↧
Dual CS 1229 in LEGO Zarge, Projekt abeschlossen
↧
SONY ULM2 Wer kennt diese?
Liebe Interessierte!
Ich habe zufällig bei einem Bekannten zwei Lautsprecher stehen sehen, die ich überhaupt nicht kannte.
Und zwar waren dies Sony ULM2 dürften aus dem Jahre 1970-1975 sein.
Unheimlich massiv gebaut, Vollholz und witzigerweise anscheinend Driampliphing möglich. Wusste gar nicht dass es so was gibt.
Klanglich haben sie mich nicht recht begeistert, aber das kann auch daran gelegen haben, dass der Kollege die Frequenzweichen alle auf +6 gedreht hat und er meinte die anderen Stellungen funktionieren nicht mehr.
irgendwie finde ich aber zu so einer Serie überhaupt nichts oder sehr wenig im Netz.
Für mich waren Sony Lautsprecher immer eher halt naja, dass sie mal was wertiges gebaut hatten wusste ich nicht.
Hat jemand Infos für diese Serien und die Zeit?
[/url]So sehen sie aus
[url=https://postimages.org/]
Ich habe zufällig bei einem Bekannten zwei Lautsprecher stehen sehen, die ich überhaupt nicht kannte.
Und zwar waren dies Sony ULM2 dürften aus dem Jahre 1970-1975 sein.
Unheimlich massiv gebaut, Vollholz und witzigerweise anscheinend Driampliphing möglich. Wusste gar nicht dass es so was gibt.
Klanglich haben sie mich nicht recht begeistert, aber das kann auch daran gelegen haben, dass der Kollege die Frequenzweichen alle auf +6 gedreht hat und er meinte die anderen Stellungen funktionieren nicht mehr.
irgendwie finde ich aber zu so einer Serie überhaupt nichts oder sehr wenig im Netz.
Für mich waren Sony Lautsprecher immer eher halt naja, dass sie mal was wertiges gebaut hatten wusste ich nicht.
Hat jemand Infos für diese Serien und die Zeit?
[/url]So sehen sie aus
[url=https://postimages.org/]
![[Bild: b4baba33765ff7da0b022261473751fb.jpg]](http://s26.postimg.org/7fancucgp/b4baba33765ff7da0b022261473751fb.jpg)
↧
↧
Kurz vorgestellt: optischer Wahlschalter
Fand ich interessant, habe ich mir dann mal genauer angeschaut:
Es sind auf der Platine zwei Wahlschalter verbaut. Die sehen erstmal recht unscheinbar aus.
![[Bild: NqOcxUmh.jpg]]()
![[Bild: N7RcviNh.jpg]]()
Die sind einfach nur durch die Platine gesteckt. Macht man sie ab, sieht man, dass sie keine elektrische Verbindung haben.
![[Bild: DdjrSzXh.jpg]]()
Auf der Scheibe sieht man innenliegend das Schaltprogramm in Form von fünf Kreisbahnen.
Die Achse ist mit der Programmscheibe verklebt. Beim Öffnen zerstört man ihn somit leider.
![[Bild: E4tfXgoh.jpg]]()
Im Gehäuse sitzt nur eine Optik, die die Strahlung der Sende-LED auf die fünf Ringe verteilt. Die Scheibe stammt von dem anderen Schalter und hat nur vier Ringe. Die gezahnte Gummilippe schirmt den Schalter zur Platine hin gegen Fremdlicht ab.
Wer nun Accuphase oder sonstige Million$ Babies vermutet, den muss ich leider enttäuschen: stammt aus Gütersloh.
![[Bild: EmuHN4Fh.jpg]]()
Leider hat mein Waschtrockner nach 16 Jahren mit einem Lagerschaden seinen Dienst quittiert.
Es sind auf der Platine zwei Wahlschalter verbaut. Die sehen erstmal recht unscheinbar aus.
![[Bild: NqOcxUmh.jpg]](http://i.imgur.com/NqOcxUmh.jpg)
![[Bild: N7RcviNh.jpg]](http://i.imgur.com/N7RcviNh.jpg)
Die sind einfach nur durch die Platine gesteckt. Macht man sie ab, sieht man, dass sie keine elektrische Verbindung haben.
![[Bild: DdjrSzXh.jpg]](http://i.imgur.com/DdjrSzXh.jpg)
Auf der Scheibe sieht man innenliegend das Schaltprogramm in Form von fünf Kreisbahnen.
Die Achse ist mit der Programmscheibe verklebt. Beim Öffnen zerstört man ihn somit leider.
![[Bild: E4tfXgoh.jpg]](http://i.imgur.com/E4tfXgoh.jpg)
Im Gehäuse sitzt nur eine Optik, die die Strahlung der Sende-LED auf die fünf Ringe verteilt. Die Scheibe stammt von dem anderen Schalter und hat nur vier Ringe. Die gezahnte Gummilippe schirmt den Schalter zur Platine hin gegen Fremdlicht ab.
Wer nun Accuphase oder sonstige Million$ Babies vermutet, den muss ich leider enttäuschen: stammt aus Gütersloh.
![[Bild: EmuHN4Fh.jpg]](http://i.imgur.com/EmuHN4Fh.jpg)
Leider hat mein Waschtrockner nach 16 Jahren mit einem Lagerschaden seinen Dienst quittiert.
↧
Frage zum Thema XLR und Y-Splitter / oder auch Anti-Mode 2.0 und Behringer Truth 3031
Sorry Leute,
ich bin noch immer am probieren, testen, hören, umwerfen, neudenken ... und vor allem ist das Thema Umzug wohl final entschieden. Das heißt im Ergebnis: Keine Männerhöhle mehr (baw, also solange ich in Holland wohne).
Somit grüble ich etwas mehr, wie ich dann doch gut Musik hören kann im beschränkt konfigurierbaren Wohnzimmer.
Mein derzeitiger Stand: Keine klassische Stereoanlage mehr
sondern folgendes Konstrukt:
Vorverstärker: Anti-Mode 2.0
Quellen: Phono-Pre (für die zwei Dreher), Airport-Express, Denon DCD-2560 - sonst nix mehr
Lautsprecher: Behringer Truth 3031A (ich hab die 2031P und das schon lange ... ich mag die Teile), die sind auch gut anpassbar und ich mag den Sound/Performance
Sub: Canton SUB 600 (ist halt vorhanden und soll nur etwas nach unten "abrunden")
______________
Hier meine Frage: Kann ich am Antimode XLR-Out (soll zu den Behringern gehen) einen Y-Splitter nutzen und den Sub auch dranhängen (mittels XLR-Cinch-Kabel)?
Würde nämlich gerne den Cinch-Out des Anti-Mode 2.0 als Ausgang für einen KHV nutzen, oder gäbe es einen guten (bezahlbaren) KHV mit Toslink-In, denn der Toslink-Out des Anti-Mode ist noch ungenutzt. Dann könnte ich den Sub einfach via Cinch-Out anschließen. KHV wird nämlich ein Thema, da es eben das Wohnzimmer ist
Ich weiß, harte Schnitte/Schritte ... und viele Möglichkeiten.
Die Variante Phono-Pre, Streaming-Client, Anti-Mode hat auch einen höherem WAF, da die Geräte kleiner sind. Dann könnte ggf. der Denon noch einem Midi-CD-Player weichen.
ich bin noch immer am probieren, testen, hören, umwerfen, neudenken ... und vor allem ist das Thema Umzug wohl final entschieden. Das heißt im Ergebnis: Keine Männerhöhle mehr (baw, also solange ich in Holland wohne).
Somit grüble ich etwas mehr, wie ich dann doch gut Musik hören kann im beschränkt konfigurierbaren Wohnzimmer.

