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Suche Schalter für Sony Bandmaschine

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Hallo,
ich suche folgende Schalter die mit „PB Head“ und „Tape Select Bias“ bezeichnet sind: Sicher waren diese im TC-880-II verbaut. Aber vielleicht auch in den Verstärkern oder Tapes dieser Zeit. Hat jemand jeweils einen funktionierenden Schalter bzw weiss jemand in welchem Gerät diese auch verbaut waren (wenn überhaupt)?

[Bild: schalter.jpg]


Schöne Grüsse, Antonio

Problem mit Fluke 8840 Multimeter

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Hallo Jungs,

ich habe in meiner Werkstatt ein Tischmultimeter Typ Fluke 8840. Tendenziell ein sehr schönes Gerät, aber vermutlich bediene ich es falsch, oder eine Einstellung (die ich noch nicht finden konnte) muss verändert werden.
Wenn ich damit eine Messung mache, lässt es den gemessenen Wert im Display stehen, ich messe also z. Bsp. irgendwo eine Gleichspannung (z. Bsp. 24V), dann bleibt, auch wenn ich die Messspitzen beiseite lege, die Anzeige bestehenden (24,....V, hintere Stellen schwanken leicht). Erst wenn ich die Messspitzen zusammenführe, geht es zurück auf 0V.
Das kenne ich so weder von meinem Fluke Hand-Multimeter und auch nicht von meinen Solartron und RFT Tisch-Multimetern. Benutzt hier noch jemand das Fluke 8840 und hat eine Idee, woran das liegen könnte? Im Manual habe ich dazu bisher nichts konkretes finden können...

Gruß

Peter

P.S.: Das ist vermutlich ein klassischer F40-Fehler....der Fehler sitzt 40cm vorm Gerät...

Phonokabel "brummt", Hilfe gesucht ...

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Moin,

ich habe hier ein defektes Phonokabel - es funktioniert grundsätzlich, brummt aber vernehmlich (lauter bei MM als bei MC), eine alternative GND-Verbindung bewirkte genau gar nichts, GND nicht angeschlossen brummt es noch lauter. Mit einem anderen Kabel war Ruhe, es muss also am Kabel liegen.

Offensichtliche Fehler habe ich keine gefunden, im SME-Stecker ist allerdings alles "verschrumpfschlaucht". Bei dem Kabel selbst handelt es sich um ein "van den Hul M.C. D-502".

Das blöde Teil hat einen 3-stelligen Betrag gekostet (ist bei Phonokabeln leider nicht unüblich) und ich suche nun jemanden, der sich das mal anschaut, die Brummquelle ausfindig macht und die Quelle des Übels beseitigen kann. Wegschmeissen ist erstmal keine Option.

Ersatzstecker hab ich da (siehe Foto), die Cinchstecker sollten eh getauscht werden, die verbauten Teile finde ich scheußlich.

Hier mal ein Foto von dem Miststück:

[Bild: img_4838g7kmv.jpg]

Der Klatschlehrgang für’s Konzert.... tut es einfach für eure STARS!

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Einen an der Klatsche? Ich bekomm immer die Krise was manche für musikalische Eierköppe sind! Nachdem ich vorhin wieder einige Videos gesehen habe wo das Publikum echt alles versaut hat! Da klatschen die auf der Bühne sogar förmlich vor und trotzdem macht der Saal alles falsch. Ich kenne da übrigens eine sie aus Spanien, die hatte das gleiche Problem bei Auftritten hierzulande in den 90ern. Egal ob live oder im TV! Selbst heute erinnert sie sich: "sagmal was ist bei euch los? Sind die so unmusikalisch? Das ist ja furchtbar! Die können es fast alle nicht bei euch!" Was soll ich dazu sagen? Leider scheint Deutschland wirklich ein recht unmusikalisches Land zu sein. Und selbst international scheint das Phänomen bei der Jugend zuzunehmen. 

