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Channel: Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum - Alle Foren
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Hoffentlich bleibt man von solchen Sachen verschont ...


ACR Isostatic Ultra Monos

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Gestern kamen meine "neuen", aus dem Forum eingekauften Monos bei mir an....Alles sehr schön und weitgehend ohne Kratzer, obwohl die Geräte aus dem Jahr 1993 stammen. Das genaue Fertigungsdatum wurde von Hand, sehr sauber auf die Platine geschrieben.

Schöner Chrom und schönes Blech....
[Bild: bHjZO75h.jpg]

Kleine Front, aber ziemlich tief....
[Bild: nlBxvlgh.jpg]

Die Polklemmen haben den Durchmesser eines 2 € Stückes und fassen mindestens 16 mm²...Das sind zweifellos schöne "Showklemmen", denn extreme Ströme liefern diese Monos vermutlich nur kurz....Dann gehen sie kaputt. Bleibt man bei normalen 4 Ohm Lautsprechern und lässt Kappa 8, 9 oder ähnliches Zeug weg, gibt´s keine Probleme.

[Bild: dMRjsm1h.jpg]

Die Geräte wurden sauber und mit hochwertigen Komponenten aufgebaut. Allerdings -vermute- ich hier eine etwas schwach ausgelegte Stromverstärkung aus lediglich vier "kleinen" Hexfet IRF640 /9540.

[Bild: NibUby8h.jpg]

Der (ca.) 500VA Rinkern und (in Summe) 100.000 µF pro Block sind dafür sehr großzügig ausgelegt.


Der Block ist schnell zerlegt, und es fällt (mir) sofort auf, dass die Monos bereits repariert wurden. Das Ganze wurde ausgesprochen sauber ausgeführt. Lediglich die andere Farbe einiger  Sourcewiderstände (Filmwiderstände), von denen je 5 Stück a 1R parallelgeschaltet wurden. Das reduziert die Gefahr von Oszillation, die bei dieser Sorte Verstärker nicht zu unterschätzen ist. Möglicherweise war das auch die Ausfallursache in diesem Fall....Wer weiss?
Eine Entlötstation ist hier von Vorteil, da die Platine doppellagig ausgeführt ist, und man keine Gewalt ausüben darf. Ist die Platine einmal beschädigt, ist der Lack ab.

[Bild: gUQWa9Vh.jpg]
Eine neue Wärmeleitfolie/Siliconfolie ist ebenfalls nötig, da einige Bauteile daran festklebten....Da es I/R (als Label) nicht mehr gibt, werde ich  Siliconix /Vishay FET nehmen. Mit dem Vorrat den ich noch habe, kann ich aber keine ordentliche Ugs Selektrion mehr durchführen...Also erstmal nachbestellen.
Die Treiber sind ebenfalls defekt, davor scheint (?) es aber keine weiteren Schäden zu geben....Das werde ich vor weiteren Schritten noch untersuchen.

[Bild: mGfh06Xh.jpg]

[Bild: fhSEGJ6h.jpg]

Sollte alles problemlos verlaufen, wird´s auch ein paar Messungen geben.

Braun C 1 Riementausch

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Hallo,
wer hat schonmal die Riemen getauscht beim C 1 ?
bräuchte mal ein paar Tipps,
erstmal zum öffnen des Laufwerks

hatte schon ein paar Schrauben gelöst, aber will mich lieber erst informieren, dmit ich nichts falsch mache

Gruss Gunter

Onkyo A7070 - kleine Durchsicht/Reparatur

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Huhu Mitleser!

Von einem Arbeitskollegen bekam ich dieses Gerät zur Durchsicht.
In meinen Augen absolut kein schlechtes Teil- er wird hier z.B. mit einem Revox B750 verglichen:
http://www.revoxsammler.ch/Testberichte%...20B750.pdf


Amp vor den Arbeiten im Abholzustand:
[Bild: 01bb31a1ea6a3945f11ae5538c262f792d0e6ea653.jpg]

Die Fehlerbeschreibung war einfach: Beim verstellen der Lautstärke kracht ein Kanal und hat Aussetzer.

Also wurde das Teil erstmal zerlegt und mit Druckluft gereinigt. Es stand acht Jahre ungenutzt, aber der Besitzer war mit der Alternative (irgendwas Neumodisches ohne den richtigen Drive) nicht zufrieden, so dass eine Reaktivierung des Onkyo erfolgte.

Vor der Druckluft:

[Bild: 01239a9dbfa7b005f79a0ae2a300dce94b77870248.jpg]

Nach der Druckluft- immernoch ordentlich staubig:

[Bild: 01f4b25ed7907069e0f7421fd986c1fb6af873cc41.jpg]


Ich stellte ihn zuerst von 220V auf 240V um, und reinigte das Innere nach der Druckluftorgie gründlich mit Pinsel und Tüchern.
Auch die Frontplatte inkl. der Bedienknöpfe wurde abgebaut und kam in ein Reinigungsbad.

