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Channel: Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum - Alle Foren
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Laser Pioneer PD 206

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Moinmoin zusammen!

Der Pioneer PD206, den ich hier im Forum für meinen Sohnemann ergattert habe, krankt laut Aussage unseres HiFi-Technikers vermutlich an einem schlappen Laser, wenngleich er sich da noch nicht ganz festlegen möchte. Meine Frage nun wäre: Was für ein Laser sitzt in diesem Laufwerk? Bekommt man den günstig via ebay o.ä. oder sollte ich gleich nen anderen Player suchen?

Cheers, der Benne

Technics SL-Q2

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Vor dem Raumwechsel lief er prima. In dem neuen Raum ( nach der Justage - in Waage stellen ) fällt der Tonarm immer in die Richtung des Tonarmhalter, als wäre das Antskating auf Pos. 2 gestellt.
Kann mir ein Forist einen Tip geben was mit dem Player los ist ?
Bin für jeden Rat dankbar.

VG Werner

Fisher CR-5122

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Ich hab diese schöne Deck, vor paar Wochen für 30,- aus der Amateur-Bucht gefischt.
Lampen leuchten, Motorgeräusch zu hören, Abdeckung noch vorhanden, aber keine Funktion.
So die Aussage des Verkäufers.

Alles was nur die Mechanik betrifft, sollte zu machen sein, so meine Denke...
Und das sind die Bilder der Verkaufsanzeige:

[Bild: Bildschirmfoto-2019-02-16-um-15-57-08.png]


[Bild: Bildschirmfoto-2019-02-16-um-15-56-21.png]


[Bild: Bildschirmfoto-2019-02-16-um-15-56-33.png]


[Bild: Bildschirmfoto-2019-02-16-um-15-56-44.png]

Bräuchte dazu noch eine BDA (Kopie reicht vollkommen)

G.A.S Thalia

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Mit  G.A.S. oder Sumo Geräten konnte ich mich noch nie anfreunden, da das Design doch etwas gewöhnungsbedürftig ist. Die meisten Geräte erinnern an eine Mischung aus Gabelstapler-Ladegerät und Industrieeinschub. Man darf zwar nicht vergessen, dass das alles gut 40 Jahre her ist, aber zu dieser Zeit haben viele japanische Hersteller bereits etwas mehr Wert auf die Optik gelegt Wink3  . Ich denke da z.B. an  sowas.

Die Vorstufe kam mit einem leichten Hermes-Transportschaden an. Ein verbogener Griff und eine um 1mm verschobene Frontplatte, was zur Folge  hatte, dass einige Tasten nicht mehr freigängig waren. Das konnte ich wieder richten.
Als ursprünglicher Fehler wurden relativ starke Störungen auf beiden Kanälen angegeben, die allerdings erst nach 6 bis 8 Stunden eintreten sollen. Eine echt undankbare Angelegenheit, denn 8 Stunden am Stück werde ich sie frühestens morgen laufen lassen.

Da die Thalia relativ rudimentär übersichtlich konstruiert wurde, kann man davon ausgehen, dass der beschriebene Fehler vermutlich irgendwo im Netzteil zu suchen ist, denn es ist sehr unwahrscheinlich, das beide Lineverstärker stets zeitgleich (thermische?) Probleme bekommen.



Eine wahre Schönheit Wink3
[Bild: t0.jpg]


Das Gerät stammt aus den späten 70ern, und das findet sich dann auch in den Bauteilen und der Bauweise wieder.
Es ist nicht allzuviel drin, aber mehr ist auch nicht nötig. Ich selbst komme zwar nicht ohne Fernbedienung für die Lautstärke aus, aber sonst ist alles drin was man braucht.
Platine aus Epoxy. 


[Bild: t1.jpg]


Der Hochpegelverstärker mit je 2 ausgesuchten (gepaarten) Transistoren in einem der 4 Plastikkästchen.


[Bild: t4.jpg]

Die Phonostufe wurde bereits "getuned"   Thumbsup  indem man den MC1458  gegen einen OPA2604 (mit FET Eingang) ausgewechselt hat. Nur "blöd", dass der 1458 auschliesslich für die
Balance (DC Servo) da ist, und der Wechsel keinen Einfluß auf die Eigenschaften des Entzerrers nimmt. Auch der Rauschabstand bleibt unverändert. Glücklicherweise wird in diesem Fall aber nichts durch das "OPA-Rolling" verschlechtert. Zumindest fiel mir bisher nichts auf.

