqSf/dp4.jpg)
Analogstufen mit Deemphasis, Muting, etc. Dieser Bereich war unbeschädigt.
![[Bild: dp6.jpg]](http://i.postimg.cc/GhQf9fcH/dp6.jpg)
Nach Reinigung und Bestückung konnte die Platine wieder eingebaut werden.
![[Bild: dp76.jpg]](http://i.postimg.cc/DZxgn9QT/dp76.jpg)
Tracking Servo und Focus Servo funktionierten grundsätzlich, aber der Diskmotor drehte nicht an.
Die Servoplatine machte auf den ersten Blick einen guten Eindruck.....Letztendlich war das aber nicht so.
![[Bild: DP2.jpg]](http://i.postimg.cc/pVFdzD7f/DP2.jpg)
...und der Laser (KSS210A) erreichte mit ca. 0,12mW ausreichende Emission.
![[Bild: dp8.jpg]](http://i.postimg.cc/W3K7dQzc/dp8.jpg)
Trotzdem drehte die Spindel nicht, denn in diesem Fall war auch auf der Servoplatine ein einziger Elko (C174) ausgelaufen und wurde bereits ausgewechselt. Q109 und 110 wurden ebenfalls ausgewechselt, aber es wurde nicht gut genug gereinigt. Nach Ausbau der Teile in diesem Bereich, Reinigung und Wiedereinbau drehte der Motor wieder. Die Bedrahtung einiger Teile war bereits stark korrodiert . Vermutlich kam es zu Übergangswiderständen mit dem oberen Layer (GND) der Platine.
Auf der Servoseite war jetzt soweit alles OK. CD spielt....aber....
![[Bild: dp3.jpg]](http://i.postimg.cc/W494wV0C/dp3.jpg)
![[Bild: Clip0001.jpg]](http://i.postimg.cc/3RvH0Q1g/Clip0001.jpg)
...trotzdem blieb der NF-Ausgang stumm. Einen Fehler konnte ich anhand der Spannungen und Signale am DAC nicht feststellen, und auch das OS-Filter verhielt sich augenscheinlich tadellos. Alle Taktsignale und Daten waren am OS-Filter und am DAC vorhanden, alle Spannungen stimmten....
![[Bild: Clip0006.jpg]](http://i.postimg.cc/bNgy080P/Clip0006.jpg)
Ich -hätte- den DAC zuerst gewechselt....wenn ich einen gehabt hätte. Also machte ich an der zweiten Stelle mit dem Filter weiter. Dem spendierte ich eine Fassung. Ein gebrauchtes Filter führte dann direkt zum Erfolg, obwohl der alte Chip anhand der Messungen nicht auffiel. In China kostet das OS-Filter 3 Dollar....Gleich ein paar bestellt....Ein paar DAC ebenfalls.
![[Bild: dp12.jpg]](http://i.postimg.cc/zXNWXnFf/dp12.jpg)
![[Bild: dp11.jpg]](http://i.postimg.cc/rwnQrhfj/dp11.jpg)
Eigentlich war jetzt alles gut, aber der Klang war doch etwas "verhangen"....Über einen KHV war mir das alles doch etwas zu "dumpf", was sich in der ersten Messung dann auch sehr deutlich bestätigte.
![[Bild: qqq.jpg]](http://i.postimg.cc/MTQnDTqH/qqq.jpg)
Das Ergebnis konnte in dieser Deckungsgleichheit nur an einer fehlerhaften Deemphasis liegen, die in diesem Gerät über mehrere Schaltstufen vom Decoder bis zum eigentlichen Filter
quer durch das Gerät läuft. Geschaltet wird über eine "Verkettung" spezieller Transistoren (DTA124), wobei der erste (gleich am Signalprozessor) für eine dauerhaft geschaltete Deemphasis sorgte.
![[Bild: Clip0003.jpg]](http://i.postimg.cc/HkGGFkwX/Clip0003.jpg)
Nach Wechsel war der "Klang" wieder OK ;

![[Bild: freeed.jpg]](http://i.postimg.cc/2yck4RMT/freeed.jpg)
Jitter und Fehlerraten sind sehr gering.