Außerdem fanden sich doch tatsächlich zwei schon ordentlich rissige Rifa-Kondensatoren am Netzschalter, welche- noch bevor sie sich mit einem Knall in Rauch auflösen konnten- durch Wima MKP-Modelle ausgewechselt worden sind.

Nach gründlicher Reinigung des Innenlebens:

[Bild: 011e7d772d438b246640a6ff5b931c7670c64112d6.jpg]

Die Regler und Schalter hatten ein paar oxidierte Kontakte, so dass hier erstmal das Wattestäbchen mit Teslanol T6 zum Einsatz kam.
Nach ersten Messungen ohne Lautsprecher (dafür mit Lastwiderständen) zeigt sich hier eine deutliche Besserung- der Sinus am Oszilloskop ist schön und ohne Aussetzer beim Drehen des LS-Reglers.

Der nächste Schritt galt der Überprüfung der elektronischen Parameter des Gerätes nach Service Manual (gibts bei elektrotanya)- gerade wegen der Umstellung von 220V auf 240V wollte ich sichergehen, dass alles noch im Rahmen ist.
Kleinere Korrekturen waren notwendig beim Ruhestrom und dieser "Super-Servo"-Schaltung.

Der Lasttest zeigte dann jedoch, dass die linke LED-Balkenanzeige erst ab LED 5 ganz normal anzeigt. Davor bleibt sie dunkel, bzw. flackert manchmal emotionslos vor sich hin.

Defekte LED-Balkenanzeige vom linken Kanal:

[Bild: 011cbc91db4ee72de072e31087ef5234cfa556b938.jpg]

Ab Segment 5 ist wieder alles in Ordnung:

[Bild: 01d31b9564816aac6b3bd8d2f9028b05fda774bb99.jpg]

Ich denke, einer der LED-Treiber-IC's ist hier defekt. Es handelt sich um den LB1416, den ich aktuell nur für derbe 10€ in eBay finden kann.
Hat sowas jemand von euch günstiger herumliegen und könnte ihn mir zukommen lassen? Denker

Vermeindlich defekter Treiber-IC:

[Bild: 017dd454e7e36b70c3a9911411812fee39a83acf0e.jpg]


Sollte ich das IC haben, geht es weiter, und der Kamerad wird ausgiebig an der heimischen Anlage gestestet.

Auf bald, holde Foristen! Hi

Archäologie heute: lohnt sich die Arbeit? Scheunenfund...

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Mahlzeit!

Das da habe ich neulich auf'm Bauernhof entdeckt:
[Bild: K8d6Q1mh.jpg]
Und das da:
[Bild: Nr7zCtAh.jpg]

Mir stellt sich die Frage, ob die Bergung lohnt? Also zum einen: konnten die mal was (die Lautsprecher; sollte sich um Grundig 707 handeln, meine ich) und zum Anderen: hat das nach all den Jahren im Stall noch einen Sinn oder sind die Dinger 'verwest'?

Was meint Ihr?

Grüße,

Thorsten

Onkyo Vorverstärker P3060 Glühlämpchenfassung reproduzieren.

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Hallo Forianer,

ich möchte Euch heute mal zeigen, wie ich die Fassungen von den Miniaturglühlämpchen von einer Onkyo P3060 Vorstufe reproduziere.
Es sind die, die die Regler von Treble und Bass beleuchten.

Die Glühlämpchendrähte sind mit der Fassung vergossen und die Fassung selber ist in den vielen Jahren ihres daseins, brüchig geworden.

Zumal man nicht so ohne weiteres diese Lämpchen mehr beschaffen kann, habe ich beim großen C Lämpchen geordert, die von den Werten her passen,
aber etwas größer sind, wie die Originalen.

Also hab ich gedacht, machen wir Fassungen, die für die Lämpchen passen!


Hier sieht man die Originalversion!

[Bild: o3j7XiSh.jpg]




Dahinter sind sie angebracht.


[Bild: FOiapLah.jpg]


Drei verschiedene Fassungen sind verbaut, da wird die eine oder andere auch irgendwann fällig!


[Bild: QhlddUPh.jpg]





Also hab ich erst mal ein Urmodell gedreht.

[Bild: acb20Yah.jpg]



[Bild: e3qV868h.jpg]

[Bild: aFrUVaAh.jpg]





Und den Dorn gerade mit, dass sieht man später besser wofür der ist.
Das grüne ist Knete für die Trennebene.

[Bild: cn3Jd4Eh.jpg]

[Bild: T1Pheyth.jpg]



Hier sieht man die angefertigte Trennebene.

[Bild: Py2ZB5sh.jpg]

[Bild: y2d68UKh.jpg]





Rahmen und Passdübel.

[Bild: IlaXy8ih.jpg]



Das ganze wird dann mit einem Epoxyd-Laminierharz, was mit Aluminiumpulver und Baumwollflocken angedickt wird, zugegossen.
Vorher muß man natürlich noch ein Trennmittel aufbringen, sonst bekommt man das nur noch ganz schwer auseinander, bzw. gar nicht mehr, ohne
die Form zu zerstören.