Fully Recapped ist das Gerät zwar nicht, aber immerhin "extensive recapped" Thumbsup Diverse Tantalperlen sind verblieben, und eine davon ist an einer kritischen Stelle verbaut, an der sie für den Fehler durchaus verantwortlich sein könnte.


[Bild: t3.jpg]

 
Im Netzteil wird ein mittlerweile in Vergessenheit geratener 2x 200mA "Vintage Spannungsregler" im DIL14 Keramikgehäuse verwendet. Den gab es damals sogar im TO66 Gehäuse.
Das Foto wurde ohne Kühlkörper geknipst. (unten)



[Bild: t2.jpg]


Die Ausgangsspannung wird über R306 festgelegt , und die Tantalperle C313 gibt es in den Standardapplikationen aus dem Datenblatt nicht. Sie ist nicht notwendig.
Sollte der Tantal z.B. einen Kurzschluß bekommen, fällt die Ausgangsspannung auf +/- 20 mV, und wenn der Tantal nach Stunden zeitweise niederohmig wird oder "spratzt", wird sich das auf beiden Kanälen bemerkbar machen.  Alternativ käme auch ein defekter 4194 in Frage, aber -wenn es einen Fehler nacch Stunden gibt- , ist zuerst C313 dran.
Sollte das Gerät morgen 10 Stunden problemlos durchlaufen, dann sehe ich die Sache als erledigt.

Aufheizen sämtlicher Komponenten mit einem Heißluftgebläse brachte übrigens keine Ergebnisse, aber die Schaltung ist so oder so ohne C313 besser dran.


[Bild: l6AwQFR.jpg]
 
Das Netzteil  ist übrigens erfreulich brummarm.

Mit audiophilem Netzkabel  habe ich ein ein paar Messungen am Gerät gemacht, die vielleicht den einen oder anderen Thalia Besitzer interessieren könnten.

[Bild: t11.jpg]


Eingangsspannung 500mV, Ausgangsspannung 1V, sofern nicht anders angegeben. Ausgang unbelastet.

FFT 1 KHz L&R. Wenig Brumm, wenig Rauschen. Die Verstärkung (Hochpegel) beträgt ca. 20 dB max.
[Bild: t1.jpg]

Frequenzgang L&R  , -3dB   >300KHz 
[Bild: t2.jpg]

CCIF IMD:  An der Meßgrenze  
[Bild: t3.jpg]
Gleichlauf des Lautstärkereglers : GUT
[Bild: t5.jpg]

THD&N 1KHz (22 KHz bW) vs. output level.  Absolut unauffällig . (Eingangsspannung 1V! )
[Bild: t6.jpg]
Phonoentzerrung: Rot ohne System /  Grün mit System 460mH +20p   / Magenta +  120p / Cyan + 220p. Die eingangskapazität beträgt nur 145 pF  .

Störabstand Phono (5mV) , bezogen auf 1V Ausgangsspannung:

-73 dB
-83,5 dBA

Hochpegel (500mV) bezogen auf 1V Ausgangsspannung:

-80 dB
-94 dBA


[Bild: t8.jpg]

Starker Abrieb Tonband Agfa Geveart Unterseite

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Hi

habe letzte Woche ein NOS / OVP 18 cm Tonband Agfa Geveart gekauft. War noch original verschweisst. Eigentlich wegen der Aluspule...

Jetzt habe ich es trotzdem mal bespielt und es hat einen irren Abrieb auf der "schwarzen" unteren Seite des Tonbandes. Die "Aufnahmeseite" hat keinen Abrieb.

Was meint Ihr - macht nix aus nur häufiger reinigen?

Oder Band runter und neues Band drauf auf die Alu Spule?

Oder Backen - das habe ich noch nie gemacht...

LG

kandetvara

MB Quart HT 95-6411

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Hallo zusammen,

ich würde Euch gerne wieder einmal um Eure Hilfe/ Tips bitten:

bei einer meiner MB Quart 720  ist vom Hochtonlautsprecher der 2. Magnet, welcher aufgeklebt gewesen war,
abgefallen. (vermutlich transportbedingt)

Vielleicht hat mir jemand von Euch einen Tip, wie ich den Magneten wieder festkleben kann.
Der Magnet muss mit der "abstoßenden" Seite aufgebracht werden.
Was für einen Kleber würdet Ihr dafür verwenden, bzw. kann man bei der Positionierung irgend etwas
falsch machen? (oder ist es absolut ausreichend, wenn die beiden Magneten nach Augenmaß mittig
übereinander sitzen?