Mein derzeitiger Stand: Keine klassische Stereoanlage mehr

Vorverstärker: Anti-Mode 2.0
Quellen: Phono-Pre (für die zwei Dreher), Airport-Express, Denon DCD-2560 - sonst nix mehr
Lautsprecher: Behringer Truth 3031A (ich hab die 2031P und das schon lange ... ich mag die Teile), die sind auch gut anpassbar und ich mag den Sound/Performance
Sub: Canton SUB 600 (ist halt vorhanden und soll nur etwas nach unten "abrunden")
______________
Hier meine Frage: Kann ich am Antimode XLR-Out (soll zu den Behringern gehen) einen Y-Splitter nutzen und den Sub auch dranhängen (mittels XLR-Cinch-Kabel)?
Würde nämlich gerne den Cinch-Out des Anti-Mode 2.0 als Ausgang für einen KHV nutzen, oder gäbe es einen guten (bezahlbaren) KHV mit Toslink-In, denn der Toslink-Out des Anti-Mode ist noch ungenutzt. Dann könnte ich den Sub einfach via Cinch-Out anschließen. KHV wird nämlich ein Thema, da es eben das Wohnzimmer ist

Ich weiß, harte Schnitte/Schritte ... und viele Möglichkeiten.
Die Variante Phono-Pre, Streaming-Client, Anti-Mode hat auch einen höherem WAF, da die Geräte kleiner sind. Dann könnte ggf. der Denon noch einem Midi-CD-Player weichen.
↧
Infos ESS EVALUATOR gesucht
Kann mir jemand Auskunft über diese Lautsprecher geben?
Ich kann über genau diese Box im www.
nichts finden. In OTTOS Archiv wäre was ist aber nicht zugänglich.
Vielen Dank
Markus
Ich kann über genau diese Box im www.
nichts finden. In OTTOS Archiv wäre was ist aber nicht zugänglich.
Vielen Dank
Markus

↧
↧
Old Geraffel vs. New Telefon, oder: Was tun gegen Störgeräusche
War von uns kennt es nicht: Das nervende Einstreuen, wenn ein Mobilfunkgerät sich neben dem empfindlichen Alteisen ins Netz einwählt oder Daten überträgt.
Frage an die Experten: Kann dagegen sinnvoll etwas tun? Ich würde ungern meinen neu entdeckten Spaß an analogen Aufnahmen durch diese Störer wieder verlieren.
Klar: Handy ausschalten oder weglegen, aber das geht eben nicht immer.
Gruß
Thomas
Frage an die Experten: Kann dagegen sinnvoll etwas tun? Ich würde ungern meinen neu entdeckten Spaß an analogen Aufnahmen durch diese Störer wieder verlieren.
Klar: Handy ausschalten oder weglegen, aber das geht eben nicht immer.
Gruß
Thomas
↧
Parasound HCA-1200 MK II / Ruhestrom falsch?
Hallo zusammen,
habe nachfolgendes Problem und bitte euch um Hilfe:
Es geht um ein Endstufen-Pärchen von Parasound (HCA-1200 MKII). Diese werden im vertikalen Bi-Amping betrieben.
Beim Öffnen der Endstufen bemerkte ich bei der "neueren" Serien Nummer (21...) , das eine Modifkation (Kondensator) vorgenommen wurde.
(WIMA Durolit 0, 1 mFarad F /630 250V ~0560-7 KI.X )
Des Weiteren bemerkte ich einen minimalen aber hörbaren Unterschied des Ausgabesignals gegenüber der zweiten Endstufe.
Die Endstufe entwickelt eine auch schon im Leerlauf Wärme. Das Gehäuse ist mehr als handwarm.
Die zweite (19... Seriennummer) bleibt unauffällig.
Stimmt das , dass hier Bias/Ruhestrom oder Output-Relay eine Rolle spielen? Habe ich als Halb-Laie Möglichkeiten feste Werte (mV) was die Potentiometer angeht ,
diese abzugleichen, oder wäre es vorteilhafter von einem autorisierten Parasound-Händler diese mal überprüfen zu lassen?
Gibt es von euch jemand der hierzu Fachwissen hat oder einen Tipp?
Auch was es mit dem Kondensator auf sich hat...wäre klasse
Das Service-Manual liegt mir vor, bin mir jedoch unsicher, ob das Ziel den korrekten Ruhestrom durch "einfache" Einstellungen der Potentiometer auf die notwendigen
mV einzustellen erreicht werden kann...wenn dies überhaupt das Problem ist
Vielen Dank schon mal
habe nachfolgendes Problem und bitte euch um Hilfe:
Es geht um ein Endstufen-Pärchen von Parasound (HCA-1200 MKII). Diese werden im vertikalen Bi-Amping betrieben.
Beim Öffnen der Endstufen bemerkte ich bei der "neueren" Serien Nummer (21...) , das eine Modifkation (Kondensator) vorgenommen wurde.
(WIMA Durolit 0, 1 mFarad F /630 250V ~0560-7 KI.X )
Des Weiteren bemerkte ich einen minimalen aber hörbaren Unterschied des Ausgabesignals gegenüber der zweiten Endstufe.
Die Endstufe entwickelt eine auch schon im Leerlauf Wärme. Das Gehäuse ist mehr als handwarm.
Die zweite (19... Seriennummer) bleibt unauffällig.
Stimmt das , dass hier Bias/Ruhestrom oder Output-Relay eine Rolle spielen? Habe ich als Halb-Laie Möglichkeiten feste Werte (mV) was die Potentiometer angeht ,
diese abzugleichen, oder wäre es vorteilhafter von einem autorisierten Parasound-Händler diese mal überprüfen zu lassen?
Gibt es von euch jemand der hierzu Fachwissen hat oder einen Tipp?
Auch was es mit dem Kondensator auf sich hat...wäre klasse

Das Service-Manual liegt mir vor, bin mir jedoch unsicher, ob das Ziel den korrekten Ruhestrom durch "einfache" Einstellungen der Potentiometer auf die notwendigen
mV einzustellen erreicht werden kann...wenn dies überhaupt das Problem ist