![[Bild: DP.gif]](http://i.postimg.cc/DzvbdFM3/DP.gif)
Mit Geld kann man so eine Reparatur bei einem derart "preiswerten" CDP wohl kaum bezahlen, da es in Summe vier oder 5 Stunden gedauert hat.
Ich betrachte das in diesem Fall als ....."Sport"

![[Bild: aaaa.jpg]](http://i.postimg.cc/6pcCPzgZ/aaaa.jpg)
Einen älteren (sehr ähnlichen) Rep-Bericht zu diesem Modell gibt es hier:
https://old-fidelity.de/thread-19304.html
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Yamaha NS200M
Hallo allerseits,
seit etwa einem Jahr laufen sich o.g. Sprecher bei mir Warm.
Leider wurden sie, zwecks steigerung des WAF, mit weißer Wandfarbe
bearbeitet und die Staubschutzkalotten beider Bässe hatten die üblichen
Zwergenschäden. (da half schnell der Staubsauger)
Das Netz gibt ja zu denen nicht so viel her. Gibt es hier vielleicht Auskenner
die mir mit dem einen oder anderen Tipp weiterhelfen können?
Meine bisherigen erfahrungen sehen so aus dass die Dinger Leistung brauchen.
Einen Sharp/Optonica SA-2121 haben die verhungern lassen.
Mit Kenwood KA 5070 kommt da langsam Fleisch an die Knochen. (7090 kommt
morgen dran)
Ein YST-SW 80 erweitert momentan untenrum ein wenig. (wird wohl ein zweiter
dazu kommen, so als Ständer...)
Was haltet ihr von den Dingern, geht da noch was?
Weichenelkos.....?
seit etwa einem Jahr laufen sich o.g. Sprecher bei mir Warm.
Leider wurden sie, zwecks steigerung des WAF, mit weißer Wandfarbe
bearbeitet und die Staubschutzkalotten beider Bässe hatten die üblichen
Zwergenschäden. (da half schnell der Staubsauger)
Das Netz gibt ja zu denen nicht so viel her. Gibt es hier vielleicht Auskenner
die mir mit dem einen oder anderen Tipp weiterhelfen können?
Meine bisherigen erfahrungen sehen so aus dass die Dinger Leistung brauchen.
Einen Sharp/Optonica SA-2121 haben die verhungern lassen.
Mit Kenwood KA 5070 kommt da langsam Fleisch an die Knochen. (7090 kommt
morgen dran)
Ein YST-SW 80 erweitert momentan untenrum ein wenig. (wird wohl ein zweiter
dazu kommen, so als Ständer...)
Was haltet ihr von den Dingern, geht da noch was?
Weichenelkos.....?
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Diy Werkzeuge & co
Keinen passenden Thread dafür gefunden, ist aber denke ich interessant für einige die selber bauen wollen, Diy halt
Hier also alles rund um Werkzeuge / Hilfsmittel die man in bestimmten Situationen brauchen könnte aber nicht hat und mögliche Lösungsvorschläge wie man es machen könnte. Also z.B. auch spezielle Schlüssel die man vielleicht beim Autoschrauben brauchen kann und sich selbst gebastelt hat, oder auch komplexe Maschinen die man selbst bauen kann.
Bin grad auf ein interessantes Video gestoßen und bin Beeindruckt was man mit Baumarktmaterialien und wenig Handwerkszeug so bauen kann.
Hier mal das Video in dem eine CNC Fräse aus Baumarktteilen konstruiert wurde
https://www.youtube.com/watch?v=MXI9vv4fjoU
wer´s nachbauen will und weitere Infos
https://homofaciens.de/technics-machines-cnc-v2_ge.htm

Hier also alles rund um Werkzeuge / Hilfsmittel die man in bestimmten Situationen brauchen könnte aber nicht hat und mögliche Lösungsvorschläge wie man es machen könnte. Also z.B. auch spezielle Schlüssel die man vielleicht beim Autoschrauben brauchen kann und sich selbst gebastelt hat, oder auch komplexe Maschinen die man selbst bauen kann.