[Bild: by4PBt7h.jpg]


Wie immer mach ich zuviel Zeugs an, dass kippe ich dann in irgendwelche Formen rein, hier z.B eine Form für ein Gerätefuß von einem Yamahaverstärker und die andere
von einem Taster, von einem CD-Player. Glaub nicht, dass ich die brauchen werde. Floet

[Bild: JJbgeyth.jpg]




Erste Formenhälfte nach dem entfernen von der Trennebene und den Rahmen


[Bild: 9cGflNvh.jpg]



Die zweite Hälfte wird vorbereitet, hier sieht man die Paßdübelgegenstücke und den Rahmen, dass sind olle Pappbecher aufgeschnitten.
Und das ganze dann wieder vollgegossen.


[Bild: tVwe2TTh.jpg]

[Bild: 8cIuECCh.jpg]



Nach dem Entformen haben wir dann unsere zwei Formenhälften.

[Bild: GiRi5fxh.jpg]


Das Urmodell wird dann noch aus der einen Formenhälfte rausgepopelt und die Form anschließend mit Trennmittel behandelt und alles wo kein Polyurethankautschuk hin soll, wird dann dieser Dorn als Füllstück eingesetzt und hinten wo die Kabels rauskommen sollen, habe ich halt ein Stück Kabel als Füllstück eingelegt.

Die Einfülllöcher für die Pampe habe ich mit einem 1,5mm Bohrer gebohrt.
Die sieht man später besser.


Das ganze Geraffel brauch ich für den Guß, oder wie man das auch nennen will.

[Bild: Y17aZ5Hh.jpg]


Mischung von Komponente A und B ist 1:1, ich denke, die 0,06 Gramm zuwenig an Komp. B dürften nichts machen! Denker

[Bild: 2Kvweu2h.jpg]

[Bild: J9M4v2th.jpg]



Die Formen werden mit einer Schraubzwinge zusammengehalten und die Pampe mit einer Spritze in die Einfüllbohrung reingedrückt, bis das Zeugs aus der
gegenüberliegenden Entlüftungsbohrung austritt.

[Bild: 9kwGBoSh.jpg]



Das alles lassen wir dann über Nacht aushärten und am nächsten Tag wird entformt, dass ist schon immer ein wenig spannend, aber es sieht gut aus.
Ich muß dazu sagen, ich habe noch nicht mit diesem Zeugs auf Polyurethanbasis gearbeitet.
Wie man vielleicht sehen kann, sind eingeschloßene Luftbläschen zu sehen, aber in der Produktbeschreibung stand geschrieben, dass man die Luft nicht in einem Vakuum evakuieren brauch.
Anscheinend aber doch, dass tut hier keinen Abbruch, dass ist für den ersten Versuch schon mehr als perfekt.

[Bild: UbVbsvbh.jpg]

[Bild: CIKDIwch.jpg]




Das neue Glühlämpchen, der entfernte Dorn, jetzt sieht man warum der wichtig ist und der Reflektorring aus der alten Fassung.

[Bild: JWJhokDh.jpg]




Jetzt bauen wir das ganze mal zusammen.
Die Drähte werden mit einem Stück Isolierung isoliert, diese schieben sich ein wenig in die Fassung rein, dafür das Kabelfüllstück, wo das ganze
mit einem Tropfen dickflüssigen Sekundenkleber verklebt wird.


[Bild: JG9BlJAh.jpg]




Das wird dann in die Halterung reingesteckt und schon mal vormontiert, passt richtig gut, dass ganze.
Der ausgehärtete PU-Kautschuk hat eine Shorehärte von -50 A- das entspricht so der Konsistenz von Reifengummi, eher ein wenig weicher, aber hierfür perfekt.


[Bild: WMRPVGwh.jpg]

[Bild: UUymNTUh.jpg]


Hier der Iluminationstest! 
Also ich bin sehr zufrieden, auch was die Leuchtstärke angeht!

In der Zeit wo ich das hier dokumentiere, härtet schon die zweite Fassung aus und dann ist der Pre-Amp wieder Einsatzbereit!

[Bild: I7QZayGh.jpg]

[Bild: bNV6Hbhh.jpg]


Ich hoffe der Bericht hat Euch gefallen und danke für's Lesen!


Gruß Gunter

Murks am Accuphase E-202

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Hallo Leute,

seit ich meinen E-202 hab, wundere ich mich warum beim Balanceregler rechts und links vertauscht sind. Dachte zwischenzeitlich immer, ich hab irgendwo einen Anschluss verdreht. Nun hab ich das Ding mal auf den Schreibtisch geholt. Das war sowieso fällig, da einige Widerstände schon ziemlich angekokelt sind. die zwei auffälligsten im Netzteil hab ich gleich durch höher Belastbarre ausgetauscht und denen ein wenig Abstnad zur Platine gegönnt.

Dann die anderen Platinen mal gezogen und auch auf den Endstufenplatinen einige geplatzte Hochlastwidersände gefunden. Diese Emitterwiderstände werde ich durch 5W Typen ersetzten, im Original sind es nur 3W.

Danach hab ich mal versucht die Leitungen nachzuverfolgen. Könnte ja sein, dass nur irgendwo eine Steckverbindung verkehrt herum montiert wurde. Da gibt es aber gar nicht so viele Steckverbindungen und die die es gibt sitzen richtig.