Vielen Dank schon mal

![[Bild: 8_B1912_D3-0_EEE-45_E1-8701-4_BB577_F6_C66_E.png]](http://s26.postimg.org/oiceio7x5/8_B1912_D3-0_EEE-45_E1-8701-4_BB577_F6_C66_E.png)
↧
Dual 1218
Hallo
Habe hier so eine Dual 1218 Rumpelkiste . Ich habe das Laufwerk entfettet und gereinigt .Habe nun das Problem ,das nach dem Rückführen des Tonarms der Tonarm immer rauf und r-unter geht und das Laufwerk nicht abschaltet.
Grüße
Aus Duisburg
Habe hier so eine Dual 1218 Rumpelkiste . Ich habe das Laufwerk entfettet und gereinigt .Habe nun das Problem ,das nach dem Rückführen des Tonarms der Tonarm immer rauf und r-unter geht und das Laufwerk nicht abschaltet.
Grüße
Aus Duisburg
↧
Telefunken TL-500 Modifikation
Hallo,
wie schon vor einiger Zeit versprochen: Der Umbau der Telefunken TL-500 zum "aktuellen" Lautsprecher.
Die TL-500 ragt aus einer endlosen Reihe von Regallautsprechern aus deutscher Produktion heraus, dazu aber gleich mehr.
Es handelt sich um einen Lautsprecher fürs Bücherregal - Anfang der 70er Jahre durchaus die gängige Aufstellung für Lautsprecher - von Telefunken.
Er ist knapp 36cm hoch, 26,3cm breit und nur 17,5cm tief, also tatsächlich regaltauglich.
![[Bild: TL500_Front.png]]()
![[Bild: TL500_Seite.png]]()
Damit bleiben netto gerade einmal 12-13 Liter zur Verfügung. Das wäre für eine heutige Kompaktbox gar nicht mal so wenig, allerdigs hat man in der Telefunken sage und schreibe einen 20cm-Tieftöner verbaut. So etwas geht auch rechnerisch nur in einem geschlossenen Gehäuse und selbst dann riecht es nicht gerade nach einer üppigen Basswiedergabe.
Außerdem hat ein 20er schon ein ausgeprägtes Bündelungsverhalten bei recht niedrigen Frequenzen und benötigt einen Hochtöner, der sich schon bei tiefen Frequenzen einsetzen lässt, um das Abstrahlverhalten der Box nicht allzu unregelmäßig werden zu lassen.
Der Tieftöner, der Isophon PSL-203/35 stammt aus deutscher Fertigung. Ein klassischer Teiftöner mit Alnico-Magnet, einem Parametersatz, der auch nach heutigen Maßstäben noch sinnvoll aussieht. Die Hochtonkalotte stammt von SEAS aus Norwegen und wurde schon in der Dynaco A15 zu tausenden eingesetzt: Eine geradezu riesige 38-Millimeter-Kalotte mit Alnico-Magnet, die hinter ihrem charakteristischen Schutzgitter sitzt.
Beide Chassis sind von hinten in die Schallwand geschraubt:
![[Bild: TL500_innen.jpg]]()
Was wir hier sehen, ist ungefähr die Hälfte der Mineralwollfüllung der Boxen - die sind wirklich voll. Zum Schutz des Tieftöners sind daher die Löcher in dessen Korb mit einem luftdurchlässigen Gewebe zugeklebt.
Gut 4 Meter Zuleitung ist fest in die Box verlegt und hat den üblichen DIN-Stecker zum Verstärker. Es ist eine gute Idee, diese alte Zuleitung zu entfernen und durch ein Paar Klemmen in der Rückwand zu ersetzen.
Gruß
Thomas
wie schon vor einiger Zeit versprochen: Der Umbau der Telefunken TL-500 zum "aktuellen" Lautsprecher.
Die TL-500 ragt aus einer endlosen Reihe von Regallautsprechern aus deutscher Produktion heraus, dazu aber gleich mehr.
Es handelt sich um einen Lautsprecher fürs Bücherregal - Anfang der 70er Jahre durchaus die gängige Aufstellung für Lautsprecher - von Telefunken.
Er ist knapp 36cm hoch, 26,3cm breit und nur 17,5cm tief, also tatsächlich regaltauglich.
![[Bild: TL500_Front.png]](http://s26.postimg.org/lwn02shyx/TL500_Front.png)
![[Bild: TL500_Seite.png]](http://s26.postimg.org/wxi57ta7t/TL500_Seite.png)
Damit bleiben netto gerade einmal 12-13 Liter zur Verfügung. Das wäre für eine heutige Kompaktbox gar nicht mal so wenig, allerdigs hat man in der Telefunken sage und schreibe einen 20cm-Tieftöner verbaut. So etwas geht auch rechnerisch nur in einem geschlossenen Gehäuse und selbst dann riecht es nicht gerade nach einer üppigen Basswiedergabe.
Außerdem hat ein 20er schon ein ausgeprägtes Bündelungsverhalten bei recht niedrigen Frequenzen und benötigt einen Hochtöner, der sich schon bei tiefen Frequenzen einsetzen lässt, um das Abstrahlverhalten der Box nicht allzu unregelmäßig werden zu lassen.
Der Tieftöner, der Isophon PSL-203/35 stammt aus deutscher Fertigung. Ein klassischer Teiftöner mit Alnico-Magnet, einem Parametersatz, der auch nach heutigen Maßstäben noch sinnvoll aussieht. Die Hochtonkalotte stammt von SEAS aus Norwegen und wurde schon in der Dynaco A15 zu tausenden eingesetzt: Eine geradezu riesige 38-Millimeter-Kalotte mit Alnico-Magnet, die hinter ihrem charakteristischen Schutzgitter sitzt.
Beide Chassis sind von hinten in die Schallwand geschraubt:
![[Bild: TL500_innen.jpg]](http://s26.postimg.org/qy3kvn46x/TL500_innen.jpg)
Was wir hier sehen, ist ungefähr die Hälfte der Mineralwollfüllung der Boxen - die sind wirklich voll. Zum Schutz des Tieftöners sind daher die Löcher in dessen Korb mit einem luftdurchlässigen Gewebe zugeklebt.
Gut 4 Meter Zuleitung ist fest in die Box verlegt und hat den üblichen DIN-Stecker zum Verstärker. Es ist eine gute Idee, diese alte Zuleitung zu entfernen und durch ein Paar Klemmen in der Rückwand zu ersetzen.
Gruß
Thomas
↧
↧
"NEUER" AKTIV SUBWOOFER AN ALTEN STEREOVERSTÄRKER
moinsen
,
mein alter aktiver jamo sub hat seinen geist aufgegeben
. betrieben habe ich ihn mit diesen spannungswandlern https://www.teufel.de/lautsprecher-zubeh...p2051.html an meinem sherwood ax 7r.
der jamo hat zwei als rechts u. liinks gekennzeichnete c-inch eingänge. der "neue" sub ist ein denon dsw-3l subwoofer. die c-inch eingänge heißen dort line in - line out, kann ich diese eingänge wie bei dem jamo nutzen ????
![[Bild: p1130184.jpg]]()
gruß
dirk

mein alter aktiver jamo sub hat seinen geist aufgegeben

der jamo hat zwei als rechts u. liinks gekennzeichnete c-inch eingänge. der "neue" sub ist ein denon dsw-3l subwoofer. die c-inch eingänge heißen dort line in - line out, kann ich diese eingänge wie bei dem jamo nutzen ????
![[Bild: p1130184.jpg]](http://s26.postimg.org/ss8gez1bt/p1130184.jpg)
gruß
dirk