Ich freue mich sehr über Infos und Tips von den Fachleuten unter Euch.

Vielen Dank.

Herzliche Grüße

Andreas


[Bild: P1160990.jpg]

[Bild: P1160991.jpg]

allgemeiner Nachrichternerhalt trotz deaktivierung

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Hi  tach zusammen,

 mal ne Frage zu allgemeinen Nachrichten -Benachrichtigung

habe derzeit mal alles ( in Optionen ändern  bzw. Privatsphäre) deaktiviert bzw. alle Hacken bis auf (Admin-Empfang) entfernt und auch die Standard-Abnnierungsmodus für Themen, in denen ich gepostet habe, auf "Keine Benachrichtigung" stehen. Trotz aller Einstellungen erhalte ich E-Mail´s, in denen ich etwas geschrieben bzw. mal aboniert habe..
auch erhalte ich von xxx  aus Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum hat dir folgende Nachricht geschickt: 
Denker  glaub, da hab ich nicht mal Aboniert !?  Denker 
wie kann das sein, wenn ich vorerst alles soweit mal ...... deaktiviert habe Sad2
 
 At all PS: deaktivierung nicht böse gemeint Freunde

Drinks  vielen Dank

AT3400...AT95 - kleiner Erfahrungsbericht

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Eigentlich wollte ich nur ein Bild vom Tonabnehmer im entsprechenden Thread posten. Egal.   Floet

Gestern mal die Bordmittel gecheckt und dabei auf ein altes AT3400 mit verschlissener Nadel gestoßen.
Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, ist der Generator von den Abmessungen her identisch dem des AT95. In der Ausgangsspannung liegt wohl ein Unterschied von +1,5mV (AT95 = 3,5mV / AT3400 = 5,0mV). Dürfte also in jedem Fall etwas lauter spielen.
Klangbeschreibungen habe ich überlesen, da a) subjektiv und ich b) eh mit einer anderen Nadel arbeiten wollte.

Das AT95E kommt ab und an mal an dem hier zum Einsatz:

[Bild: 20190310-121648.jpg]

[Bild: 20190310-121842.jpg]

Also kurzerhand den Generator des AT95 de- und den des AT3400 montiert. Als Nadeleinschub kommt in diesem Fall die originale Elipse des AT95E/PRO zum Einsatz.

Sieht dann so aus:

[Bild: 20190310-114822.jpg]

[Bild: 20190310-114941.jpg]

Lasst es mich im Ergebnis so formulieren: In dem akustisch sicher nicht optimalen und auch relativ kleinen Esszimmer ist das in jedem Fall die bessere Variante. Gerade das bisschen mehr Punch des AT3400 sorgt für ein (Achtung! Subjektive Beurteilung!) insgesamt volleres Klangbild.
Ganz sicher trägt auch mein üblicherweise etwas härterer Musikgeschmack dazu bei.  Git

[Bild: 20190310-123454.jpg]

Hat in jedem Fall Spaß gemacht und dank inzwischen auch zweifach vorhandener Original-Headshell für den PL-12D fällt ein anderer Tonabnehmer dann auch optisch nicht mehr aus dem Rahmen.

In diesem Sinne - schönen Sonntag.
Drinks

Scott A 437 knackt

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Mein Scott A 347 ploppt beim Einschalten und knackt „schmerzhaft“ beim Ausschalten. Denker

[Bild: IMG-2296.jpg]

Als "Vergleichstest" habe ich den Netzstecker gezogen, den Schalter des Geräts eingeschaltet und das Gerät mittels ein- und ausstecken des Netzsteckers „eingeschaltet“.

Dabei zeigt sich, dass es beim Ausschalten nicht mehr knackt. Also müsste das Knacken am Entstörkondensator liegen, den ich nun ersetzen will. Soweit ich das Schema richtig interpretiere, handelt es sich um einen 0,0047 uF / 1400Volt Entstörkondensator.


[Bild: Bildschirmfoto-2019-03-10-um-14-15-56.png]


[Bild: Bildschirmfoto-2019-03-10-um-14-17-38.png]

[Bild: Bildschirmfoto-2019-03-10-um-14-16-38.png]
Interpretiere ich das richtig? Falls ja, müsste ich nach einem Keramikkondensator suchen, der genau 0,0047 uF und mind. 1400V oder mehr hat?
 


