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Channel: Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum - Alle Foren
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Geräte "warmspielen" ....wieso eigentlich?

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Sommerloch.... LOL 

Vielleicht ist es ja möglich, über die angebliche Notwendigleit des "Warmspielens" diverser Hifi-Komponenten zu diskutieren, sofern  hier überhaupt Leute mitlesen, die das schon erfahren, und gleichzeitig einen guten Erklärungsansatz parat haben.
Ich habe vorhin gelesen, dass das ganz normal wäre, weil man ja schliesslich auch einen Dieselmotor erst warmfahren müsse, damit er wirklich gut läuft (kein Witz...das stand da) LOL 

Den Effekt kenne ich als Hörer natürlich auch. Man schaltet die Stereoanlage ein, und mit zunehmender Hörzeit wird alles irgendwie passender, stimmiger usw.
Aber liegt das an der Technik? Ich behaupte Wink3 : normalerweise nicht. Es liegt an "uns".....den Hörern selbst.  Es tritt eine Art Gewöhnungseffekt ein, der sich in der Regel positiv auf das Empfundene auswirkt.

Es geht mir hier nicht um den sogenannten Einspieleffekt, den man durchaus bei Lautsprechern oder mechanischen Geräten beobachten und auch nachweisen kann.
Auch die vielen, teils uralten Röhrenschaltungen sollen hier aussen vor bleiben, denn viele davon erreichen zu jeder Zeit ziemlich schlechte Werte, die völlig problemlos die Hörschwellen überschreiten. Da ist dann sowieso alles möglich.

Alte Class A Geräte dürfen ebenfalls mit in die "Wertung", da  dort sogut wie immer messbare Veränderungen während der Warmlaufphase zu beobachten sind. Sie sind aber immer noch viel zu gering, als dass man sie als Ursache für eine eindeutig hörbare Veränderung heranziehen könnte.

Was ich beobachten konnte:
Einige Verstärker können durchaus geringfügig Verzerrungsärmer spielen, nachdem sie eine Stunde gelaufen sind, und sich der Bias stabilisiert hat. Allerdings bewegt man sich da in Bereichen, die man mit mehr oder weniger hochempfindlicher Messtechnik gerade noch erfassen kann.
Auch ist es durchaus so, dass Bandgeräte nach einigen Tagen Stillstand eine Zeit brauchen, bis ihre Gleichlaufwerte wieder optimal sind. Aber auch hier sprechen wir von Größenordnungen, die man als Erbsenzähler gerade noch am Meßplatz ermitteln kann.

Hameg 312 Eingangsteiler spinnt

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Jo, folgendes... An meinem ollen Hameg 312 funktioniert der Eingangsteiler nicht mehr, egal was ich einstelle, sehe ich immer dies:
[Bild: image.jpg]
Die Timebase geht offensichtlich noch, ich kann die Anzeige damit in x spreizen.
Irgendwer ne Idee?

10000pF 630V Thorens TD135

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Moinsen zusammen, ich bin gerade bei einer meiner Altlasten - ein TD135 der länger liegen geblieben ist. 
Das nette Teilchen habe ich gerade ausgelötet - sieht nicht mehr ganz so frisch aus Wink3

[Bild: IMG_0601.jpg]

Was ist das denn für eine Kondensertype? Ist mir bislang so noch nicht untergekommen. Die Doku zum TD135 ist leider auch etwas bescheiden. Wäre ich mit SOWAS (Folienkondensator) richtig unterwegs?

Tonarmlift Ortofon AS 212 neu befüllen - geht das?

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Nochmals andere Baustelle. Ich hab hier noch einen Ortofon AS 212 den ich gerne verbauen würde. Soweit alles toll, aber der Tonarmlift ist empty, sprich müsste neu befüllt werden. Fragt sich nur wie? Hat das schon mal wer gemacht? Den Träger abmontieren war klar, damit konnte ich auch den Mechanismus vom Tonarm trennen, aber wie weiter? Keine Schraube, kein Ansatz, kein gar nichts...


[Bild: IMG_0607.jpg]

[Bild: IMG_0608.jpg]

[Bild: IMG_0609.jpg]

[Bild: IMG_0610.jpg]

HF Voltmeter gesucht

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Hat jemand Tipps für ein günstiges HF-Voltmeter (gebraucht).