↧
Onkyo TA-2870 Aufnahmepegel zu leise
Hallo zusammen,
bei meinem kürzlich über Ebay-Kleinanzeigen erstandenem Onkyo 2870 Tapedeck, ist der tatsächlich aufgenomme Pegel um einiges kleiner als der Pegel den ich eigentlich eingestellt habe, um ungefähr 4 db.
Die Pegelanzeige selbst scheint zu stimmen, auf einem anderen Deck sieht das alles genauso aus.
Jetzt habe ich versucht an den Trimmern den Rec-Level anzuheben, aber auch wenn die am Anschlag sind ist die Aufnahme immer noch etwas leiser und fängt an zu verzerren.
Muss ich den Playback Level auch einstellen? Da ich natürlich keine Referenzkassette habe, würde es genügen auf einem Deck das hoffentlich einigermaßen eingestellt ist den 1khz Ton mit 0 db aufzunehmen?
Ich habe mal einen Ausschnitt aus dem Manual angehängt, da verstehe ich die obere Zeile unter Punkt 7 - Record Level nicht so richtig, das mit AF OSC Output - 350mv und Remaks Input VR Maximum.
![[Bild: onkyo.jpg]]()
Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Tips geben, vielleicht liegt es ja auch an etwas anderem. Warum verstellt sich sowas eigentlich so stark, das Deck ist sonst ziemlich gepflegt und läuft auch gut.
Danke und Gruß
Olaf
bei meinem kürzlich über Ebay-Kleinanzeigen erstandenem Onkyo 2870 Tapedeck, ist der tatsächlich aufgenomme Pegel um einiges kleiner als der Pegel den ich eigentlich eingestellt habe, um ungefähr 4 db.
Die Pegelanzeige selbst scheint zu stimmen, auf einem anderen Deck sieht das alles genauso aus.
Jetzt habe ich versucht an den Trimmern den Rec-Level anzuheben, aber auch wenn die am Anschlag sind ist die Aufnahme immer noch etwas leiser und fängt an zu verzerren.
Muss ich den Playback Level auch einstellen? Da ich natürlich keine Referenzkassette habe, würde es genügen auf einem Deck das hoffentlich einigermaßen eingestellt ist den 1khz Ton mit 0 db aufzunehmen?
Ich habe mal einen Ausschnitt aus dem Manual angehängt, da verstehe ich die obere Zeile unter Punkt 7 - Record Level nicht so richtig, das mit AF OSC Output - 350mv und Remaks Input VR Maximum.
![[Bild: onkyo.jpg]](http://s26.postimg.org/mni2306rt/onkyo.jpg)
Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Tips geben, vielleicht liegt es ja auch an etwas anderem. Warum verstellt sich sowas eigentlich so stark, das Deck ist sonst ziemlich gepflegt und läuft auch gut.
Danke und Gruß
Olaf
↧
Yamaha M4 Endverstärker
Diese optisch noch sehr gut erhaltene M4 hat ein Bekannter (und Forenkollege) vor ein paar Tagen günstig eingekauft. Das Gerät wurde als Defektgerät angeboten, wobei auch eingeräumt wurde, dass daran bereits repariert worden war.
Kaum Kratzer...sehr schön.
![[Bild: JRmbMbuh.jpg]]()
Nachdem der Deckel und ein weiteres Deckblech abgenommen wurde, konnte ich auf den ersten Blick keine ausgeführten Arbeiten erkennen. Was auffiel war jedoch ein abgezogener Stecker an einem der Endstufenblöcke. Er liefert die Railspannungen.
![[Bild: BWzamanh.jpg]]()
Neu waren augenscheinlich einige Emitterwiderstände und die vier Leistungstransistoren. Ansonsten konnte ich nichts entdecken. Also wurde der Stecker aufgesteckt und das Gerät "hochgefahren"....einfach mal gucken.....Alles soweit OK. Was war da los?
Nachdem ich den Bias kontrolliert hatte, wollte ich ein paar Messungen durchführen, aber bereits nach wenigen Handgriffen bemerkte ich schon an der plötzlich ansteigenden Stromaufnahme, dass das Gerät, bzw, der reparierte Kanal anscheinend sehr stark oszilliert.....Und so war es dann auch. Die Oszillation im Bereich um einige 100 KHz fiel mit über 15Vss schon sehr ausgeprägt aus. Gefahr für die Lautsprecher ...und natürlich auch für den "guten Klang"
Den Endstufenblock kann man mit zwei langen Schrauben in Sekunden ausbauen.
![[Bild: 8YjVY7Sh.jpg]]()
Ein Blick auf die Rückseite offenbarte dann auch sofort, was da los war.
Weiss der Henker was sich der Reparierende dabei gedacht hat, die -wirklich- schlechteste Wahl für die verwendeten Transistoren zu treffen. Die MJ 15003 und 004 sind mit gerade mal 2 MHz Ft und vergleichsweise enormen Kapazitäten von gut 1000pF (CoB) völlig ungeeignet für so eine "auf die Spitze" konstruierte Endstufe. Schnelle Treiberstufen gepaart mit sehr langsamer Stromverstärkung kann "gefährlich" werden. Und genau das traf hier nach der Reparatur zu. Damit wird alles über den Haufen geworfen, was die Ingenieure damals erarbeitet haben, und mit der M4 hat man bei Yamaha eine techisch großartige und leistungsstarke Endstufe aufgebaut, deren Specs aussergewöhnich gut ausfallen.
Allerdings nicht mit diesen ON-Semi Töpfen. Wenn man den Bias etwa verfünffacht, kann man die Oszillation "weitgehend" unterdrücken. Weitgehend schreibe ich, weil ich nicht alle möglichen und unmöglichen Lasten und Eingangsoptionen (floating /grounded usw) durchprobiert habe. Das würde den Rahmen sprengen. Das Klirrspektrum ist aber selbst dann weitgehend "demoliert", obwohl man noch unter -85 dB Klirrdämpfung bleiben kann.
![[Bild: C8FjWykh.jpg]]()
Also musste Ersatz gesucht werden. Die Originaltransistoren mit sage und schreibe 70 MHz und gerade mal 200pf CoB hatte ich nicht, und sie sind auch -preiswert- nicht zu bekommen.
Eine mögliche Wahl aus den Beständen die ich habe, wären neben NTE284/286 auch die NEC Transistoren SB600 und SD555, aber auch SB539B /SD 287B, die mit VCEO 140V etwas knapp ausfallen, aber in der Praxis gemessene >180V erreichen. Die Werte aus dem Datenblatt sind lediglich die garantierten Mindestwerte.
Die sind es dann auch geworden.
![[Bild: 8FM3PDSh.jpg]]()
Trockene oder defekte Elkos waren nicht zu finden, lediglich die beiden Relais mussten ausgelötet und gereinigt werden, damit man später vernünftig messen konnte.
![[Bild: wGKlO4Lh.jpg]]()
Diese Toshiba FAKES hätten übrigens auch funktioniert, obwohl es keine echten Toshibas sind. Mit >200V VCEO brauchbar. Allerdings hat der P-Typ deutlich höhere Kapazitäten und ist sicher kein 2SB554. Diese Typen gibt´s übrigens auch von Inchange für ca. 2, 50 €
![[Bild: WNsxldkh.jpg]]()
Ein paar Messungen....Die Leistungsanzeige geht übrigens "relativ" genau.
![[Bild: b97cZ9Uh.jpg]]()
![[Bild: b6CTXOCh.jpg]]()
FFT 1W/8R (Blau= rep. Kanal) THD&N ca. 0,0018%
![[Bild: iEmdpYhh.jpg]]()
FFT 10W/4R
![[Bild: FiXbzGsh.jpg]]()
Frequenzgang 1W/8R , L&R, sowie einmal in pos DC.
![[Bild: iB28KXeh.jpg]]()
CCIF IMD 50W/8R....perfekt
![[Bild: y1fysOvh.jpg]]()
TIM 100, 50W/8R ...perfekt
![[Bild: 1YddfqFh.jpg]]()
THD&N vs. power, 8R bcd, BW22KHz. Sehr klirrarm, auffällig brumm- und rauscharm. Leistungsaufnahme max. 505W
![[Bild: F8frHr1h.jpg]]()
Nochmal 4R, Leistungsaufnahme 840W. Grün jeweils der reparierte rechte Kanal.
![[Bild: YccrG6uh.jpg]]()
Dämpfungsfaktor bez. auf 8R über weite Bereiche um 230. Ab 5Khz uninteressanter Abfall. Bei 20 KHz immer noch Faktor 180.![[Bild: 9wqPhOxh.jpg]]()
Bezogen auf Vollaussteuerung an 8R liegt der Fremdspannungsabstand bei ca. 105 dB, A-Bewertet 120dB. --->Exzellent.
Kaum Kratzer...sehr schön.
![[Bild: JRmbMbuh.jpg]](http://i.imgur.com/JRmbMbuh.jpg)
Nachdem der Deckel und ein weiteres Deckblech abgenommen wurde, konnte ich auf den ersten Blick keine ausgeführten Arbeiten erkennen. Was auffiel war jedoch ein abgezogener Stecker an einem der Endstufenblöcke. Er liefert die Railspannungen.
![[Bild: BWzamanh.jpg]](http://i.imgur.com/BWzamanh.jpg)
Neu waren augenscheinlich einige Emitterwiderstände und die vier Leistungstransistoren. Ansonsten konnte ich nichts entdecken. Also wurde der Stecker aufgesteckt und das Gerät "hochgefahren"....einfach mal gucken.....Alles soweit OK. Was war da los?
Nachdem ich den Bias kontrolliert hatte, wollte ich ein paar Messungen durchführen, aber bereits nach wenigen Handgriffen bemerkte ich schon an der plötzlich ansteigenden Stromaufnahme, dass das Gerät, bzw, der reparierte Kanal anscheinend sehr stark oszilliert.....Und so war es dann auch. Die Oszillation im Bereich um einige 100 KHz fiel mit über 15Vss schon sehr ausgeprägt aus. Gefahr für die Lautsprecher ...und natürlich auch für den "guten Klang"