Das Ploppen beim Einschalten dürfte auf alte Kondensatoren zurückzuführen sein. Interpretiere ich das richtig und falls ja, welche Kondentsatoren wären da ggf. zu ersetzen
a)   nur auf der Endstufen-Platine?
b)   nur auf der Netz-Platine?
c)    nur die grossen Siebelkos?
d)   oder Kombinationen von a) bis c)?

Danke für alle Hinweise Hi
Hanspeter

Klein & Hummel SL800 - Restaurierungsbericht

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So, wir erinnern uns.
Ich hatte zwei größere Holzkisten gekauft:

(30.09.2018, 23:01)beetle-fan schrieb:
(30.09.2018, 11:19)beetle-fan schrieb: [Bild: D0154129-66_FD-493_B-_BCA8-337_A6_E11_C0_D3.jpg]

Viel zu groß, optisch desolat, aber geil Afro
Mehr dazu heute Abend.

So, hier ein paar erste Eindrücke.

[Bild: img_561406fy5.jpg]

[Bild: img_361540dor.jpg]

[Bild: img_3614hyi8f.jpg]

Optisch eher unterer Durchschnitt Raucher
Haben schon hart gelitten, überall zugespachtelte Borhlöcher, das Furnier ist nicht zu retten.
Aber Oldie insgesamt nachwievor top solide und stabil, neue Gehäuse werde ich nicht bauen müssen.

Technisch funktionieren die Kisten soweit. Die Sicken der Peerless KO40 MTs sind durch.
Das ist aber kein Hexenwerk, habe ich schon einmal getauscht.
Wie man sieht, sind anstatt zweier weiterer KO40 zwei andere Chassis verbaut.
Komischerweise handelt es sich um K+H PCH 102 H, also um K+H Mitteltöner, die z.B. auch in den OY verbaut wurden.
Es stellt sich also die Frage, ob es verschiedene Versionen der SL800 mit unterschiedlicher Bestückung gab oder ob es einfach Zufall ist, dass K+H Chassis verbaut sind.

[Bild: img_36134gfws.jpg]

Mit den Kisten werde ich noch viel Spaß haben, sowohl handwerklich, als auch klanglich.
Ich feue mich drauf Afro

[Bild: img_361656ixu.jpg]

(30.09.2018, 22:38)proso schrieb: Zwei originale Mitteltöner hätte ich noch......und auch die anderen Chassis. Floet

KO40 4Ohm? Floet

Ich wollte dich auch eigentlich wegen zweier T35 für meine SL35 angeschrieben haben, aber jetzt ist die Spielgeldkasse leer.

Ich möchte hier über die Restaurierung der beiden Klopper berichten.

Suche Schaltplan Altec LAnsing ASC 295 2.1 System

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Suche Schaltplan für Altec Lansing ASC 295 2.1 System. Würde mein Sohn gerne wieder benutzen.
Habe schon so mit dem Scope in der Platine rumgestochert, aber Kabel kurz, Kühlkörper quer rüber. Gutes arbeiten ist was anderes.
Also das Gerät brodelt im Sub, nur dort.

Klingt recht ausgewogen, habe ich mal geschenkt bekommen.

Sogar mit Kühlturm LOL
[Bild: 20181012-114537.jpg]

Plattenspieler PTP6 aufbauen

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Hallo Zusammen,

Bin neu hier und wollte euch mein Projekt vorstellen, bin gerade an einem Neuaufbau eines Lenco L78 auf einer PTP6 Platte mit der Zarge von das Plinth.
Die Zarge ist für einen 12 Zoll und einen 9Zoll Tonarm, der Klavierlack ist perfekt nur 2 Bohrungen mussten nachgearbeitet werden.
Grüße Rolf

Speaker A+B Impedanzschalter korrekt einstellen

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Hallo liebe Gemeinde,
ich würde gerne 4 identische 8 Ohm Lautsprecher an einen Verstärker anschließen.
Infinity SM-125 - Impedance: 8Ω
1 Paar auf A, das andere Paar auf B.
Wenn ich diese dann zusammen (A+B) spielen lassen möchte, wie habe ich dann diese Schalter korrekt einzustellen ?
Ich weiß dass diese wohl parallel laufen, aber wie sich A+B dann addiert ??
Vielen Dank im Voraus

[Bild: IMG-2427.jpg]


[Bild: IMG-2424.jpg]

Grundig T-904

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Hab bei diesem Tuner ein Spannungsmanko von gut 5V und keins der Bauteile ist defekt, statt -18v liegen da nur um-12v an und die -23v für Das IC Pin 38 sind nur um18V, die Anzeige ist ziemlich Dunkel und ich denke das die fehlenden 5v dafür verantwortlich sein könnten.
Hat einer ne Idee was das sein kann?