Bin grad auf ein interessantes Video gestoßen und bin Beeindruckt was man mit Baumarktmaterialien und wenig Handwerkszeug so bauen kann.
Hier mal das Video in dem eine CNC Fräse aus Baumarktteilen konstruiert wurde
https://www.youtube.com/watch?v=MXI9vv4fjoU
wer´s nachbauen will und weitere Infos
https://homofaciens.de/technics-machines-cnc-v2_ge.htm
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Revox A77 Specials: Zählwerk mit Zahnausfall, knisterndes Balancepoti
Moin aus Kiel,
heute zeige ich mal zwei A77 Extras, die ich noch nicht an anderer Stelle gefunden hatte:
1. Reparatur eines Zählwerks, bei dem die 100er und die 1000er Stelle nicht mehr "mitliefen"
2. Zerlegen und Reinigen eines Balance-Potis.
Erstmal das Zählwerk. Das war in der kürzlich günstig eingekauften defekten A77 MKIII HS. Hier erfolgte kein Transport der 100er und der 1000er Stelle mehr. Nach Zerlegen zeigte sich, dass bei den entsprechenden Rädern jeweils ein Zahn abgebrochen war. Da ich die Reparatur nicht "live" dokumentiert habe, hier eine Demo:
Zählwerk aufmachen:
![[Bild: ffnen.jpg]]()
Die Räder sind auf eine Stange "aufgefädelt", die sich mit einem Durchschlag leicht herausschieben läßt.
![[Bild: stange-ziehen.jpg]]()
Dann können die Räder herausgenommen werden, dabei auf die Feder zwischen Antriebsrad und 1er Stelle achten.
Das sind dann die Teile, hier schon nach der Reparatur:
![[Bild: teile.jpg]]()
Als Zahnersatz habe ich Stücke einer Büroklammer verwendet. Da passte die Materialstärke ziemlich gut. An den Zahnlücken habe ich jeweils ein Loch im entsprechenden Durchmesser gebohrt und das Drahtstück mit 2K-Kleber darin fixiert. Ein Loch ist mir etwas zu weit nach innen geraten, daher hat das Büroklammerstück dann noch einen Überzieher aus Drahtisolierung bekommen.
Im Detail:
das 1000er:
![[Bild: 1000er.jpg]]()
und das 100er
![[Bild: 100er.jpg]]()
Auf dem Bild fällt mir auf, dass der Zahn rechts von dem reparierten eventuell auch schon etwas kariös ist
Nach Zusammenbau - Antriebsrad rein, Stange vorschieben - Feder drauf, und dann alle anderen Räder eins nach dem anderen auffädeln
![[Bild: test0000.jpg]]()
und dann gehen die 100er und 1000er Räder auch wieder mit auf 9999 beim Rückwärtsdrehen
![[Bild: test9999.jpg]]()
Nächstes Thema: Balance Poti (gilt natürlich auch analog für das Volume Poti) jetzt bis auf ein Bild "live".
Es gibt ja bei diesem Thema zwei Lager, die "Sprüher" und die "Zerleger". Ich gehöre zu letzteren. Bei kratzenden A77 Potis ist das auch durchaus anzuraten, da man dann die Schleifer in Augenschein nehmen kann, und ich hatte schon mal einen, der gleich zerbröselt ist - die inneren Schleifer sind aus Silber und korrodieren evtl. bis zum Bruch durch.
Los geht's
Poti einspannen
![[Bild: eingespannt.jpg]]()
und die Nieten aufschleifen
![[Bild: Nieten-auf.jpg]]()
Dann kann man die obere Ebene abbauen
![[Bild: erste-Ebene-zerlegt.jpg]]()
Man kann hier nicht Fassung und Rotor zusammen abziehen. Den Rotor am besten mit dem Werkzeug unten rausheben, dann die Fassung drehen und abnehmen. Wie man hier auch sieht, knackt man beim Zerlegen gerne die dünne Pertinaxplatte (2tes Teil von rechts) an. Das geht mit mehr Geduld bestimmt besser
Dann geht die Schleiferei nochmal los für die 2. Ebene.