Den Endstufenblock kann man mit zwei langen Schrauben in Sekunden ausbauen.
![[Bild: 8YjVY7Sh.jpg]](http://i.imgur.com/8YjVY7Sh.jpg)
Ein Blick auf die Rückseite offenbarte dann auch sofort, was da los war.
Weiss der Henker was sich der Reparierende dabei gedacht hat, die -wirklich- schlechteste Wahl für die verwendeten Transistoren zu treffen. Die MJ 15003 und 004 sind mit gerade mal 2 MHz Ft und vergleichsweise enormen Kapazitäten von gut 1000pF (CoB) völlig ungeeignet für so eine "auf die Spitze" konstruierte Endstufe. Schnelle Treiberstufen gepaart mit sehr langsamer Stromverstärkung kann "gefährlich" werden. Und genau das traf hier nach der Reparatur zu. Damit wird alles über den Haufen geworfen, was die Ingenieure damals erarbeitet haben, und mit der M4 hat man bei Yamaha eine techisch großartige und leistungsstarke Endstufe aufgebaut, deren Specs aussergewöhnich gut ausfallen.
Allerdings nicht mit diesen ON-Semi Töpfen. Wenn man den Bias etwa verfünffacht, kann man die Oszillation "weitgehend" unterdrücken. Weitgehend schreibe ich, weil ich nicht alle möglichen und unmöglichen Lasten und Eingangsoptionen (floating /grounded usw) durchprobiert habe. Das würde den Rahmen sprengen. Das Klirrspektrum ist aber selbst dann weitgehend "demoliert", obwohl man noch unter -85 dB Klirrdämpfung bleiben kann.
![[Bild: C8FjWykh.jpg]](http://i.imgur.com/C8FjWykh.jpg)
Also musste Ersatz gesucht werden. Die Originaltransistoren mit sage und schreibe 70 MHz und gerade mal 200pf CoB hatte ich nicht, und sie sind auch -preiswert- nicht zu bekommen.
Eine mögliche Wahl aus den Beständen die ich habe, wären neben NTE284/286 auch die NEC Transistoren SB600 und SD555, aber auch SB539B /SD 287B, die mit VCEO 140V etwas knapp ausfallen, aber in der Praxis gemessene >180V erreichen. Die Werte aus dem Datenblatt sind lediglich die garantierten Mindestwerte.
Die sind es dann auch geworden.
![[Bild: 8FM3PDSh.jpg]](http://i.imgur.com/8FM3PDSh.jpg)
Trockene oder defekte Elkos waren nicht zu finden, lediglich die beiden Relais mussten ausgelötet und gereinigt werden, damit man später vernünftig messen konnte.
![[Bild: wGKlO4Lh.jpg]](http://i.imgur.com/wGKlO4Lh.jpg)
Diese Toshiba FAKES hätten übrigens auch funktioniert, obwohl es keine echten Toshibas sind. Mit >200V VCEO brauchbar. Allerdings hat der P-Typ deutlich höhere Kapazitäten und ist sicher kein 2SB554. Diese Typen gibt´s übrigens auch von Inchange für ca. 2, 50 €
![[Bild: WNsxldkh.jpg]](http://i.imgur.com/WNsxldkh.jpg)
Ein paar Messungen....Die Leistungsanzeige geht übrigens "relativ" genau.
![[Bild: b97cZ9Uh.jpg]](http://i.imgur.com/b97cZ9Uh.jpg)
![[Bild: b6CTXOCh.jpg]](http://i.imgur.com/b6CTXOCh.jpg)
FFT 1W/8R (Blau= rep. Kanal) THD&N ca. 0,0018%
![[Bild: iEmdpYhh.jpg]](http://i.imgur.com/iEmdpYhh.jpg)
FFT 10W/4R
![[Bild: FiXbzGsh.jpg]](http://i.imgur.com/FiXbzGsh.jpg)
Frequenzgang 1W/8R , L&R, sowie einmal in pos DC.
![[Bild: iB28KXeh.jpg]](http://i.imgur.com/iB28KXeh.jpg)
CCIF IMD 50W/8R....perfekt
![[Bild: y1fysOvh.jpg]](http://i.imgur.com/y1fysOvh.jpg)
TIM 100, 50W/8R ...perfekt
![[Bild: 1YddfqFh.jpg]](http://i.imgur.com/1YddfqFh.jpg)
THD&N vs. power, 8R bcd, BW22KHz. Sehr klirrarm, auffällig brumm- und rauscharm. Leistungsaufnahme max. 505W
![[Bild: F8frHr1h.jpg]](http://i.imgur.com/F8frHr1h.jpg)
Nochmal 4R, Leistungsaufnahme 840W. Grün jeweils der reparierte rechte Kanal.
![[Bild: YccrG6uh.jpg]](http://i.imgur.com/YccrG6uh.jpg)
Dämpfungsfaktor bez. auf 8R über weite Bereiche um 230. Ab 5Khz uninteressanter Abfall. Bei 20 KHz immer noch Faktor 180.
![[Bild: 9wqPhOxh.jpg]](http://i.imgur.com/9wqPhOxh.jpg)
Bezogen auf Vollaussteuerung an 8R liegt der Fremdspannungsabstand bei ca. 105 dB, A-Bewertet 120dB. --->Exzellent.
↧
Fisher RS 1080
Laut Vorbesitzer war der Receiver länger nicht in Betrieb bevor dieser zu ihm gewandert ist. Nach einer gewissen Betriebszeit verzerrte ein Kanal und aus dem Gerät stieg qualm empor. Erste Bestandsaufnahme:
ordentlich verdreckt, aber weder an den Endstufen noch am Netzteil Schäden zu erkennen. Jetzt wird erstmal alles gereinigt und nochmals genauer untersucht....
![[Bild: image.jpg]]()
Ein Blick ins Innere: Der Trafo misst beachtliche 12,5x14x15 (cm). Die Endstufen sind in der Stromverstärkung mit jeweils 2xD555 und 2xB600 ausgerüstet.
![[Bild: image.jpg]]()
Die Skala ist kaum mehr erkennbar - 40 Jahre hinterlassen spuren...
ordentlich verdreckt, aber weder an den Endstufen noch am Netzteil Schäden zu erkennen. Jetzt wird erstmal alles gereinigt und nochmals genauer untersucht....
![[Bild: image.jpg]](http://s26.postimg.org/tz0rlh6tl/image.jpg)
Ein Blick ins Innere: Der Trafo misst beachtliche 12,5x14x15 (cm). Die Endstufen sind in der Stromverstärkung mit jeweils 2xD555 und 2xB600 ausgerüstet.
![[Bild: image.jpg]](http://s26.postimg.org/69bbws8g9/image.jpg)
Die Skala ist kaum mehr erkennbar - 40 Jahre hinterlassen spuren...
![[Bild: image.jpg]](http://s26.postimg.org/9p81k2v2h/image.jpg)
↧
↧
Mit nur rudimentär Mucke. Gameboy Color....
↧
Entschrotteln...
Hi,
ich habe ein bissel was bei Ebay reingestellt, aber da die Gebote bisher wirklich unsexy sind:
Will sich jemand das Zeugs billig abholen?
http://www.ebay.de/itm/232487337352?ssPa...1555.l2649
http://www.ebay.de/itm/232487351252?ssPa...1555.l2649
Am 13. Oktober ist die Ebay Geschichte durch, wäre schön, wenn jemand aus dem Forum Lust bekommt.
Würde auch tauschen. Ich hätte evtl. gerne:
- Ein Pärchen Ohm F
- Röhren: 6lf6
- einen Nakamichi bx300E
- Einen Concordant Röhrenpre
- Einen Zu Audio Hochwirkungsgradlautsprecher
- Einen Ortofon T30 Übertrager
- Kleinere erträglich klingene LS für's Kinderzimmer
Gerne Tauschangebote.
Gruß, Dirk
ich habe ein bissel was bei Ebay reingestellt, aber da die Gebote bisher wirklich unsexy sind:
Will sich jemand das Zeugs billig abholen?
http://www.ebay.de/itm/232487337352?ssPa...1555.l2649
http://www.ebay.de/itm/232487351252?ssPa...1555.l2649
Am 13. Oktober ist die Ebay Geschichte durch, wäre schön, wenn jemand aus dem Forum Lust bekommt.
Würde auch tauschen. Ich hätte evtl. gerne:
- Ein Pärchen Ohm F
- Röhren: 6lf6
- einen Nakamichi bx300E
- Einen Concordant Röhrenpre
- Einen Zu Audio Hochwirkungsgradlautsprecher
- Einen Ortofon T30 Übertrager
- Kleinere erträglich klingene LS für's Kinderzimmer
Gerne Tauschangebote.
Gruß, Dirk
↧
Blindtest Mission Cyrus 1 vs. Rosita Audion A9600
Die kleinen Engländer wurden und werden in Foren hin und wieder als Klangwunder dargestellt. Mit einem kleinen Hörtest möchte ich für ein paar Testhörer und mich
herausfinden, ob "wir" das bestätigen können.
Da ich extreme Vergleiche bevorzuge ;
habe ich einen gepflegten Mission 1, und einen völlig abgetakelten Audion A6500 ausgewählt, um sie in einem kontrollierten Hörvergleich gegenüberzustellen.
Im ersten Teil geht es um den Audion, danach wird der Mission untersucht, und abschliessend ein Blindtest durchgeführt.
Der Audion ist ein typischer Vertreter der Verstärker, die Anfang der 80er in vielen Kaufhäusern als Bestandteil eines Hifi-Turms angeboten wurden. Damals hat mir der Rositaturm sehr gut gefallen, aber er war als Komplettpaket einfach zu teuer. Ich hatte keine (afair) 1500 DM.
![[Bild: wVuncrkh.jpg]]()
Die vielen LED waren damals voll im Trend, und ich war davon begeistert.
Technisch ist der Audion allerdings ein ziemlich "fieses Ding". Es gibt nur DIN-Buchsen für die Eingänge, und ebenso nur die extrem miesen Dinbuchsen für die Lautsprecher.
Erste Messungen bescheinigten dem Gerät einen Hochpegelfrequenzgang, mit dem ein Blindtest bereits im Vorfeld entschieden gewesen wäre. In Neutralstellung der Klangregler geht es von oben nach unten bis 5 KHz noch ordentlich zu, bevor es dann um 1,5 dB steigt, um dann ab 100 Hz bereits viel zu steil abwärts zu gehen.
Daher wurde der Rosita leicht "modifiziert" ;
Das Klangregelnetzwerk wurde etwas
deaktiviert. Das ist nicht völlig "unfair", da der Mission ebenso darauf verzichtet. Er ist eine Endstufe mit Eingangswahl, genau wie es der Audion jetzt auch ist..
Trotzdem kam es durch "ungünstige" Auslegung der Koppelelkos zu einem zu frühen und zu starken Pegelabfall tiefer Frequenzen. Daher wurden nochmal vier Koppelelkos vergrößert.
So ist der Audion "bereit" für den Blindtest. Die Qualität der Endstufe oder des NT selbst wurden in keiner Weise verbessert. Auch die Eingangswahl über cd4066 ( ! ) blieb unverändert.
Rot: ohne Klangregelnetzwerk, Blau ebenfalls, aber mit vergrößerten Koppelelkos.
![[Bild: Jy3gksJh.jpg]]()
Es soll nicht "Sinn der Sache werden" , dass man den Audion an einer etwas dünneren Baßwiedergabe erkennt. Das ist unerwünscht. Dass man dieses Verhalten im BT auch als Gelegenheitshörer erkennen kann, wurde bereits im Universum Dynamics BT deutlich.
http://old-fidelity.de/thread-21865.html
Die rechte Endstufe wurde irgendwann bereits unfachmännisch repariert. Einer der Treiber wurde gegen "irgendetwas anderes" ausgewechselt. Die Transistoren sind vermutlich nicht mehr "komplementär" zueinander.
![[Bild: bUPKnnRh.jpg]]()
Hinten werkeln 2N3055 und 2N2955. ein LM391N übernimmt "fast" alles weitere.
http://www.futurlec.com/Linear/LM391N-100.shtml
Die Netzelkos wurden geprüft...OK, und der Bias ist OK.
Eingangswahl via CD4066....wenig audiophil.![Wink3 Wink3]()
![[Bild: 82VZCRYh.jpg]]()
Die deaktivierte Klangregelplatine:
![[Bild: 8QpALJMh.jpg]]()
FFT 1W 8R...Das sieht garnicht so schlecht aus.
![[Bild: R2cIuiqh.gif]]()
THD&N vs Power 8R über 400Hz hochpass. Das war nötig, da der Verstärker ansonsten über weite Bereiche 0,45% THD&N erreicht. es gibt einen 50Hz Brumm, dessen Ursache ich noch nicht finden konnte.
Möglicherweise kommt es über den Trafo, oder die langen, schlecht geschirmten Innenkabel. Ich kann nur hoffen, dass es akustisch nicht zu stark ausfällt, sodass man den Audion -daran- erkennen kann. Das wäre ein "no go" für den BT, bzw. für das, was damit untersucht werden soll.
Der schlechtere Blaue ist der reparierte...Fast 50W mal 2....Das reicht
![[Bild: 82stgmKh.jpg]]()
CCFIMD 20W 8R....Naja...![Wink3 Wink3]()
![[Bild: y8His00h.jpg]]()
TIM100 , 20W 8R. Garnicht so übel. das liegt unterhalb der anerkannten Hörschwellen, wobei wir 20 Watt vermutlich nichtmal erreichen werden.
![[Bild: HFuRN6Hh.jpg]]()
Morgen folgt der Cyrus.
herausfinden, ob "wir" das bestätigen können.
Da ich extreme Vergleiche bevorzuge ;