Und da passieren dann durchaus mal solche nicht direkt gesagten Dinge wie: Ihr wart ein tolles Publikum! Alle Fans freuen sich, sind begeistert! Wissem aber nicht dass in Wirklichkeit vom Sänger oder der Truppe ganz anderes gedacht wird, nämlich: "Hmm... *schulterzück wir sind nicht sicher... Warum hören die überhaupt Musik an wenn sie nicht richtig mitgehen? Waren die jetzt wegen mir/uns hier oder auch wegen der Musik die wir machen? Lag es an uns?! Haben wir nicht richtig vorgelegt?
Ihr wollt doch eure Truppe nicht so gehen lassen oder? 

Aaaaalso, lektion EINS wir legen die Waffen weg. NIX TOT wir wollen LEBEN! Wir FREUNDE nix FEINDE! ICH & DU LIEBSEIN! NIX KAMPF! *hugh!  Freunde

Also nich' Links zwo DREI vier... und HAAALT *rumms liiinks UM! Neee, nicht nur auf eins und drei klatschen - das nennt man international gern "the german groovekiller". Sondern bitte am besten wie im Video... denn wir wollen keinen Krieg gewinnen gegen den Beat, sondern den Groove einfangen mit ihm spielen!
Und bitte die Hände ÖFFNEN nachdem ihr eure Handflächen wuchtvoll zertrümmert habt, sonst klingt das je nach Handform manchmal wie Fliege tot! Und noch eine, und noch eine, und noch eine.... PATSCH PATSCH... wo is‘ noch eine? Ahhh da PATSCH!!! Haaa gewonnen! Neee, eben nich‘ so! Ich weiß wir wollen gern irgend etwas gewinnen im Kampf und sei es nur  ˋne Fliege, das muss genetisch sein - aber so wird das nix mit Musik! Da kämpft man nicht gegeneinander, sondern wirft sich Dinge zu! MITEINANDER! WIR ALLE zuuusammmmmääään! Nix ich - WIR!!!

https://www.youtube.com/watch?v=QPdRhmwlG30
Der Heini hat unter seinem zugegebenen etwas älteren Video einige Beispiele verlinkt. Da ist jetzt egal welche Beispiele das sind, es geht darum was zu sehen ist! U.a. die Kellys die bei Wetten Dass! Die dort We will rock you als kurze demo machen. Sie klatschen alle vor auf der Bühne offbeat, versuchen das Publikum einzubinden! Trotzdem macht das gesamte Publikum alles falsch - chaos pur!  

Und dieser nette Herr hier erklärt nochmals wunderbar ironisch trotz des beschissenen Bildes den on und offbeat (auf Englisch, auch da gibt es das wenn auch weniger verbreitet. Bei der Jugend nimmt das Phänomen aber ebenso zu!), also so - dass man bei Rockn Roll eben richtig klatscht und dem lieben Elvis bitte nicht brutal (verzeiht mir den Ausdruck) in den Mund kloppt, während er gerade Worte betont und startet, nur um ihm dabei förmlich das Gebiss zu polieren.... neeeeeee.. mann ey immer diese brutalität! Der arme Elvis! Habt etwas Mitleid! Bitte einfach DAZWISCHEN -  klatschen!!! Dann haben Elvis und der Beat Zeit zu reagieren, nämlich auf euch! Und er kann voll abgrooven! Klatsch&Elvis&Klatsch&Elvis.... yeah das groovt und runter in die Knie - Shake! 
Und nicht einfach El*patsch *knockout Elvis auf'm Boden, um dann zusätzlich beim nächsten -Karateklatscher mit versteinerter Gesichtsmine den noch wackelnden Mikroständer mit umzunieten! Dann ist Elvis zusammen mit Mikro am Boden und noch toter als eh schon! Das war's dann komplett! 
Nein - man wirft sich den Groove ZU! Was eigentlich total intutiv logisch sein sollte bei dieser Art Musik... 
Im Video wird auch gezeigt wie man mit dieser Art geklatsche aus dem Trauermarsch einen lustigen-Groove machen kann! Und ganz ehlich - wir wollen doch Elvis feiern und nicht nochmal beerdigen oder?

https://www.youtube.com/watch?v=iP1hdgNcDlk

Und nun alle schön üben!