[Bild: T-904-Display.jpg]

[Bild: T-904-Display-1.jpg]

Tonarmkabel PS-6750

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Hallo At all,

bei meinem Sony PS-6750 hatte es schom immer mal den Fall gegeben, dass der linke Kanal ausfiel oder auch sehr leise war. Als es des erste Mal passiert habe ich die Headshell abgemacht und bin mit einem kleinen Glasfaserstift kurz über die Kontakte am Haedshell und im Tonarm gegangen und schon lief alles wieder. Jetzt am WE war der linke Kanal wieder kaum zu hören und ich habe mir das mal etwas genauer angesehen. Die Stifte im Tonarm sind federnd gelagert, aber der links oben hängt fest drin. Meine (auf dem Foto sichtbaren) Versuche, ihn mittels eines kleinen Schraubendrehers wieder zu lösen, sind fehlgeschlagen.
Jetzt spielt der Dreher zwar wieder gut, aber es ist nur eine Frage der Zeit bis es wieder passiert. Habt ihr einen Tipp für mich? Was kann man machen? Repariert wer sowas und wenn ja, was wird das kosten? Viele Fragen, ich weiss...

Danke schon mal vorab und Gruß aus Berlin  Drinks
Thomas


[Bild: IMG-20190311-184545.jpg]

Tuner Skalenzeiger einstellen

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Die richtige Frequenz-Position des Tuner-Skalenzeigers lässt sich offenbar mit der Einstellschraube des FM-Oszillators auf dem Frontend einstellen.
 
Bevor ich hier mit rumschrauben anfange: Weiss jemand, welche maximale Korrektur damit möglich ist (z.B. 0,5MHz)? Oder anders gefragt, ab welcher Abweichung sollte man zunächst versuchen, den Skalenzeiger (Skalenseil) mechanisch neu auszurichten?
 
Müssen danach die FM-Abstimmkreise ebenfalls zwingend nachjustiert werden, oder ist die Justierung des Skalenzeigers unabhängig davon machbar?

Denker

Braun SK 2/2

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Jetzt habe ich mich doch an den ‚Reinfall‘ aus der kleinen Bucht gewagt. Eigentlich finde ich 
das Teil als Hingucker ganz nett. Einzig nerven tut mich, dass es den Schalter mit Poti zerrissen
 hat und es so etwas nicht mehr gibt  Oldie und die eigene Schussligkeit, dass mir die Nase der Beteiebsanzeige 
abgebrochen ist. Ob ich die Front so lasse  Denker ein wenig alt darf es ruhig aussehen.

[Bild: kA6xfU2.jpg]

[Bild: jcYMJiv.jpg][Bild: 7kdiPFD.jpg][Bild: vYHRGtU.jpg]
[Bild: qlgClp3.jpg][Bild: iAwmrv8.jpg][Bild: Lo3BdRs.jpg]

AKG P 25 MD/35 am Kenwood KD-700D - aufbereiten lassen oder ersetzen?

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Hallo zusammen,

In der Neuzugangsecke hatte ich schon kurz den Kenwood KD-700D vorgestellt, den ich vor ein paar Tagen aus der Amateurbucht gefischt habe. Montiert ist ein AKG P 25 MD / 35, das seinerzeit auch recht gut getestet wurde. Dankenswerterweise machte mich timilila dann auch gleich auf den größten Schwachpunkt dieser Abnehmer aufmerksam: Die Nadeldurchführungen verhärten im Lauf der Jahre.

Ich habe es trotzdem gewagt und habe eine unrettbar verschrabbelte Flohmarktscheibe (Boney M - Nightflight To Venus) aufgelegt. Mit den empfohlenen 0,9 g flog bei den ersten Basssaiten die Nadel aus der Rille, selbst 1,5 g führten noch zu deutlich hörbaren Verzerrungen. Aber das, was dazwischen zu hören war, war selbst am schnellen Setup mit einem ART USB Phono Plus PS und einer durchaus mittelklassigen Kenwood KH-3000 Kopftröte sehr beeindruckend.