Im ersten Teil geht es um den Audion, danach wird der Mission untersucht, und abschliessend ein Blindtest durchgeführt.
Der Audion ist ein typischer Vertreter der Verstärker, die Anfang der 80er in vielen Kaufhäusern als Bestandteil eines Hifi-Turms angeboten wurden. Damals hat mir der Rositaturm sehr gut gefallen, aber er war als Komplettpaket einfach zu teuer. Ich hatte keine (afair) 1500 DM.
![[Bild: wVuncrkh.jpg]](http://i.imgur.com/wVuncrkh.jpg)
Die vielen LED waren damals voll im Trend, und ich war davon begeistert.
Technisch ist der Audion allerdings ein ziemlich "fieses Ding". Es gibt nur DIN-Buchsen für die Eingänge, und ebenso nur die extrem miesen Dinbuchsen für die Lautsprecher.
Erste Messungen bescheinigten dem Gerät einen Hochpegelfrequenzgang, mit dem ein Blindtest bereits im Vorfeld entschieden gewesen wäre. In Neutralstellung der Klangregler geht es von oben nach unten bis 5 KHz noch ordentlich zu, bevor es dann um 1,5 dB steigt, um dann ab 100 Hz bereits viel zu steil abwärts zu gehen.
Daher wurde der Rosita leicht "modifiziert" ;


Trotzdem kam es durch "ungünstige" Auslegung der Koppelelkos zu einem zu frühen und zu starken Pegelabfall tiefer Frequenzen. Daher wurden nochmal vier Koppelelkos vergrößert.
So ist der Audion "bereit" für den Blindtest. Die Qualität der Endstufe oder des NT selbst wurden in keiner Weise verbessert. Auch die Eingangswahl über cd4066 ( ! ) blieb unverändert.
Rot: ohne Klangregelnetzwerk, Blau ebenfalls, aber mit vergrößerten Koppelelkos.
![[Bild: Jy3gksJh.jpg]](http://i.imgur.com/Jy3gksJh.jpg)
Es soll nicht "Sinn der Sache werden" , dass man den Audion an einer etwas dünneren Baßwiedergabe erkennt. Das ist unerwünscht. Dass man dieses Verhalten im BT auch als Gelegenheitshörer erkennen kann, wurde bereits im Universum Dynamics BT deutlich.
http://old-fidelity.de/thread-21865.html
Die rechte Endstufe wurde irgendwann bereits unfachmännisch repariert. Einer der Treiber wurde gegen "irgendetwas anderes" ausgewechselt. Die Transistoren sind vermutlich nicht mehr "komplementär" zueinander.
![[Bild: bUPKnnRh.jpg]](http://i.imgur.com/bUPKnnRh.jpg)
Hinten werkeln 2N3055 und 2N2955. ein LM391N übernimmt "fast" alles weitere.
http://www.futurlec.com/Linear/LM391N-100.shtml
Die Netzelkos wurden geprüft...OK, und der Bias ist OK.
Eingangswahl via CD4066....wenig audiophil.