Da dachte ich mir, ich probiere es mal mit einer externen Endstufe über den Pre-Out. So nun wirs abartig: die Kanäle sind auch an der externen Enstufe vertauscht. Allerdings kann ich über den Speakerselektor auch die interne Endstufe gleichtzeitig betreiben (Obwohl der Schalter auf seperate steht). Also mal mit nem Vorverstärker in Main-In gegangen und nun lässt sich die Balance am externen Vorverstärker kanalrichtig einstellen. Aha, da wird es wohl an der Vorstufe liegen. Allerdings haben plötzlich der Bass- und Treblefilter eine umgekehrte Funktion. Soll heißen, wenn ich den Bass- oder Treblefilter oder beide einschalte, wird der Bass angehoben. Keine Ahnung was mich überhaupt geritten hat das auszuprobieren.

Hab mich nun nicht getraut im aufgetrennten Mode mit Chinchkabeln (ggf auch mal kreuzweise) zu brücken.

Nun denke ich mir, wird es wohl was mit dem Seperateschalter zu tun haben und hab mir den nochmal versucht anzuschauen. Am Schalter selbst sieht man nicht wiel, allerdings sind Pre-Out und Maiin-in mit Widerständen verbunden. Hab im Netz ein halbwegs brauchbares Foto von der Region gefunden und dort gibt es diese Widerstände nicht. An dem Gerät wurd definitiv rumgebastelt und daher kann ich nicht ohne weiteres feststellen ob die Kabel überhaupt alle richtig angeschlossen sind. Könnt gut sein dass da jemand den Überblick verloren hat. Was ja bei den vielen Leitungen kein Wunder ist.

Mir fällt gerade nicht ein wie ich den Fehler weiter einkreisen soll. Vielleicht hat jemand einen Tip für mich.

Hier mal die Fotos aus dem Netz und wie es bei mir aussieht:

[Bild: WHAXNDAh.jpg][Bild: UGsPwdTh.jpg][Bild: JHwVMj0h.jpg]
[Bild: lojkyebh.jpg]

Der Beitrag aus dem ich die Bilder habe ist hier http://www.cdkands.com/accuphase/AC1.html zu finden. Dort kann man das auch größer sehen.

Vielen Dank im Voraus für eure Tips und Anregungen.

Etwas Schönes für meinen Denon Dreher

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Schönen guten Tag in die Runde !  Hi


Nachdem ich nun ein schickes Sonny Streifenhörnchen erhalten habe möchte ich gerne meinem Dreher etwas Gutes tun und ihm ein neues System verpassen ! 

Bei dem Dreher handelt es sich um einen Denon DP 2500 mit DP 2000 Laufwerk.
Im folgenden Link sind Bilder eines solchen mitsamt technischen Daten zu sehen:

http://www.rickguitars.net/rickaudio/1470.html

Meine Frage an Euch wäre, welches MM-System ihr mir für den Dreher unter´m Streifenhörnchen empfehlen würdet.

Ich bedanke mich bereits vorab für Eure Tipps und wünsche einen schönen Tag.

Grüße aus Münster,


Martin

Welches Abgleichbesteck für Tuner

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Hallo Forum,
gibt es Empfehlungen für Abgleichbesteck für Tuner? Welche setzt ihr ein und was ist daran gut?

Grüsse,
Michael

Sansui B 2101 Probleme mit Ruhestromeinstellung

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Hallo Forum

ich bin neu hier. Seit einigen Jahren habe ich meine Liebe zu alten HIFI aus meiner Jugendzeit  (wieder)entdeckt und wenn Frau Flenne  und Geldbörse Big_boss es erlauben, gönne ich mir ab und  zu eine alte Kiste HiFi  und setze sie mit meinen bescheidenen Mitteln und Wissen wieder in Stand.

So und nun zu meinem Problemkind: -Die Endstufe Sansui B 2101- X Balanced

Endstufe günstig geshoppt. Das gute Stück ist optisch innen und außen super erhalten, alles Orginal, keine Reparaturspuren. Und ganz wichtig ...spielt(e) ebenfalls tadelos auf. Die LED Balken sind Porno...aber ich wußte es ja vorher.
Nach 2 Tagen dauerhören habe ich mich  dran gesetzt und habe den LS Terminal durch 4 ( nicht acht) massivere Polklemmen ersetzt. ( Alles wieder reversibel Der B Kanal ist also nicht angeschlossen)

Bitte Forum...bitte jetzt keine verbalen Tiefschläge von wegen Blödsinn so was zu machen usw. Das ist jetzt nicht zielführend
Ich habe es aus mechanischen Gründen getan, ich will hier keine Diskussion über Psychoakustik eröffnen, sondern nur eine genauere Fehlerbeschreibung liefern. Danke !!!

Natürlich habe ich sorgsam darauf geachtet, dass die neuen Polklemmen von der Gehäusemasse isoliert sind, von wg X Balanced Technologie, hot and cold usw.