Vorher:
![[Bild: zweite-Ebene-vor-Zerlegen.jpg]]()
Da sind Metallhülsen aufgepreßt, die ich rundherum abgefeilt habe (hat jemand eine bessere Lösung?)
Nachher - Achtung...gestelltes Foto, da hatte ich schon weitere Teile abgebaut.
![[Bild: zweite-ebene-auf.jpg]]()
Und dann hat man alle Teile auf dem Tisch:
![[Bild: beide-ebenen-zerlegt.jpg]]()
Interessanterweise ist der hintere Rotor (oben) regelmäßig in schlechterem Zustand als der vordere (unten). Also auch ggf. mal ein Fall für "aus zwei mach eins"
Dann Rotor und Widerstandsbahnen gereinigt und gepflegt:
![[Bild: geputzt.jpg]]()
Schleifer mit Metallputzmittel - Wasser - Isoprop
Widerstandsbahn nur trocken - Wasser - Isoprop - und einen Hauch Fett drauf
Dann alles wieder zusammenbauen und fixieren
![[Bild: Draht-1-5-mm2.jpg]]()
Zum Verschließen nehme in 1,5 mm Kupferdraht, den ich an den Enden einfach nur etwas umbiege.
Fertig, nur noch wieder in die Maschine einbauen und es hat sich ausgeknistert!
So. Die Sonne lockt mich nach draußen
Viele Grüße,
Hans-Volker
heute zeige ich mal zwei A77 Extras, die ich noch nicht an anderer Stelle gefunden hatte:
1. Reparatur eines Zählwerks, bei dem die 100er und die 1000er Stelle nicht mehr "mitliefen"
2. Zerlegen und Reinigen eines Balance-Potis.
Erstmal das Zählwerk. Das war in der kürzlich günstig eingekauften defekten A77 MKIII HS. Hier erfolgte kein Transport der 100er und der 1000er Stelle mehr. Nach Zerlegen zeigte sich, dass bei den entsprechenden Rädern jeweils ein Zahn abgebrochen war. Da ich die Reparatur nicht "live" dokumentiert habe, hier eine Demo:
Zählwerk aufmachen:
![[Bild: ffnen.jpg]](http://i.postimg.cc/t4YRydPp/ffnen.jpg)
Die Räder sind auf eine Stange "aufgefädelt", die sich mit einem Durchschlag leicht herausschieben läßt.
![[Bild: stange-ziehen.jpg]](http://i.postimg.cc/MGmFFNTT/stange-ziehen.jpg)
Dann können die Räder herausgenommen werden, dabei auf die Feder zwischen Antriebsrad und 1er Stelle achten.
Das sind dann die Teile, hier schon nach der Reparatur:
![[Bild: teile.jpg]](http://i.postimg.cc/FsF3yqtp/teile.jpg)
Als Zahnersatz habe ich Stücke einer Büroklammer verwendet. Da passte die Materialstärke ziemlich gut. An den Zahnlücken habe ich jeweils ein Loch im entsprechenden Durchmesser gebohrt und das Drahtstück mit 2K-Kleber darin fixiert. Ein Loch ist mir etwas zu weit nach innen geraten, daher hat das Büroklammerstück dann noch einen Überzieher aus Drahtisolierung bekommen.
Im Detail:
das 1000er:
![[Bild: 1000er.jpg]](http://i.postimg.cc/02JxB5qy/1000er.jpg)
und das 100er
![[Bild: 100er.jpg]](http://i.postimg.cc/1tf5Rpbp/100er.jpg)
Auf dem Bild fällt mir auf, dass der Zahn rechts von dem reparierten eventuell auch schon etwas kariös ist

Nach Zusammenbau - Antriebsrad rein, Stange vorschieben - Feder drauf, und dann alle anderen Räder eins nach dem anderen auffädeln
![[Bild: test0000.jpg]](http://i.postimg.cc/15YBfPgw/test0000.jpg)
und dann gehen die 100er und 1000er Räder auch wieder mit auf 9999 beim Rückwärtsdrehen

![[Bild: test9999.jpg]](http://i.postimg.cc/0QcmFdDD/test9999.jpg)
Nächstes Thema: Balance Poti (gilt natürlich auch analog für das Volume Poti) jetzt bis auf ein Bild "live".