Einsatzzweck: Abgleich

D.h. die absolute Genauigkeit ist nicht entscheidend. Es soll auf Maximum, Gleichheit an zwei AP abgeglichen werden.

Grüße

Micha

Kenwood KD 990 Masseleitung

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Hallo Forum,
ich möchte/muss an meinem Dreher die Masseleitung verlängern.
Sollte man dies tun, oder doch besser eine kplt. neue montieren ?
Es müssten so ca. 60cm mehr sein.

Volvo SC 802 Displaybeleuchtung

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Hier die nächste Baustelle :
an meinem Autoradio SC 802 im V 70 ist die Displaybeleuchtung defekt.

Kann und möchte jemand sowas, natürlich gegen Bezahlung, reparieren ?

Yamaha Hifi History

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Es gibt keinen Yamaha-Thread? Habe zumindest keinen halbwegs aktuellen gefunden...

Bei einem Besuch der Yamaha-Website habe ich einen Bereich gefunden, der für uns interessant sein dürfte:

Yamaha Hifi History

Gut ist auf jeden Fall, dass sich eine der großen Marken Ihrer Historie besinnt. Yamaha hat in den letzten Jahren ja auch Geräte herausgebracht, die (fast) nahtlos an diese Geschichte anknüpfen.

Mich hat nebenbei das aktuelle MusicCast auf die Seite gelockt. Das ist schon eine mächtige Multi Room Geräte- und Funktions-Vielfalt, die sich da auftut.

Als nächstes können MusicCast-Geräte über Amazon-Alexa gesteuert werden (nett!). Richtig geil finde ich die Möglichkeit, ein ausgewachsenen Flügel in das System einzubinden.

Dieses Klavier kann auch automatisch spielen und etliche professionell eingespielte Stücke können abgerufen und über MusicCast im ganzen Haus/Netzwerk verteilt werden. Verrückt!

Yamaha Disklavier

Lenco AF 3310 (Research Acoustic)

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Hallo Leute,
eure Hilfe bzw. Meinung ist mal wieder gefragt:

Meine o.g. Endstufe läuft ca. 10-15min völlig normal,dann nach und nach "frieren" die Zappelzeiger ein, sie stehen dann im ersten 1/3 der Skala
und zucken(aber sehr wenig) nur noch bei starken Impulsen (Bass).
Dann folgt auch noch ein sporadisches knartzen aus den LS (auch ohne Signal des VV),wobei die Zeiger aber stärker zucken !?
Da in dieser Endstufe die zwei Hybriden STK 4050V verbaut sind, kann es sein ,daß diese dafür verantwortlich sind?
Hätte gerne einen Schaltplan reingestellt,finde aber keinen.
Danke für eure Mithilfe im Voraus!

Ciao ,Achim

Schlechte Erfahrungen mit Teslanol T6 Oszillin?

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Hallo ans Forum,
gestern abend war es wieder soweit. Zwischen dem Rumärgern mit meinem neuen Pioneer Dreher, habe ich mir einen alten Equalizer vorgenommen, der große Schieberegler hat und doch akustisch einige Geräusche in den Lautsprechern von sich gibt beim Verstellen. Daher beschloss ich, ihm eine Teslanol T6 Kur zu gönnen, die bisher (bis auf eine Ausnahme, welche vielleicht doch wohl keine war….) immer sehr gut funktionierte auch über Jahre gesehen. Ich also die Schieberegler innen mit T6 besprüht und einige male hin und herbewegt… Tja und was soll ich sagen: Auf einmal fühlte es sich so an, als ob da etwas „haken“ bzw. Bremsen würde beim Schieben. Das satte Gefühl und das Klicken an der 0-Stellung“ hat sich komplett verändert…. Da dachte ich zurück an die vorhin erwähnte „Ausnahme“. Einmal hatte ich vor einigen Jahren eine Luxman C383-Vorstufe da, deren Balance-Poti nach der T6-Kur richtig schwergängig ging und sogar quietschte…

So, was nun tun… Ich habe noch nicht alle Schieberegler eingesprüht, mir aber parallel vorhin eine Dose Kontakt WL und eine Dose Kontakt 701 besorgt.

Was kann diese erhöhte Reibung der Schieberegler bewirkt haben? Kann es sein, dass ich die mit dem Kontakt 701 wieder zum „satten“ Laufen animieren kann?