Der Umbau gestaltete sich schwierig, da der Bauraum hinter den Siebelkos sehr begrenzt ist und das LS Board F4620 durch die vielen Kabel auch nicht einfach zu handeln ist.  Na ja... Denker

Nach Abschluss der Arbeit wollte ich natürlich den  - nein-  falsch  DIE Ruheströme einstellen, 5 Potis  und 5 Messpunkte  je Kanal...kein Thema.

Good old HiFi hat es vor einigen Wochen auf der HP vorgestellt und ich  habe ein SM...was soll da schon schiefgehen ??? Dash1
( 1h Warmlauf )
Nun Ja:
  • Center 0V Adj auf Board F 4618 funzt
  • Balance Adjust HOT/Cold Balance 0V funzt (F4619)
  • Center DC  0V (F 4619)......auf beiden Kanälen kriege ich keinen stabilen Wert, die Spannung läuft ständig weg , kleinste minimale Änderungen am Poti werden mit Ausschlägen +- 300mV gemessen. Flenne
  • Bias Hot Testpoint gegen Emitter werden auf beiden Kanälen träge die 6,6 mV erreicht
  • Bias Cold Testpoint gegen Emitter  zeigt bei einem Kanal 0 mV  statt 6,6 mV , eine Einstellung über Poti kVr4 hilft nicht, dass Messgerät zeigt keine Änderung. Die 0 mV bleiben unverändert. Grrr
  • Auf dem anderen Kanal zeigt dieser Messpunkt im Augenblick 1,1 mV und verändert sich mit drehen des Poti nur träge.

So und hier bin ich mit meinem Latein am Ende... hat jemand ein Tipp/ Hinweis...der weiterhelfen kann ???

 Frohe Weihnachten und schöne Festtage !!!   ( Scheiß Ruheströme.)..Knueppel


Raimund

Aus deutschen Landen: SABA HiFi-Studio 8080

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Mein "Zwischenprojekt" SABA HiFi-Studio 8080 ist seiner Fertigstellung einen gehörigen Schritt entgegen gekommen.
So sieht der aus:

[Bild: 0023klzv2.jpg]
-Bild im HiFi-Archiv geliehen-

Kurze Vorgeschichte:
Erstmal ist das nicht meiner, sondern gehört meiner Mutti und das seit 1971 als Erstbesitzerin.
Viele Jahre damit Musik gehört, verschlug es das Steuergerät -wie man seiner Zeit zu den Receivern sagte- dann irgendwann in die Küche meines Vereinsheims. Dort stand es auf einem Hängeschrank, bis dieser es sich überlegte, doch lieber zu kollabieren. Was da genau passierte, kann ich nicht sagen, jedenfalls lag der Boden, der Zwischenboden und die Türen am Boden, Geschirr (oder die Reste davon) boten dem 8080 dann einen Landeplatz… Ach ja, die Rückwand vom Hängeschrank lag auch am Boden, einzig die oberste Lage Brett hing noch vergnügt an der Wandbefestigung…
Ein Foto habe ich leider nicht davon…

Den 8080 hatte ich schon abgeschrieben, nach einer kurzen Begutachtung mich dann mal entschlossen, den mitzunehmen und zu gucken was der abbekommen hat. 
Da machte sich die sprichwörtliche Schwarzwälder Präzision hervor, nichts war zerbrochen, weder die Hauptplatine, noch das Holzgehäuse und auch die Skalenscheibe hatte nichts abbekommen.

So stück für Stück habe ich als Lückenfüller immer wieder mal am SABA gewerkelt, mit dem Entschluss, in die Küche geht der nicht mehr!

[Bild: p1200262dbzgf.jpg]

Als erstes hatte ich die beiden Ladeelkos erneuert, 4700µF erschienen mir etwas zu lütt, also baute ich gleich zwei 10.000µF-Elkos ein. Um die einbauen zu können, mußte eine Montageplatte aus Kunststoff gefertigt werden, eine Anregung dazu fand ich im SABA-Forum.
Dann ruhten die Arbeiten wieder etwas, aber jetzt kurz vor Jahresschluß ging's dann mit Großen Schritten weiter.

[Bild: p1200264rlugj.jpg]

[Bild: p1200295r6ufw.jpg]

Die Treiberplatine der Endstufe noch mit alter Elko-Bestückung:

[Bild: p1200265lss78.jpg]

Ebenso der Stereodecoder:

[Bild: p1200267onsjs.jpg]

Da mir doch einige Störgeräusche beim Umschalten usw. aufgefallen waren, dazu war dann ein Kanal etwas leiser, der andere brummte, hab ich einen Rundumschlag gemacht und im Signalweg alle Tantalelkos bis einschließlich 4,7µF durch Folienkondensatoren ausgetauscht. Elkos, die von den Werten her noch gut waren und auch noch keine Anzeichen zeigten, in Bälde auszufallen hab ich dann in einem zweiten Durchgang erneuert, wenn die Kiste schon mal offen ist…
Natürlich habe ich alle Trimmpotis erneuert, nach fast 45 Jahren dürfen die dann raus, nicht ist blöder, als eine durch ein kaputtes Ruhestrompoti gehimmelt Endstufe. Zwei Transistoren mußten dann leider doch raus, sie sind technisch i.O. aber leider von Ihren Abmessungen so groß, daß die Folienkondensatoren nicht wirklich schön reingepasst haben. Das Schaltungslayout ist an einigen stellen schon recht merkwürdig gestaltet.