Bose 901 Active Equalizer

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[Bild: IMG-20190302-101836.jpg]

[Bild: IMG-20190302-101850.jpg]

[Bild: IMG-20190302-101912.jpg]

Hallo Leute. Wieder einmal stellt mich mein Arbeitskollege auf die Probe Floet Er hat mir einen Bose Equalizer gebracht. Problem. Die Powerlampe fängt nach 10 sek. zu flackern an und wird schwächer. ??? Am 220v Anschlussport ist eine Wiederstand mit 10K Ohm bei 5% angelötet, der relativ schnell warm (heiß) wird. Hat schon wer eine Ahnung ob der den Fehler erzeugt?

Frage zu Jazz / Swing Platten

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Habe kistenweise Platten mehr oder weniger bekannter Bands aus den 20er bis 40er Jahren
Oft so Serien z.B. Bob Cosby Aufnahmen von 1930 die nächste von 1931 etc.
alle in hervorragendem Zustand. Gibt es hier für die Art Jazz Liebhaber ?

Kenwood KA-7090R

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Diesen "mittelalten" Kenwood habe ich gestern neben einigen anderen Geräten geschenkt bekommen. Sogar eine Fernbedienung war dabei, wenn auch nicht die Original-Fernbedienung.
Vor allem die mechanische Verarbeitungsqualität der Geräte war 1996 nicht mehr mit  Geräten wie dem  907 vergleichbar, wobei  der 7090 damals auch nur 1000 DM gekostet hat.

Nach dem ersten Einschalten funktionierte er sogar ein paar Sekunden, schaltete sich dann aber mit blinkender LED wieder ab.

[Bild: KE1.jpg]

Hinter der Klappe gibt es Klangregler, Loudness, Direktschalter und Lautsprecherwahlschalter.

[Bild: KE2.jpg]

Das Gerät schaltet die Signalquellen über Relais, was in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist.


[Bild: KE6.jpg]




Trotzdem gab es Probleme mit dem Quellenschalter, der wiederum die Relais ansteuert.
Um den zu reinigen, musste die Frontplatte entfernt werden.

[Bild: KE5.jpg]

Wie üblich waren auch die Lautsprecherrelais schlecht, was in diesm Zustand zwar noch nicht unbedingt hörbar, aber sehr deutlich messbar ist.
Probleme gab es auch mit dem MM/MC Schalter, der nicht mehr rasten wollte. Das lag daran, dass ein kleines Stück Plastik aus der Schaltkulisse gebrochen war----> nicht reparabel.

[Bild: 7oYYOVM.jpg]

Passender Ersatz (4x um) kam aus einem Schlachtgerät.  Das Gestänge musste lediglich um 5 mm gekürzt werden.
[Bild: zEsh2Tj.jpg]

Die eigentliche Ursache für die Abschaltung war in den Class A Treiberstufen der Endstufe zu finden. Die Verfärbung der Platine konnte man schon von oben sehen, und einige Transistoren waren verdächtig locker.... Zu sehen auf dem Foto links unten
[Bild: GUXTbcG.jpg]

Ein "Revisionsblech" gibt es hier leider nicht. Man muß den kompletten Boden abschrauben Sad
[Bild: 8liqLb1.jpg]

[Bild: cS8tstK.jpg]


1996 waren die Kenwood Ingenieure davon überzeugt, dass man  Verstärker nicht (mehr) mit handelsüblichen Transistoren bauen könne. Darum hat man zusammen mit dem Halbleiterhersteller Sanken extra für diese Verstärkerserie ein paar hauseigene Transistoren gebaut, die endlich alles richtig machen. Sowas gab´s damals alle 14 Tage in der Hifi-Welt....Das gehörte nunmal dazu. Wink3

Und da man auch etwas auf die Frontplatte schreiben wollte, nannte man es in diesem Fall "TRAITR"   (Thermally Reactive Advanced Instantaneous Transistor) Es kam so schnell wie es wieder weg war.