Gibt’s Erfahrungen zu meinen Beobachtungen und Tips, wie man dies wieder rückgängig machen kann?

Viele Grüße

Sascha

Anfertigung von Holzgehäusen

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Hallo Forum,

wer kennt eine Person oder kann eine Firma empfehlen, die Holzgehäuse für HiFi Geräte (keine Plattenspieler-Zargen) anfertigt ?

Eventuell sind ja hier im Forum schon Erfahrungen vorhanden auf die man zurückgreifen kann oder der eine andere kennt jemand der so etwas gut macht zu vertretbaren Konditionen.

Googlen ist da für mich nicht die Lösung - eigene Erfahrungen wären mir am liebsten - die sind dann wenigstens aus erster Hand.



Vielen Dank !

Cord


PS: Gibt es eventuell noch weitere Interessenten - von wg einer späteren eventuellen Sammelorder ???

Hafler DH200 Endverstärker

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Diese DH200 war bereits in einer Werkstatt, wo man den Fehler angeblich nicht beheben konnte. Die Symptome sind bei alten Haflerendstufen denen ähnlich, die man oft bei  alten Perreaux Mosfetendstufen vorfindet. Die sind  nicht immer leicht (und zugleich elegant) zu beheben. Besonders dann, wenn die Geräte  grundsätzlich noch funktionieren aber eben nicht mehr stabil arbeiten und oszillieren.
Und genau das war auch bei deisem Gerät der Fall.

Einen Designwettberwerb gewinnt man damit nicht. LOL Eben Hafler.
[Bild: M06Ek3Vh.jpg]

Da ich nicht wusste, was mich da genau erwartet, wurde sie erstmal am Regeltrenntrafo betrieben und grob geprüft.
Mehr als drei Watt in eine 8 ohm Last waren ohne Oszillation nicht drin. Das Bildschirmfoto zeigt den Zustand bei etwa 3-4 Watt.

[Bild: JiZMTcXh.jpg]

Den Zustand konnte man entschärfen indem man entweder die Betriebsspannung auf ca. 200VAC reduzierte, den Bias etwa verdreifachte (nahe maximum), oder die Railspannungen möglichst nah an den Mosfet mit je 1000µF abblockte.

wirklich stabil oder praxisgerecht war keine der Lösungen.

[Bild: 5npnXSmh.jpg]

Die beiden 10mF Elkos wurden versuchsweise gegen Neuware ausg
ewechselt, was keine Besserung brachte.  Messtechnisch sind die alten Elkos in gutem Zustand, aber da beide Kanäle betroffen waren, wurde am gemeinsamen Netzteil angefangen.....

Da diese Geräte mitunter schon bei veränderungen in der Verdrahtung, bzw. die Verlegung der Leiitungen reagieren können , habe ich auch dahingehend einiges versucht. Erfolglos.
Auch die ziemlich punktgenau selektierten FET zeigeten keine Probleme. Sie wurden auf einem Kanal ausgebaut und geprüft....alles gut.

[Bild: es90G3Xh.jpg]

Experimente mit den Gatewiderständen (auf Kosten der Bandbreite) wären möglich gewesen, aber soweit kam es nicht mehr. Der Betrieb mit jeweils nur einem N und einem P FET funktionierte nämlich einwandfrei.

[Bild: AItpmfhh.jpg]

Da die Gatekapazität der P-Typen um einiges höher ist als bei den N Typen, wird das in einigen Fällen mit einer Zusatzkapazität am N-Typ ausgeglichen. Im Foto links direkt am FET.
Normalerweise genügen die verbauten 400 pF, die hier für beide N-FET  gewählt wurden aus, denn irgendwann hat die Endstufe damit wohl  funktioniert.
Mit 1 nF (auf jeder Seite) läuft wieder alles stabil.

[Bild: uhH3Vxbh.jpg]

Der Zustand vorher: 3W in 8R
[Bild: trczk2qh.jpg]

und danach:
[Bild: SKIwMgKh.gif]
 
Zwar wird der Klirr (zumindest in diesem Leistungsbereich) von K3 bestimmt, aber der liegt immerhin um -85 dB (ca. 0,006%).