![[Bild: 82VZCRYh.jpg]](http://i.imgur.com/82VZCRYh.jpg)
Die deaktivierte Klangregelplatine:
![[Bild: 8QpALJMh.jpg]](http://i.imgur.com/8QpALJMh.jpg)
FFT 1W 8R...Das sieht garnicht so schlecht aus.
![[Bild: R2cIuiqh.gif]](http://i.imgur.com/R2cIuiqh.gif)
THD&N vs Power 8R über 400Hz hochpass. Das war nötig, da der Verstärker ansonsten über weite Bereiche 0,45% THD&N erreicht. es gibt einen 50Hz Brumm, dessen Ursache ich noch nicht finden konnte.
Möglicherweise kommt es über den Trafo, oder die langen, schlecht geschirmten Innenkabel. Ich kann nur hoffen, dass es akustisch nicht zu stark ausfällt, sodass man den Audion -daran- erkennen kann. Das wäre ein "no go" für den BT, bzw. für das, was damit untersucht werden soll.
Der schlechtere Blaue ist der reparierte...Fast 50W mal 2....Das reicht
![[Bild: 82stgmKh.jpg]](http://i.imgur.com/82stgmKh.jpg)
CCFIMD 20W 8R....Naja...

![[Bild: y8His00h.jpg]](http://i.imgur.com/y8His00h.jpg)
TIM100 , 20W 8R. Garnicht so übel. das liegt unterhalb der anerkannten Hörschwellen, wobei wir 20 Watt vermutlich nichtmal erreichen werden.
![[Bild: HFuRN6Hh.jpg]](http://i.imgur.com/HFuRN6Hh.jpg)
Morgen folgt der Cyrus.
↧
Tonkopf läppen
Hallo,
ich wollte Euch mal meine heutige Nachmittagsarbeit zeigen.
Ich bin gerade dabei ein "UHER Report Stereo IC" gangbar zu machen. Dieses kaufte ich als Teilespender (defekt), weil ich u.a. das Doppeldrehspulmesswerk brauchte. Bei meinem sind beide Magnete - derer - abgerissen und blockieren die Messwerke. Das habe ich zwar gerichtet - traue dem Frieden (Anzeige) aber nicht so richtig.
Na jedenfalls, habe ich auch das defekt gekaufte zum Leben erweckt, mechanisch top, aber es kam weder ein Signal rein, noch ging es raus. Da ich kein gelernter Fachmann bin und sofort alles finde, war ich schon nicht mehr so begeistert. Aber gleich der erste Ansatzpunkt, war der Richtige. Ein Glättungselko (2200µF), hatte einen Schluss und so brachen die 6V, auf 0,2V Betriebsspannung zusammen. Der Motor drehte aber, wie es sein sollte, der hat eine andere Betriebsspannungszuführung.
Danach reinigte und stellte ich die Bandführung ein und was kam raus - ein Kanal recht passabel, klar und deutlich. Und der Andere etwas schwächer und dumpfer. Kurz und gut, ich baute den Lösch- und Tonkopf aus, kuckte mir alles an und entschloss mich den zu überarbeiten.
Bevor hier jemand belehrend tätig wird - ich habe weder auf Winkel, Vorgaben und Präzision geachtet. Wie denn auch, wenn man nicht über den nötigen Werkzeugpark verfügt! Aber ich habe das schon öfter, mit schrottreifen Tonköpfen, für Kassettengeräte gemacht, daher ...!
Daher, kuckt Euch die Bilder an, ich bin für ein Feedback offen, aber wissenschaftlich kann ich nichts entgegensetzen:
![[Bild: 001giy9v.jpg]]()
![[Bild: 002fzb96.jpg]]()
![[Bild: 003n5a0c.jpg]]()
Das ist der Ausgangszustand. Deutlich sieht man den Einschliff und Kraterbildung, vermutlich durch Korrosion, oder was das auch immer verursacht. Die Krater befinden sich aber nur an den Stellen, die auch mit dem Band in Berührung kommen.
![[Bild: 004rvymd.jpg]]()
![[Bild: 0052dls2.jpg]]()
Nun habe ich mit MicroMesh-Papier, den Tonkopf geläppt. Angefangen mit 2000er Körnung - stufenweise, bis auf 12000er Körnung gearbeitet. Ja, das Ergebnis befriedigte mich nicht richtig - die Krater waren immer noch zu deutlich. Ich musste also mehr Material abtragen.
![[Bild: 006f5x4v.jpg]]()
![[Bild: 007elaqk.jpg]]()
Ich habe mir mal eine kleine 220V Planschleifmaschine gebaut, dessen Arbeitstisch exakt 90 Grad zum festen Schleifteller steht. Auf dem Schleifteller, befindet sich eine klettbare Oberfläche und die runden Schleifscheiben - ebenfalls klettbar, gibt es im Netz. Auch mit sehr feiner Körnung! Die Maschine dreht mit 15000 Umdrehungen, auch dadurch wird das Schleifbild, schon sehr fein und brauchbar. Also, schliff ich nun deutlich Material vom Kopf runter, bis die Krater verschwunden waren. Wiederum ohne irgendwelche weiteren Hilfsmittel. Der Kreisbogen (Kopfoberfläche), wurde Freihand ausgeführt, der Kopf lag nur auf der Arbeitsplatte und wurde händisch gedreht.
![[Bild: 008a5bc5.jpg]]()
![[Bild: 009r0ajq.jpg]]()
Danach war wieder Handarbeit mit MicroMesh angesagt und das Endergebnis, ist durchaus brauchbar. Ähm, der Löschkopf = dieselbe Prozedur. Nun werde ich ihn wieder einbauen, den Bandlauf penibel einstellen und dann werde ich sehen, ob die Audiosignale schon etwas besser kommen. Wenn nicht, dann ist die nächste Stufe der Fehlersuche angesagt.
Ich hoffe die Bilder sind aussagekräftig und gefallen, mein Geschreibe, braucht man ja nicht ernst nehmen.
ich wollte Euch mal meine heutige Nachmittagsarbeit zeigen.
Ich bin gerade dabei ein "UHER Report Stereo IC" gangbar zu machen. Dieses kaufte ich als Teilespender (defekt), weil ich u.a. das Doppeldrehspulmesswerk brauchte. Bei meinem sind beide Magnete - derer - abgerissen und blockieren die Messwerke. Das habe ich zwar gerichtet - traue dem Frieden (Anzeige) aber nicht so richtig.
Na jedenfalls, habe ich auch das defekt gekaufte zum Leben erweckt, mechanisch top, aber es kam weder ein Signal rein, noch ging es raus. Da ich kein gelernter Fachmann bin und sofort alles finde, war ich schon nicht mehr so begeistert. Aber gleich der erste Ansatzpunkt, war der Richtige. Ein Glättungselko (2200µF), hatte einen Schluss und so brachen die 6V, auf 0,2V Betriebsspannung zusammen. Der Motor drehte aber, wie es sein sollte, der hat eine andere Betriebsspannungszuführung.
Danach reinigte und stellte ich die Bandführung ein und was kam raus - ein Kanal recht passabel, klar und deutlich. Und der Andere etwas schwächer und dumpfer. Kurz und gut, ich baute den Lösch- und Tonkopf aus, kuckte mir alles an und entschloss mich den zu überarbeiten.