[Bild: KE7.jpg]



Die Idee :
In herkömmlichen Transistorverstärkern wird der Ruhestrom von einem weiteren Transistor (oder Dioden) "geregelt", damit der Ruhestrom bei steigender Transistortemperatur nicht unkontrolliert in die Höhe driftet. Wird der Leistungstransistor heißer, steigt der fließende Ruhestrom immer weiter an. Das muß entsprechend kompensiert werden. Da aber normalerweise der Temperaturfühler nicht unmittelbar mit den Leistungstransistoren thermisch verbunden ist, gibt es Verzögerungen und "Ungenauigkeiten", sowie lange Warmlaufzeiten, bis das theoretische Optimum erreicht ist.

Man war anscheinend davon überzeugt, dass man (nicht nur theoretische) Vorteile  erzielt, wenn man die kompensierenden Bauteile direkt in die Transistoren einbaut, sodass die Regelzeit bei Temperaturveränderungen deutlich reduziert wird. Sogar die Emitterwiederstände wurden integriert.



Für jedes Komplementärpaar gibt es einen eigenen Biasregler

[Bild: Clip0001.jpg]








Entwickler im Hifibereich ticken m.E. ohnehin oft etwas seltsam. Man muss vermutlich ganz fest an sowas glauben, um das alles ohne Zweifel durchziehen zu können. Das wäre nichts für mich.

Entweder war der Ruhestrom bereits ab Werk auf nur noch etwa 50% eingestellt worden, oder es wurde später in einer Werkstatt gemacht, damit das Gerät kalt bleibt. Dadurch gab es deutliche Oberwellen bis zur Neunten....Von all dem was man da ürsprünglich vor hatte, war nichts zu merken.  Eingestellt werden ca. 18 mV, die über beide Emitterwiederstände gemessen werden. Wie hoch der Ruhestrom dann genau ausfällt, weiss ich nicht, da ich den Wert der Emitterwiederstände nicht ausgemessen habe, und auch nicht mit einer Stromzange gemessen habe. Aus dem Bauch heraus werden es aber auf keinen Fall mehr als ca. 60 mA pro Pärchen sein.

FFT 1W, 8R, CD, Direkt ,  Beide Kanäle ziemlich identisch, daher nur links abgebildet.   K3   und verhältnismäßig hoher Rauschpegel.  

[Bild: plot0265.gif]

Amplitudenfrequenzgang, 2,83V, 8R.  Rot=Direktmode. Der Cursor steht falsch, es sind ca. 140 KHz (-3dB) Blau via Tone , neutral


[Bild: k1.jpg]

THD&N vs power, 8R bcd

[Bild: k2.jpg]


und 4R :

[Bild: k3.jpg]

Die eingebaute Phonostufe zeigte ein sehr seltsames Verhalten. Zwar konnte ich an den Cinchbuchsen lediglich ca. 170 pF messen, aber das war offensichtlich nicht "die Wahrheit."

Rot: Entzerrung ohne System, Blau mit System  450mH+20pF, und grün mit weiteren 100 pF. Sehr ungewöhnlich und nicht gerade vorteilhaft.

[Bild: xxx.jpg]

Zwar gibt es direkt am Eingang nur 100pF , aber hinter der Induktivität und weiteren 10 ohm wirken zwei in Serie geschaltete 1,5nF (C6 &C7) gegen gnd.  C3 ist in Pos. MM ohne Funktion.
Ich habe eine Zeit lang mit einigen  Werten herumgespielt und bin bei C7 gelandet. Der wurde durch 270pF ersetzt.

[Bild: Clip000ee.jpg]


Grün: Entzerrung ohne System, Rot, mit System 450mH +10p, und Blau mit weiteren 100pF. Den Erfolg konnte ich sogar in der Praxis (also einem Hörtest) nachvollziehen. Ein Kanal blieb original, einer verändert. Trotz der großen Differenzen, würde ich es immer noch als "Nuance" bezeichnen, da sich das alles oberhalb von 15 KHz abspielt, aber ich konnte es durchaus bemerken.
Einen möglicherweise negativen Einfluß auf MC habe ich (noch) nicht geprüft.