Frequenzgang 8R 1W: L&R
[Bild: zMRxDguh.jpg]

Dämpfungsfaktor bezogen auf 8R und Ausgangsimpedanz:

[Bild: CdSSIHeh.jpg]

CCIF IMD AtAt0W in 8R, in Summe um 0,01%. F2-F1 alleine um 0,005%

[Bild: LcXJGIph.jpg]

Leistung in 8 Ohm Last, 1KHz,  beide Kanäle zeitgleich 2x 140W , Leistungsaufn. max. 550W

[Bild: TGkjOshh.jpg]

Und an 4R, knapp über 200W pro Kanal, wobei ich hier die Farben vertauscht habe.  Leistungsaufn. max. 860W
[Bild: 4LuGPi7h.jpg]

Die Kanalabweichungen sind absolut harmlos und im Rahmen.

Um die letzten beiden Messungen durchführen zu können, mussten die Lautsprechersicherungen (Schutzschaltungen gibt es hier nicht)  ausgebaut und deren Kappen  mit Polierpapier gereinigt werden. Wenn die Ströme ansteigen, gibt´s  nach all den Jahren Kontaktprobleme, was man sehr deutlich messen kann.....Hören? eher nicht Wink3

Elektroakustik Beth Mixer mit Röhren

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Hi!
Hab ein interressantes Gerät gefunden, es ist ein kleines Mischpult, mono, mit 4 Eingängen, Mikro, TB, TA1,TA2.
Drin sind 5 Röhren, EF86, und 4 x ECC83.
Es gibt Flachbahnregler für Bass und Höhen, der Mikro Eingang hat einen eigenen Poti für Bassregelung und einen Eingangsübertrager, danach EF86.
Es gibt eine Signal-Taste, da wird mit 2 Glimmlampen ein Ton erzeugt, Sägezahngenerator, man kann die Frequenzen mit Trimmpotis getrennt einstellen.
Das Gerät wurde früher benutzt auf der Kirmes bei Fahrgeschäften, der Signal-Ton kommt mit bekannt vor, und hört sich original so an wie früher auf der Kirmes.
Habe einen Plattenspieler mit MM System da angeschlossen, das funktioniert gut, man kann die Empfindlichkeit mit einem Schiebeschalter nahe von den Eingängen einstellen, ich denke
für die Möglichkeit zu wählen zwischen Keramik System und MM System. Der Bass ist reichlich vorhanden, man muss den Regler fast voll zurückschieben, die Höhen sind auch kräftig.
Es brummt relativ wenig, selbst mit meiner provisorischen Verkabelung. Angeschlossen hab ich eine normale HiFi Endstufe, nur 1 Kanal, und am Eingang hab ich R+L gebrückt.
Die Frage wäre, kennt jemand die Firma Beth weil ich Unterlagen suche, wie einen Schaltplan. Habe schon im netz versucht, aber es gibt da nichts.
Grüße

Technics SL-PG 360A springt

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Hallo zusammen!

Ich habe hier den ersten CD-Player meines Cousins stehen, einen schon damals eher "günstigen" Technics SL-PG360A, der keine CDs mehr lesen wollte. Als mein Cousin mir sein Leid klagte (er hatte den Player lange Zeit eingelagert und wollte ihn jetzt im neuen Haus wieder stellen), bat ich ihn, das Ding mitzubringen, damit ich mal reinschauen kann. Davon ab, dass die Innereien sehr übersichtlich sind, erstaunte mich doch sehr, dass Technics hier im Vergleich zu meinem SL-PG440A bei 50 Mark Unterschied im Kaufpreis nicht nur auf die Fernbedienung und den Kopfhöreranschluss verzichtete: Das Laufwerk ist nicht wie in meinem 440er das "legendäre" Phillips Schwenkarm-Laufwerk, sondern irgendetwas anderes, undefinierbares.

Wie auch immer, den Laser habe ich penibel mittels Isopropanol und Wattestäbchen gereinigt und immerhin liest er jetzt wieder spontan und schnell CDs ein und findet beim Skippen immer gleich jeden Track. Was ich ihm jedoch mit der Reinigungskur nicht austreiben konnte, ist die Springerei, die nun auftauchte, nachdem überhaupt mal wieder CDs erkannt wurden.