Bevor hier jemand belehrend tätig wird - ich habe weder auf Winkel, Vorgaben und Präzision geachtet. Wie denn auch, wenn man nicht über den nötigen Werkzeugpark verfügt! Aber ich habe das schon öfter, mit schrottreifen Tonköpfen, für Kassettengeräte gemacht, daher ...!
Daher, kuckt Euch die Bilder an, ich bin für ein Feedback offen, aber wissenschaftlich kann ich nichts entgegensetzen:
![[Bild: 001giy9v.jpg]](http://abload.de/img/001giy9v.jpg)
![[Bild: 002fzb96.jpg]](http://abload.de/img/002fzb96.jpg)
![[Bild: 003n5a0c.jpg]](http://abload.de/img/003n5a0c.jpg)
Das ist der Ausgangszustand. Deutlich sieht man den Einschliff und Kraterbildung, vermutlich durch Korrosion, oder was das auch immer verursacht. Die Krater befinden sich aber nur an den Stellen, die auch mit dem Band in Berührung kommen.
![[Bild: 004rvymd.jpg]](http://abload.de/img/004rvymd.jpg)
![[Bild: 0052dls2.jpg]](http://abload.de/img/0052dls2.jpg)
Nun habe ich mit MicroMesh-Papier, den Tonkopf geläppt. Angefangen mit 2000er Körnung - stufenweise, bis auf 12000er Körnung gearbeitet. Ja, das Ergebnis befriedigte mich nicht richtig - die Krater waren immer noch zu deutlich. Ich musste also mehr Material abtragen.
![[Bild: 006f5x4v.jpg]](http://abload.de/img/006f5x4v.jpg)
![[Bild: 007elaqk.jpg]](http://abload.de/img/007elaqk.jpg)
Ich habe mir mal eine kleine 220V Planschleifmaschine gebaut, dessen Arbeitstisch exakt 90 Grad zum festen Schleifteller steht. Auf dem Schleifteller, befindet sich eine klettbare Oberfläche und die runden Schleifscheiben - ebenfalls klettbar, gibt es im Netz. Auch mit sehr feiner Körnung! Die Maschine dreht mit 15000 Umdrehungen, auch dadurch wird das Schleifbild, schon sehr fein und brauchbar. Also, schliff ich nun deutlich Material vom Kopf runter, bis die Krater verschwunden waren. Wiederum ohne irgendwelche weiteren Hilfsmittel. Der Kreisbogen (Kopfoberfläche), wurde Freihand ausgeführt, der Kopf lag nur auf der Arbeitsplatte und wurde händisch gedreht.
![[Bild: 008a5bc5.jpg]](http://abload.de/img/008a5bc5.jpg)
![[Bild: 009r0ajq.jpg]](http://abload.de/img/009r0ajq.jpg)
Danach war wieder Handarbeit mit MicroMesh angesagt und das Endergebnis, ist durchaus brauchbar. Ähm, der Löschkopf = dieselbe Prozedur. Nun werde ich ihn wieder einbauen, den Bandlauf penibel einstellen und dann werde ich sehen, ob die Audiosignale schon etwas besser kommen. Wenn nicht, dann ist die nächste Stufe der Fehlersuche angesagt.
Ich hoffe die Bilder sind aussagekräftig und gefallen, mein Geschreibe, braucht man ja nicht ernst nehmen.
↧
↧
Tuner PLL mit Multipath / Oszi Ausgang
Werte Tunerfreunde,
ich suche zu Kontrollzwecken einen Tuner mit folgenden Kenndaten:
- Ausgang für Multipath / Oszilloskop
- PLL / Synthesizer
- min. 10 Programmspeicher
- vernünftige, nicht überempfindliche Signalanzeige
- (Gebraucht-) Marktpreis bis 100,- Euro
Welche gibt es da am Markt? Das ist kein explizites Gesuch. Mir geht es eher um eine Übersicht verfügbarer Modelle mit den o.g. Kriterien, da ich ein Oszilloskop im Zugriff habe und es bei Zeiten zur Ausrichtung der Antenne nutzen möchte.
Danke und Gruß,
Marc
ich suche zu Kontrollzwecken einen Tuner mit folgenden Kenndaten:
- Ausgang für Multipath / Oszilloskop
- PLL / Synthesizer
- min. 10 Programmspeicher
- vernünftige, nicht überempfindliche Signalanzeige
- (Gebraucht-) Marktpreis bis 100,- Euro
Welche gibt es da am Markt? Das ist kein explizites Gesuch. Mir geht es eher um eine Übersicht verfügbarer Modelle mit den o.g. Kriterien, da ich ein Oszilloskop im Zugriff habe und es bei Zeiten zur Ausrichtung der Antenne nutzen möchte.
Danke und Gruß,
Marc
↧
SME 3012 richtig einstellen
Hallo,
ich habe ein SPU an meinen SME 3012 montiert, jetzt wiegt das SPU ca. 30g und zum ausbalancieren des Tonarms musste das Gegengewicht nach gaaaaanz nach hinten wandern, quasi kurz vorm runterpurzeln. Sieht irgendwie seltsam aus. Brauche ich ggf. ein größeres oder ein zusätzliches Gegengewicht für das schwere System, oder muss das so?
Danke für die Hilfe, hier ein Photo:
ich habe ein SPU an meinen SME 3012 montiert, jetzt wiegt das SPU ca. 30g und zum ausbalancieren des Tonarms musste das Gegengewicht nach gaaaaanz nach hinten wandern, quasi kurz vorm runterpurzeln. Sieht irgendwie seltsam aus. Brauche ich ggf. ein größeres oder ein zusätzliches Gegengewicht für das schwere System, oder muss das so?
Danke für die Hilfe, hier ein Photo:
![[Bild: DSC06391.jpg]](http://s25.postimg.org/me93blicf/DSC06391.jpg)
↧
SX 828 - Tunerproblem
Ich kenne den SX 828 und weiß, dass er einen tollen Tuner verbaut hat.
Meine Neuanschaffung macht hier jedoch Probleme.
Er empfängt sehr schlecht.
An der Antenne liegt es nicht. Er hängt an einer 8 Element Außenantenne.
Selbst die beiden Sender die bei allen Tunern rauschfrei Stereo spielen schaffen es beim Pio nicht mal über die Mutingschwelle.
Nun käme ich normalerweise nicht auf die Idee das hier zu posten, weil ich von Tunern so überhaupt keine Ahnung habe und eine Ferndiagnose bei "empfängt schlecht" impossibile sein dürfte. Jedoch ist mir etwas aufgefallen, was vielleicht einen Hinweis geben könnte. Das Verhalten der Tuninganzeige.
Sie ignoriert die linke Seite.
Dsss die Feldstärkeanzeige nicht funktioniert war mir bekannt und interessiert erst mal auch nicht.
Meine Neuanschaffung macht hier jedoch Probleme.
Er empfängt sehr schlecht.
An der Antenne liegt es nicht. Er hängt an einer 8 Element Außenantenne.
Selbst die beiden Sender die bei allen Tunern rauschfrei Stereo spielen schaffen es beim Pio nicht mal über die Mutingschwelle.
Nun käme ich normalerweise nicht auf die Idee das hier zu posten, weil ich von Tunern so überhaupt keine Ahnung habe und eine Ferndiagnose bei "empfängt schlecht" impossibile sein dürfte. Jedoch ist mir etwas aufgefallen, was vielleicht einen Hinweis geben könnte. Das Verhalten der Tuninganzeige.
Sie ignoriert die linke Seite.
Dsss die Feldstärkeanzeige nicht funktioniert war mir bekannt und interessiert erst mal auch nicht.
↧