[Bild: ccc.jpg]

Verzerrungen MM , 1KHz 0,5 mV, gemessen an Tape out : Sehr gering.


[Bild: tttr.jpg]

Acron 300c Front löst sich

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Werte Herren  Hi
Bei meinen Acron löst sich die Kunststoff (?) Front von den Alu Gehäusen . Erst machte sich ein scheppern bemerkbar , dann sah ich die Bescherung. Foto unten . 
Bissle stochern mit dem Schraubendreher, die Wand löst sich und man sieht harte Reste eines Klebers .
Klar , die Front muss runter . Aber womit dann wieder einkleben ? 
Dankbar für Tipps verbleibt mit Gruß, 

Eric

[Bild: ymxmWpN.jpg]

Accuphase E204

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Habe einen gefledderten Accuphase E 204 hier . Die Lautsprecher Umschaltung fehlte da andere Lautsprecher Klemmen rein getrotzt waren . Muste alles ein bisschen rekonstruieren . Zwar nicht Original aber funktioniert[Bild: qra2Tr8.jpg]

Akai GXC 740 Problem

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Hallo
Hab mir vor Tagen ein AKAI GXC 740 geleistet. Üblichen Probleme. Andruckrollen und Riemen fällig. Dieses verfluchte verharzte Fett des linken Andruckrollenhebels. Um den Abzubauen muss der Kopfträger abgebaut werden.  Viel Fummelei und dann endlich auch alles gewechselt. So weit wie möglich Innenreinigung. Gehäusefront gereinigt. Dann testen. Scheint auch alles zu funktionieren. Aufnahme, Callibration etc..  Also wo ist das Problem werden jetzt einige Fragen. Läuft das Tapedeck den Tag durch  dann reagiert der Hubmagnet direkt auf das drücken der Starttaste. Am nächsten Tag beim ersten Start mit Verzögerung ca 2 Sek.. Danach direkt wieder ohne Verzögerung. Habe dann folgendes gemacht. Starttaste ohne Strom betätigt und dann erst Power eingeschaltet. Hubmagnet reagiert hier dann  auch sofort. So und jetzt ? Vielen Dank schon einmal für Antworten. Gruß

SONY TAE9000ES will nicht

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Hab einen TAE9000ES mit einem fiesen Fehler im Power Supply: Das "Power-On"-Signal versickert irgendwo und bis auf die 5V für den Prozessor ist alles tot.

[Bild: E9000-ESD-01.jpg]

Am untenstehenden Bild im roten Kreis hab ich mal den Fehler lokalisiert. Dort hat schon mal jemand rumgepfriemelt. Die Kondensatoren und der Widerstand sind nicht original. Der Widerstand war ursprünglich so ein alter gelber  mit goldenem Ring (5%) und hatte statt 4,7K fast 6K. Den hab ich gegen eine Matallfimtype getauscht. Dann bemerkte ich dass. wenn ich mit dem Finger die Platine in diesem Bereich berührte, die Spannungen durchgeschaltet wurden. Es stellte sich heraus dass Q108 und oder Q109 am Power-Board defekt sind. Ein provisorischer Tausch des Q109 gegen einen NPN-Wald-und Wiesen-Transistor (BC237 wie am untenstehenden) Bild änderte nichts am Zustand.
Hab mal Q108 und Q109 (2SD1616A, 2SC2712) geordert. 

[Bild: E9000-ESD-02.jpg]

summen pfeifen in bzw. aus Schaltnetzteilen???

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Hi  nabend zusammen,

hat da jemand ne Erklärung für  Sad2

  folgendes Problem bzw. Probleme Denker

habe hier zwei neue Comag HD45 und eine LED Leuchte die beide  summen bzw. pfeifen. Das Pfeifen Summen ist nicht aus den angeschlossenen Lautsprchern zu hören, sondern aus den Geräten selbst .... ist bei beiden Geräten unterschiedlich. Der eine Sat Receiver im Schlafzimmer pfeift durchgehend auch im Standby. Der Sat-Receiver im Wohnzimmer pfeift in Abständen auch ab und an sowie auch die LED Leuchte am PC Tisch. Jedes Gerät hängt an einer anderen Steckdose in den Zimmern.  Frage: woher kommt das eigentlich ... hat da jemand ne Erklärung für ? 
 i werd noch kirre... auch mit den Geräten Lol1

AVM Monoblöcke

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Mal ne Frage in die Runde.