Die Leistungstransistoren (Herstellung 33KW 1971?), alle noch original, der rechts außen ist nur falsch herum bedruckt:

[Bild: p1200274nwsze.jpg]

Als erstes hatte ich die Betriebsspannungen abgeglichen, dann die Ruheströme der beiden Endstufen und auch den DC-Offset nach Herstellerangaben eingestellt. Beim Abgleich des UKW-Tuners bekam ich zwar die Abstimmspannung für den Skalenanfang aber nicht für das Skalenende eingestellt. Grund hierfür war ein defekter BF245A, den ich kurzer Hand durch einen BF245C ersetzt habe, erster ist inzwischen "obsolet", letztgenannter auch schon abgekündigt. Als Ersatz soll auch ein 2SK33 gehen.

Hier das Steuergerät in seiner gesamten Ansicht:

[Bild: p120027561sr0.jpg]

Links der Preomat mit fünf Stationstasten, im damaligen West-Berlin reichte der für SFB1-3 sowie RIAS 1+2 völlig aus  :psst:  Spank 

[Bild: p1200278l1rf7.jpg]

Rechts dann die Flachbahnregler für Balance, Tiefen, Höhen und Lautstärke:

[Bild: p1200276qss2r.jpg]

Ein Schönheitsfehler bleibt leider die sich lösende Bedruckung auf der Innenseite der Skalenscheibe:

[Bild: p1200284mqj15.jpg]

Was noch gemacht werden muß:
Das Holzgehäuse muß an zwei Stellen (Lüftungsgitter) geleimt werden, danach dann grundiert, gefillert und geschliffen werden. Als Finish soll dann ein schöner Hochglanzlack rauf kommen. Mir schwebt da ein sehr leichter heller Creme-Ton vor.
Die Stereoanzeige will ich noch von Glühlampe auf LED umstellen und eventuell noch eine zweite Skalenleuchte einbauen, jetzt siehst immer so aus, als wenn eine Birne kaputt wäre.

Das ist eine kleine Ausbeute von den Teilen, die ausgetauscht wurden (irgendwie hab ich vorhin nicht mehr alle gefunden, obwohl ich alle beiseite gelegt hatte  Flenne )

[Bild: p12003253nkta.jpg]

Die Selengleichrichter hab ich ausgetauscht, bevor sie abstinken, die Sicherungshalter sind auch alle erneuert. Die auf der Hauptplatine waren alle schön angelaufen, die an der Rückseite für die Netzsicherung und die Absicherung der Endstufen dagegen sehen aus wie am ersten Tag.
Ein paar Verdrahtungen hab ich auch noch etwas optimiert, die brachen beim Ausbau der Treiberplatte sofort ab.

Ach ja, ein Mißgeschick gab's auch noch, ist aber nichts passiert:
Der Stereodecoder baumelte im senkrecht stehenden Gerät umher, da dadrunter auch einige Tantals gewechselt werden sollten. Kurzer Hand die Decoderplatine irgendwie an die Treiberplatte der Endstufe geklemmt. Zwischenzeitlich immer mal gecheckt, ob die Funktion noch gegeben ist. Dabei dann nicht mehr an den Stereodecoder gedacht, eingeschaltet und:
- starkes Brummen aus den Boxen
- aufsteigender Qualm (war ein Emitterwiderstand…)
Mist gedacht, geflucht und ausgeschaltet.
Stereodecoder von der Treiberplatte gelöst, erneut eingeschaltet, spielt wie am ersten Tag auf beiden Kanälen, nichts gehimmelt, weder Decoder-IC noch was in der Endstufe, der Emitterwiderstand hat's auch überlebt!

Bleibt als Resümee zu sagen:
Wenn der SABA wieder so spielt wie am ersten Tag, dann ist das mal wieder ein Erfolg.
Mit seinen 2x30W Sinus ist er nicht gerade der Dampfhammer, aber für die Nebenbeibeschallung optimal. Schon bei seinem Erscheinen 1969/70 lobte die HiFi-Stereophonie seine Empfangsleistungen. Wer damals keinen Receiver aus Fernost kaufen wollte war mit dem SABA 8080 sehr gut bedient, nicht ohne Grund wurde der damals sehr oft angeboten.

Grüße

Wernsen

Unikate, alles hier rein

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Habe die Suche gequält, aber keinen passenden Thread gefunden. Von daher mache ich mal einen Neuen auf.

Hier kann alles rein, was ein Unikat sein könnte. Das können selbst gezimmerte Woodcase, DIY Lautsprecherboxen, furnierte Chassis oder sonst was sein, halt was es so nicht zu kaufen gab.

Ich fange mal an mit einem Technics SL 23A, wo das Chassis nachträglich in Nußbaum furniert wurde.