Es gibt ja bei diesem Thema zwei Lager, die "Sprüher" und die "Zerleger". Ich gehöre zu letzteren. Bei kratzenden A77 Potis ist das auch durchaus anzuraten, da man dann die Schleifer in Augenschein nehmen kann, und ich hatte schon mal einen, der gleich zerbröselt ist - die inneren Schleifer sind aus Silber und korrodieren evtl. bis zum Bruch durch.
Los geht's
Poti einspannen
![[Bild: eingespannt.jpg]](http://i.postimg.cc/9F8204tb/eingespannt.jpg)
und die Nieten aufschleifen
![[Bild: Nieten-auf.jpg]](http://i.postimg.cc/G2xwC9mk/Nieten-auf.jpg)
Dann kann man die obere Ebene abbauen
![[Bild: erste-Ebene-zerlegt.jpg]](http://i.postimg.cc/0QcWnSNH/erste-Ebene-zerlegt.jpg)
Man kann hier nicht Fassung und Rotor zusammen abziehen. Den Rotor am besten mit dem Werkzeug unten rausheben, dann die Fassung drehen und abnehmen. Wie man hier auch sieht, knackt man beim Zerlegen gerne die dünne Pertinaxplatte (2tes Teil von rechts) an. Das geht mit mehr Geduld bestimmt besser

Dann geht die Schleiferei nochmal los für die 2. Ebene.
Vorher:
![[Bild: zweite-Ebene-vor-Zerlegen.jpg]](http://i.postimg.cc/C5JRzFm8/zweite-Ebene-vor-Zerlegen.jpg)
Da sind Metallhülsen aufgepreßt, die ich rundherum abgefeilt habe (hat jemand eine bessere Lösung?)
Nachher - Achtung...gestelltes Foto, da hatte ich schon weitere Teile abgebaut.
![[Bild: zweite-ebene-auf.jpg]](http://i.postimg.cc/J4YzHYc9/zweite-ebene-auf.jpg)
Und dann hat man alle Teile auf dem Tisch:
![[Bild: beide-ebenen-zerlegt.jpg]](http://i.postimg.cc/02YsGWst/beide-ebenen-zerlegt.jpg)
Interessanterweise ist der hintere Rotor (oben) regelmäßig in schlechterem Zustand als der vordere (unten). Also auch ggf. mal ein Fall für "aus zwei mach eins"
Dann Rotor und Widerstandsbahnen gereinigt und gepflegt:
![[Bild: geputzt.jpg]](http://i.postimg.cc/8cwbNgvK/geputzt.jpg)
Schleifer mit Metallputzmittel - Wasser - Isoprop
Widerstandsbahn nur trocken - Wasser - Isoprop - und einen Hauch Fett drauf
Dann alles wieder zusammenbauen und fixieren
![[Bild: Draht-1-5-mm2.jpg]](http://i.postimg.cc/KYHP952V/Draht-1-5-mm2.jpg)
Zum Verschließen nehme in 1,5 mm Kupferdraht, den ich an den Enden einfach nur etwas umbiege.
Fertig, nur noch wieder in die Maschine einbauen und es hat sich ausgeknistert!
So. Die Sonne lockt mich nach draußen

Viele Grüße,
Hans-Volker
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Werkstatt-Auflösung
Moin, Leute!
Einer Bekannten ist vor einem halben Jahr der Mann verstorben, mit gerade mal 53 Lenzen. Der hatte "Elektronenorgel-Reparatur" als Hobby, und sie muss jetzt seine Werkstatt vollständig räumen.
Nun ist Orgeltechnik nicht direkt HiFi-Technik, aber immerhin so eng verwandt, dass sein Equipment durchaus auch für den engagierten KüTiBa unseres Lieblings-Genres geeignet ist - vom Ersatzteillager mal ganz abgesehen: Halbleiter bis zum Abwinken, Schaltunterlagen aller Arten, teils geschlachtete Instrumente, Trafos, Verstärlerteile und, und, und... Ich erlaube mir daher, den von meiner Bekannten initiierten Garagenflohmarkt an dieser Stelle bekannt zu geben. Notabene: Ich bin NICHT der Anbieter und sämtliche Geschäfte sind mit Sabine S. (Email-Adresse steht irgendwo auf den Bildern) direkt abzuklären.