Würde mir jemand einen AVM Monoblock reparieren? Der eine Block soll in Protection gehen. Ich gehe da nicht so gerne bei, bleibe lieber bei den Tonbandgeräten.

Wenn es um Leistung geht, halte ich mich lieber dezent raus. Man muss ja nicht alles machen und können.

Einer der Blöcke soll wohl funktionieren, der könnte zu Messungen heran gezogen werden.

Stellschrauben für den guten Klang ?

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Hallo liebe DIY Freunde Drinks 

Vor einigen Tagen las ich in einem  Forum mit audiophilem Anspruch über das Vorhaben, eine Phonostufe zu bauen, um diese in einen eher drittklassigen Verstärker einzukleben.
Nur allerfeinste, antimagnetische, gesegnete, handverlesene, engtolerierte Exklusivbauteile von Beyschlag usw. sollen dazu Verwendung finden.

...und jetzt kommt´s ....Es gng um die Hiraga le Pacific, die -so wie sie an etlichen Stellen im Netz abgebildet wird- praktisch gar nicht funktioniert, bzw. "ziemlich beschissen" funktioniert. ;Wink3sorry.
Dem guten Mann wurde empfohlen, die Bauteile sorgfältig zu vermessen und zu matchen, was am Gesamtergebnis (also unbrauchbar) natürlich so gut wie nichts ändert.

Es wurde ausserdem angesprochen, dass man den speziellen "Klang" eines Phonoentzerrers  ( bzw. Hifi Schaltungen allgemein) an ganz anderen Stellen klanglich (!) in die gewünschte Bahn lenkt.
Man liest hin und wieder auch von "Stellschrauben", womit vorgehensweisen und Schaltungsdetails gemeint sind.

Leider kann man sogut wie nirgendwo etwas genaueres erfahren. Magier geben ihre (faulen) Tricks ja auch nur selten weiter.
Welche Stellschrauben gibt es, und warum scheint es auf der Hand zu liegen, dass man den Stellschrauben mit konventioneller Meßtechnik nicht auf die Schliche kommen kann. (Ausgenommen natürlich Hameg 203 und Voltcraft 4,5 digit DMM) Thumbsup


Ein relativ spezielles Thema, das zweifellos nicht für jeden Leser gleichermaßen geeignet scheint. Ggf. einfach ignorieren Wink3

Zusatzfrage: Wie kann man eine Le Pacific zu einer brauchbaren Phonostufe modifizieren, OHNE vorher alles wegzuwerfen?

Schaltplan Yamaha CR-800 Power Supply circuit Layout

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Trotz intensiver Suche ist es mir bisher nicht gelungen, einen vernünftigen Scan vom Cr-800 Service Manual zu bekommen.
 
Leider sind gerade auf den meisten Seiten die vielen kleinen Details kaum lesbar, weder im Schaltplan noch auf dem Platinenlayout, wodurch es bei einigen Bauteilen schwierig war, die richtige Position auf der Platine herauszufinden.

Da ich von der Netzteilplatine (Power Supply circuit) zur Messung alle Kondensatoren draußen hatte, konnte ich zumindest hier ein scharfes Bild von der Platine machen. Das war dann die Grundlage um zumindest bei den Kondensatoren jede einzelne Position mit Nummer und ihrem Wert direkt auf der Platine zu markieren.
Eingetragen sind hier die Originalwerte, ich habe dann beim Austausch mit den neu verwendeten Elkos versucht, alle mit einer höheren Spannungsfestigkeit und nach Möglichkeit welche mit 105°C zu verwenden.