[Bild: 4og804Rh.jpg]

[Bild: n0J75DJh.jpg]

Empfehlung Röhrenverstärker

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Moin

Werde oder bin schon dabei vieles zu verkaufen um mir einen Röhrenverstärker zuzulegen .Was könnt ihr mir da empfehlen Jungs Drinks Reusenzahn stand schon auf der Liste wie Kebschull oder der Jadis Orchester .Preislich will man wie immer nicht viel Geldausgeben und der Rahmen liegt bei 1000 Euro +- für nee gebrauchte Voll bzw. Endstufe ,man muß noch was für das revedieren Pulver reinstecken.

Gruß Frank

Stereo Control Unit "Tube 890"

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Vor langer Zeit hatte "dettel" mal bei seinem "TmV" einen Vorverstärker ergattert, und zwar den hier:

[Bild: p1200328k1s5f.jpg]

Einstellmöglichkeiten gibt es viele, an der Rückseite lassen sich sogar der AUX- und der Phon-Eingang im Pegel angleichen!

[Bild: p1200329ktst1.jpg]

Eine "Stereo Conrol Unit TUBE 890", die mit ihrem Erscheinen doch so einige Fragen aufwirft.

Das Teil sieht sehr professionell aufgebaut aus, es könnte sich um ein Werkstück einer Meisterprüfung, eine Einzelanfertigung oder um einen sehr gut gelungenen Selbstbau handeln. Bei Detlef lief die Kiste dann kurz, ihm waren da dann gleich einige Ungereimtheiten aufgefallen. Schließt man alles an und dreht den Balanceregler nach links, kommt die Musik von rechts. Grund dafür ist das hier:

[Bild: p1200330kfaf9.jpg]

Rot ist blau und Plus ist Minus??? Nee, schwarz ist rechts und rot ist links… Warum? Das weiß nur der, der das gerät TUBE nennt, da ist keine einzige drin…

Also hab ich den dann heute Abend noch schnell aufgeschraubt, das Grauen springt einen richtig ins Gesicht.
Als Verkabelung zwischen den Eingangsbuchsen und den Eingangsschaltern sind dicke fette Strippen von Audio-Technica und Monitor-Cable verlegt.
Völlig unsinnig, das sind Strippen für symmetrische Signalübertragung, da gibt es dann zwei Adern plus die Schirmung. Die Lötstellen sehen dann auch entsprechend aus. Guckt man sich die Platinen näher an, so sind das alles recht hochwertige aus GFK, die Phonovorstufe ist auf Lochstreifen aufgebaut und am Netzteil hat schon mal jemand rumgebraten. Die primärseitige Verdrahtung ist unter aller… zu dünne Strippen und der Draht vom Schutzleiter zum Gehäuse hat die falsche Farbe.

Von der Machart her ist das schon recht ordentlich gemacht. Vielleicht war das Anfang bis Mitte der 70er Jahre sogar mal ein Bausatzgerät. Die Elkos auf den Platinen sind von 1972, die Spannungsregler auf der Netzteilplatine von '85 und der Ladeelko, der inzwischen aufgebläht ist, hat das Licht der Welt im Jahre 1992 erblickt. Eine Kontaktölorgie hat der Verstärker auch schon hinter sich gebracht.

Erstmal wird die Verdrahtung dokumentiert und dann erstmal gecheckt, wie da was zusammen zu funktionieren hat.
Danach werden die Buchsen farbrichtig eingebaut und die Kiste neu verdrahtet.
Wunder wird mal wohl nicht erwarten und der Holy Grail der Vorverstärker wird's wohl auch nicht sein.
Puristisch ist da bestimmt nichts, denn alle Kontakte und Schalter liegen in den Signalwegen. 

Hier mal ein paar Eindrücke vom Innenleben:

[Bild: p1200332ghkd5.jpg]

[Bild: p1200339ibjpz.jpg]

[Bild: p1200333t8jfz.jpg]

[Bild: p1200334moj8a.jpg]

[Bild: p1200338xax5y.jpg]

[Bild: p1200343soj29.jpg]

[Bild: p1200345a8k0o.jpg]

[Bild: p1200354vskhz.jpg]

Grüße

Wernsen

Sony PS 4300 Silikonöl

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Hi Weihnachtsmänner,

wo muss ich bei meinem Sony Dreher  das Silikonöl einfüllen, damit ich dem Plumpslift Einhalt gebieten kann?

Einfach an der Führung?

LG und ein gesegnetes Fest.

Ingo

Wahnsinns-service von Herrn Lua

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Ich muss an dieser Stell mal von einem Wahnsinns-Service berichten.

Am Mittwoch morgen fiel eine von meinen beiden LUA Alborada MK 2 Monoendstufen aus.
Ein Anruf bei LUA , Chef sofort am Apparat.
Spedition angerufen , und per Express beide Endstufen zum Bodensee geschickt.
Am Abend bekam ich schon die Fehleranalyse . 
Die Endstufe wird repariert , und bekommt sofort das neueste Update mit neuen Röhren.(die alten waren schon 10 Jahre alt).
Und Montag sollen sie schon wieder bei mir eintreffen.