![[Bild: file.php?id=3662]]()
![[Bild: file.php?id=3670]]()
![[Bild: file.php?id=3669]]()
![[Bild: file.php?id=3668]]()
Einer Bekannten ist vor einem halben Jahr der Mann verstorben, mit gerade mal 53 Lenzen. Der hatte "Elektronenorgel-Reparatur" als Hobby, und sie muss jetzt seine Werkstatt vollständig räumen.
Nun ist Orgeltechnik nicht direkt HiFi-Technik, aber immerhin so eng verwandt, dass sein Equipment durchaus auch für den engagierten KüTiBa unseres Lieblings-Genres geeignet ist - vom Ersatzteillager mal ganz abgesehen: Halbleiter bis zum Abwinken, Schaltunterlagen aller Arten, teils geschlachtete Instrumente, Trafos, Verstärlerteile und, und, und... Ich erlaube mir daher, den von meiner Bekannten initiierten Garagenflohmarkt an dieser Stelle bekannt zu geben. Notabene: Ich bin NICHT der Anbieter und sämtliche Geschäfte sind mit Sabine S. (Email-Adresse steht irgendwo auf den Bildern) direkt abzuklären.
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Pioneer CT-S 710 Bias Fehler
Hallo,
die Riemen meines geliebten 710ers sind erneuert und das Tapedeck läuft wieder.
WUNDERBAR!
Leider funktioniert nun die automatische BIAS Regelung nicht mehr. Im Display steht „err“ und blinkt …
Was kann ich unternehmen?
Ich freue mich wieder auf eure Antworten!
Der Hans
die Riemen meines geliebten 710ers sind erneuert und das Tapedeck läuft wieder.
WUNDERBAR!
Leider funktioniert nun die automatische BIAS Regelung nicht mehr. Im Display steht „err“ und blinkt …
Was kann ich unternehmen?
Ich freue mich wieder auf eure Antworten!
Der Hans
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JVC AX-A441 spielt nicht laut
Heute kann ein JVC AX-A441 auf den Tisch mit der Fehlerbeschreibung "fällt immer wieder aus".
Tatsächlich schaltete die Protection ab einer gewissen Lautstärke ab. Ich vermutete eine Gleichspannung an den Ausgängen doch dort stehen nur ~20mV an. Erst nach Entfernen der beiden Widerstände R905 und R906 spielte das Gerät wieder einwandfrei.
Es war notwendig beide Widerstände zu entfernen. Einer allein, egal welcher, setzte die Protection ab einer gewissen Lautstärke in Betrieb.
Irgendwie sehr seltsam.
![[Bild: Screenshot-2019-04-11-21-20-38.png]]()
Hat da jemand eine plausible Erklärung dafür? C901 ist mit 200µF (eingebaut gemessen) relativ OK. Morgen baue ich den C901 aus und messe den ESR. Diese 10V-Elkos sind meist sehr störungsanfällig.
Tatsächlich schaltete die Protection ab einer gewissen Lautstärke ab. Ich vermutete eine Gleichspannung an den Ausgängen doch dort stehen nur ~20mV an. Erst nach Entfernen der beiden Widerstände R905 und R906 spielte das Gerät wieder einwandfrei.
Es war notwendig beide Widerstände zu entfernen. Einer allein, egal welcher, setzte die Protection ab einer gewissen Lautstärke in Betrieb.
Irgendwie sehr seltsam.
![[Bild: Screenshot-2019-04-11-21-20-38.png]](http://i.postimg.cc/DwLnbqVT/Screenshot-2019-04-11-21-20-38.png)
Hat da jemand eine plausible Erklärung dafür? C901 ist mit 200µF (eingebaut gemessen) relativ OK. Morgen baue ich den C901 aus und messe den ESR. Diese 10V-Elkos sind meist sehr störungsanfällig.
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