Ich hoffe und würde mich freuen, wenn diese kleine Fleißarbeit auch jedem anderen CR-800-Besitzer die Arbeit an der Netzteilplatine erleichtern könnte.

Falls jemand doch in der Zwischenzeit ein besser lesbares Service Manual gefunden hat, der darf es auch gerne hiermit verlinken.


[Bild: Yamaha-CR-800-Power-Supply-circuit-Layout.jpg]

Neue VU-Meterbeleuchtung SONY TC 766-2

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So es meine Zeit erlaubt, beschäftige ich mich mit meiner Sony TC 766-2.
Die Maschine wurde als Defektgerät in der Bucht ersteigert, von Morten abgeholt und von Sensor in Richtung Hauptstadt gekarrt.

An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank dafür.

Voran gegangen war schon das Nachrüsten eines 12V-Trafos um die Motorregelung des Capstans wieder zu aktivieren.
Der fette Trafo in dieser Maschine hat da eine Wicklungsunterbrechung...
Nachdem das getätigt wurde läuft die Maschine auch wieder.
Die Schalter wurde auch schon zerlegt und gereinigt.
Da dazu das Audio-Mainboard ausgebaut wurde, konnten auch die beiden VU-Meter ausgebaut werden.
In einem war nämlich ein Birnchen durchgebrannt.

Eingebaut sind 12V-Lämpchen mit 70mA.

Fast passenden Ersatz gab es beim Elektronikdealer des Vertrauens um die Ecke.
Leider sind die Glaskolben nicht mehr in eine Hülse eingeklebt, in denen die Lötstellen auch einen gewissen Schutz bekommen haben.
Also lag es nahe, die Lämpchen etwas zu verbessern.

Hier das ausgebaute VU-Meter:

[Bild: img_3232oej1d.jpg]

Geöffnet und das defekte Birnchen ist schon ausgebaut (wird nur in dem Clip gehalten):

[Bild: img_32337zjj4.jpg]

Korpus Delikti:

[Bild: img_32346xjpz.jpg]

Das ist der fast passende Ersatz, 12V aber "nur" 60mA, deshalb werden alle vier Lämpchen ausgetauscht:

[Bild: img_323592ktu.jpg]

Hier der direkte Vergleich der beiden Lämpchen:

[Bild: img_32361ljc2.jpg]

Das wird benötigt: Aderendhülse mit Tülle 2,5qmm, zwei verschieden starke Schrumpfschläuche:

[Bild: img_3237szk0v.jpg]

Zunächst wird der kleine Schlauch über die Drähte gezogen und verschrumpft:

[Bild: img_3238htj1u.jpg]

Zur Stabilisierung wird die Aderendhülse drüber geschoben, der Glaskolben des Lämpchens wird dabei in den Kunststoffkragen eingeklemmt:

[Bild: img_3240nqkaj.jpg]

Der Schönheit wegen und damit die Hülse nicht verrutscht, wird hierebenfalls ein Schlauch übergezogen und verschrumpft:

[Bild: img_3241mtkam.jpg]

Das Lämpchen hat die Arbeiten anstandslos überstanden, leuchtet hier bei 9V nur etwas schwach:

[Bild: img_3242t6jtn.jpg]

Hier ist rechts das neue Lämpchen schon eingebaut:

[Bild: img_3243kmjam.jpg]

By the way, die VU-Meter waren original auf einem Schaumgummistreifen aufgesetzt. Nach mehr als 40 Jahren durfte der sich dann doch auflösen und klebte wie Hulle. Vom Blechträger ließ sich der Mist nur mit Heißluftfön und anschließend (ordentlichen) Bremsenreiniger entfernen. Hier empfehle ich Rivolta S.L.X. Top. Von den VU-Metergehäusen wiederum waren ganz normale Haushaltsmittel gefragt. So ist für das Entfernen von Klebstoffrückständen ganz banal Lampenöl (!!!) die beste Wahl.

Demnächst geht es mit der 766-2 dann weiter.

Grüße

Wernsen

Moderne(re) Tascam CC Laufwerke oder wie schlecht ist Plastik wirklich?