So etwas tolles vor den Weihnachtstagen muss einfach mal erwähnt werden.
Das nenne ich mal Dienst am Kunden.

Gruss Harry

Ps . gut dass ich meine Bose Endstufe noch nicht verkauft habe.
Sie gibt sich redlich Mühe meine beiden LUA Dickschiffe zu ersetzen[Bild: 1nWCJplh.jpg][Bild: qfBEbTnh.jpg][Bild: T6tGnXwh.jpg]

Lautsprecherempfehlung (kompakt, trockener Bass, Echtholzfurnier)

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Frohe Weihnachten!

Da man ja nie zufrieden ist und immer mal was neues Altes braucht, bin ich mal wieder auf der Suche nach neuen Lautsprechern. Folgende Bedingungen sollten sie erfüllen: Nicht zu groß (ca. 30x30x55), ordentlicher trockener Bass (suche keinen warm-wabbeligen Wummerbass), Hochton eher zurückhaltend (gerne Gewebekalotte). Aussehen sollten sie auch gut, daher nur Echtholzfurnier. Preis? Möglichst günstig natürlich... LOL  Aber so max. 200 Euronen-Taler könnten es sein... Darüber wird hauptsächlich 60er/70er Pop-Rock, elektronische Musik und mal Reggae gehört. Zimmer ist eher klein und Nachbarn hören eher gut. Sollten daher auch leise gut klingen. Was empfehlt ihr? Dank und Grüße! Drinks

Verständnisfrage Tape in / out / pre out AMC CVT 1030

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Hallo,

Ich habe ne frage die mich beschäftigt. Also ich habe mich länger gefragt wie ich meine Surround / Stereo Kombi zusammen führen kann. 
Jetzt habe ich gesehen der röhrenvorverstärker hat einen Source Wahlschalter, also entweder Source oder tape. 
Jetzt meine Idee, eingepegeltes gemessenes Surround Signal für Front pre out auf Tape in, In den AMC stecken. Tape out auf die röhrenendstufe.

Dann für Stereo röhrensound den pre out auf die röhrenendstufe.
Ich gehe da von aus das die Lautstärke ja über den vv des surroundverstärkers übertragen wird somit immer der richtige Level für die Endstufe eingestellt ist. Richtig? Oder wird der tape out irgendwie immer auf Max Level geregelt? Durch den Wahlschalter auf Tape kann ich nur das Signal des Tape in Signals auf den Tape out legen. Sollte funktionieren oder?

Danke, Gruß und frohe Weihnachten
Bampa

Richtig Aufnehmen mit dem TG 1020 ?

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Hallo Freunde,

ich habe vor längerer Zeit mal eine CD aufs Tonband mit 9,5 überspielt, alles gut.

Nun habe ich eine neue Konstellationen:

1. Braun TG 1020
2. Amp Dual CV 1400
3. Apple iPod Nano

Den MP3 Spieler mittels Chinch an den Tuner Eingang des Amps.
Das TG mittels DIN an Tape und Monitor.
Geschwindigkeit auf 19, 1+2+3+4 ist eingerastet, Hinterbandkontrolle ist am TG eingerastet.
Monitortaste des Amps ist nicht eingerastet und Tapetaste des Amps ist eingerastet.

Dumm ist, das bei leisen Passagen viel Rauschen und ein hörbares Rumpeln zu hören, was mich echt stört.

Was mache ich falsch?

Liegt es an der höheren Geschwindigkeit, was ich von der Logik her ausschliessen möchte.
Liegt es an der eingerasteten Hinterbandkontrolle am TG
Liegt es an.......

Was mache ich falsch?

Ach so....VU Meter sind so ausgesteuert das die Zeiger ab und zu den roten Bereich berühren
Danke für Eure Hilfe

Lg

Ingo

Feiertage "zu ruhig" ?

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Falls ihr nicht zu denen gehört, die jeden Unsinn bedenkenlos glauben, und ihr euch zwischendurch ein wenig aufregen möchtet, dann ist die unten verlinkte Seite genau richtig.
Nahezu JEDER Satz der dort verfasst wurde lässt sich mit guten Argumenten in Frage stellen oder gleich aushebeln.

Besonders bedenklich ist die Behauptung, man könne Tuningzubehör bzw irgendwelche vermeintlichen Verbesserungen an der Abhöranlage nicht mit "normalen" Studioproduktionen
offenlegen. Man müsse auf wenige "besonders spezielle" Aufnahmen zurückgreifen.
Man wird also quasi gezwungen, sich auf wenige, geeignete Aufnahmen zu beschränken.
Danach hört man dann wieder ganz normal seine CD´s oder Platten mit der Lieblingsmusik, und kann dann natürlich wieder "nichts" von den Modifikationen bemerken(?) Naja....nicht gerade besonders komisch.

Darüberhinaus wird sogut wie jede bekannte Sau durchs Dorf getrieben.
Eine feine Lektüre, um sich mal wieder richtig schön aufzuregen. Kaffee


http://www.audiophil-online.de/themen/voodoo.html

Viel Spass Thumbsup
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