Jetzt schwanke ich, ob ich die 125,- in die von timilila erwähnte Aufbereitung des AKG investiere, oder ob ich mir in der Preisklasse bis 150 ,- einen neuen (gebrauchten?) TA zulege, der mit dem mittelschweren Arm des KD-700D gut zurechtkommt. Vor allem bin ich mir nicht sicher, wie lange die neue Durchführung durchhält, ohne zu verhärten.

Vom Hörgeschmack bevorzuge ich einen straffen, knackigen, aber dennoch tief reichenden Bass sowie einen unverfärbten, klaren Mittel- und Hochtonbereich. Meist höre ich im Nahfeld mit BR25E bzw. BR26 oder auch mal etwas weiter entfernt mit Acron 500B an Kenwood KA5040R oder Onkyo A-8450 und manchmal dezenter Subwooferunterstützung.

Mit Tonabnehmern musste ich mich bisher kaum befassen, da ich mit der Bestückung meiner wenigen Dreher größtenteils zufrieden war und auch das Budget hier keine Eskapaden zuließ. Über einen Nadelträgertausch bin ich deshalb bisher kaum hinausgekommen.

Ich freue mich auf viele gute Tipps (auch wenn diese sich sicher teils widersprechen werden) und werde zu gegebener Zeit weiter berichten. Das kann aber dauern, besonders eilig habe ich es damit nicht.

Danke und viele Grüße
rafena

Plattenteller verraspeln - grenzwertig..

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Weils hier jetzt rumliegt, traue ich mich mal an eine mir eigentlich nicht lösbare Aufgabe, weil mir entsprechend große Maschinen fehlen - das Abdrehen zweier Plattenteller auf einheitlichen Umfangsdurchmesser, und das Planen beider Oberflächen.
Ziel ist hier: aus Zwei mach Einen, und das möglichst so, daß es nicht gebastelt aussieht, öhm, und daß er beim Abspielen nicht taumelt :-)
Den originalen Plattenteller fasse ich erst mal nicht an, und den dazugekauften Zweitteller versuche ich , sofern er mir nicht durch die Werkstatt fliegt, nur soweit zu bearbeiten, daß der später noch nachbearbeitet werden könnte.

Drehbank? Fällt aus, die kann nur ca 20cm Durchmesser aufnehmen.

Fräse?
Tja, eigentlich 2 Kategorien zu schwach für so große Brocken.
Außerdem habe ich keinen ausreichend großen Rundtisch (360 Grad drehbar), der mich die Plattenteller taumelfrei abfräsen ließe. Vermute ich.

Grundsätzliche Probleme bei dieser Herausforderung:

- das unbekannte Gußmaterial ( wie wird das aussehen, wenn ich drüberrasple?)
- die Hohlseite des Tellers ( der dünne Tellerrand knackt mir beim Festspannen garantiert wech)
- die nur knapp 8mm Achsbohrung, welche für eine tragende Welle als Spannmittel unzulänglich dünne ist, weil eben die Welle ebenfalls fipsig wird, dabei aber mehrere Kilo Masse zu halten hätte.

Kurzum scheitert es schon an vernünftiger Aufspannung.
Umfangbearbeitung, da eiert mir die dünne Achse als Befestigungslösung, und das Planen der Oberflächen gelingt nicht in einem Zug, weil ich den Teller seitlich nicht packen kann, ihn bestenfalls zentral über das Achsloch spannen kann.

Die Idee:
Mach aus der Fräse eine Drehbank, und lass dabei die Masse auf einer senkrechten Achse nach unten wirken, vielleicht hilfts.
Hab ich aber auch noch nie gemacht :-)

Ok, ran an den Fisch, gegrübelt hatte ich lange genug - auch, ob ich das einfach lasse.
Aber ausser Zeit, und schlimmstenfalls ein vergurkter Zweitteller, ist ja nicht viel zu verlieren ( ist ja auch nicht mein Teller LOL )

Tonarm Lenco L78

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Hallo,

ich habe hier noch ein Sorgenkind - einen L78 in einer an sich recht hübschen Zarge und gutem Zustand.

Allerdings ist der Armstummel, an dem das Gegengewicht aufgeschoben wird, abgerissen - hat jemand eine Idee, ob und wie ich den Draht, der die beiden Armteile miteinander verbindet, ersetzen kann?

Gruß

Thomas
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