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Wäre doch vielleicht mal einen eigenen Thread wert. Wie sagt scope immer - Bitte auschließlich technisch betrachten - . Haptik ist eh klar. Die Frage ist ob man von der Haptik auf die Funktionsfähigkeit schließen sollte. Oder haben Tascan Ingenieure nur noch darüber nachgedacht wie man die Kunden verarschen kann? Ich denke die hatten/haben ja schon auch einen Namen zu verlieren und wollen auch ihr digitales Zeug weiter an den Mann bringen.

Hier mal Bilder von meinem - ich meine 2009er - CC-222SL Dolby NR Autoreverse Laufwerk. Das (u.a. Zahnrad tragende) Chassis ist aus Metall. Ansonsten viel Plastik natürlich aber ich könnte nicht behaupten das da nun irgendwas klappert. Wie Wackelpuding kommts nicht daher...klackert alles sauber beim schalten.


[Bild: RIMG0238.jpg]


[Bild: RIMG0240.jpg]

https://old-fidelity.de/thread-34033-pos...pid1184032

VG  Martin

Onkyo A8850 Quelle ändert sich nach Ausschalten

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Als begeisterter Mitleser und bekennender Halblaie auf dem Gebiet der Elektronik, möchte ich heute auch eine Frage ins Forum richten:
Ich habe einen Onkyo A 8850, bei dem ich vor etwa zwei Jahren den bekannten Eingangswahlschalter durch Zerlegen gereinigt habe. Damit ist dieses Problem bis zum heutigen Tag behogen, aber nun gibt es eine neue Entwicklung:
Wenn ich den Verstärker ausschalte, er also in den Standbay-Modus geht und wenn ich ihn dann wieder einschalte, dann ist nicht mehr die zuvor angewählte Quelle ausgewählt, sondern plötzlich eine andere und ich muss die gewünschte Quelle wieder anwählen. Kann es sein, dass das Problem mit dem Ein/Aus-Taster zusammenhängt? Ich habe das Gefühl, dass wenn ich diesen beim Ausschalten beherzter drücke, dass dann das Problem nicht auftaucht!
Ich bilde mir ein, von diesem Problem schon mal in diesem Forum gelesen zu haben, finde aber das Thema nicht mehr. Ich bilde mir auch ein, dass Armin schon mal einen Hinweis auf eine Lösung gegeben hat. Aber ich kann es nicht mit Sicherheit sagen! Vielleicht kann jemand helfen?
Ansonsten: Allen wünsche ich einen schönen Abend!



[Bild: DSC03269.jpg]

Was nun machen? Aktivlinge oder Endstufe?

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Jetzt stehe ich vor einem kleinem Dilemma.

Was macht man(n) jetzt am besten oder wie macht man es richtig?

Es steht seid heute diese Vorstufe, AVM Evolution V1 bei mir. Eine für mich hervorragend tönende Vorstufe. MM und MC, umschaltbar. 2x Phono und reichlich Hochpegeleingänge. 
Eine Klangregelung gibt es nicht, brauche ich auch nicht.


[Bild: DSC03644-JPG.jpg]




Derzeit hängt als Endstufe noch die Onkyo M 505 dran, die mich aber wohl bald verlassen wird. 

Lege ich mir jetzt wieder eine Endstufe zu und wenn ja welche? Oder sollte ich mal aktive Tröten ausprobieren und wenn ja welche. Sollten erstmal kein Vermögen kosten und optisch in mein kleines Musikzimmerchen passen.

Fragen über Fragen.

Gehäuse für Umschalter...

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Kennt jemand Bezugsquellen für Gehäuse mit schöner Alu-Frontplatte (ca. 6x10cm) für den Selbstbau von Umschaltern ?

R... hat zwar Alu-Gehäuse, die aber nicht so wirklich schick sind.

Sowas in dieser Art:

[Bild: Bildschirmfoto-2019-03-06-um-22-17-48.png]


[Bild: Bildschirmfoto-2019-03-06-um-22-18-57.png]
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