Weiß jemand aus dem Stehgreif, ob es beim 360A die Möglichkeit gibt, die Laserintensität mittels Poti ein wenig zu regulieren? Oder hat zufällig jemand einen Ersatzlaser / -laufwerk für dieses Modell liegen? Ich weiß, dass an dem Gerät jede Reparatur unwirtschaftlich ist, aber ihr wisst sicherlich, wie es mit den ersten, selbst angeschafften Geräten sein kann... Big Grin

LG, Benne


Edit: ...wenn jemand noch einen KOMPLETTEN SL-PG360A hat für ganz schmales Geld, wäre das auch eine Möglichkeit... Tease
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Harman Kardon Festival 500 CD-Player

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Hallo allerseits,

kann mir vielleicht jemand verraten, was für ein CD-Laufwerk in einer Harman Kardon Festival 500 (oder 300) verbaut ist? Bzw. in welchen Standard-CD-Playern vielleicht ein baugleiches verbaut ist?

Hintergrund: ich habe vor ein paar Wochen über Kleinanzeigen eine solche Anlage für ganz ganz schmales bekommen. Sozusagen ein super Schnapp. Der Verkäufer wollte 10 €. Er konnte nicht wechseln, da habe ich ihm eben 20 gegeben, so happy war ich. Habe einfach 'ne kleine Anlage mit hohem WAF gesucht um die BR25 anzutreiben, die ich meiner Freundin fertig gemacht habe. Und die Festival 500 ist schon recht "erwachsen" (im Vergleich zur 300) - 2x echte 60 Watt an 4 Ohm.
Soweit so gut...die Anlage ist optisch super erhalten, RC ist dabei, der Amp funktioniert, der Tuner ebenfalls und das Tape benötigt nur einen neuen Riemen für die Auswurfmechanik.
Nur eben der CD-Player...  Sad2  Der hat mechanisch ein Problem - man kann die Lade aufziehen und zuschieben, ohne Widerstand und elektrisch passiert auch nix. Ich vermute allerdings, beide Probleme stehen in Verbindung miteinander. Nun dachte ich mir, dass da ja sicher ein Standard-LW verbaut ist und ich besorge mir eben günstig irgendeinen Player, wo dasselbe LW-verbaut ist und tausche das einfach komplett aus. Zu einfach gedacht??
Wenn es nach mir ginge, würde sowieso nur Tuner und Amp übrig bleiben, was durch die Reduzierung auf das wesentliche noch edler wirken würde (Türme sind out Lol1 ) und bei mir befindet sich fast die gesamte Diskothek sowieso auf der HD (bis auf etwas Vinyl), aber bei meiner Freundin ist das eben noch anders.
Natürlich könnte ich ihr auch irgendwo für einen Fünfer einen tragbaren Player besorgen und den oben drauf stellen, aber das ist ja dann doch etwas stillos, wie ich finde.
Bei Ebay gibt's gerade einen einzelnen Player für die Festival, aber leider ebenfalls mit Leseproblemen. Doch dafür sind mir dann die aufgerufenen 39 € etwas zu viel, besonders in Relation zum Anschaffungspreis der gesamten Anlage.

Na gut...kurz fassen klappt bei mir immer nicht...sorry Tease

Aber vielleicht hat ja trotzdem jemand eine Idee oder gar Lösung für mein kleines Problem.

Danke für die Aufmerksamkeit!

Sansui 6060 bei mir Abgeladen....

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Hallo Gemeinde,

mit ist ein Sansui 6060 quasi vor die Tür gestellt worden. Da kommt kein Ton.....
Ok schauen wir uns die Sache mal an....

 Da war schonmal einer dran, oder auch 2...  
Transistorenwahl, und der Einbau, ist auch recht abenteuerlich ... den letzten Originalen hätte ich auch noch getauscht.

[Bild: DSC_0411.jpg]

Da ist auch dranherum gefummelt worden, schaut so aus wie Bastelkiste ausgeräumt...
[Bild: DSC_0412.jpg]

Ein Transistor wurde auch erneuert, auf beiden Seiten. War der defekt? Wahrscheinlich. 
[Bild: DSC_0414.jpg]

Die Lötstellen schauen nicht vertrauenserweckend aus.
[Bild: DSC_0415.jpg]


[Bild: DSC_0416.jpg]


Da fehlt der Sicherungseinsatz ....
[Bild: DSC_0418.jpg]


Da wurde aber was gebastelt ....

[Bild: DSC_0419.jpg]

Na gut ich bin Mutig und schalte man an. Kein Rauch, kein klacken ... Tuner empfängt Stereo ... na wenigstens was ... Beleuchtung geht übrigens auch. 

Das muss ich mir wohl näher anschauen.

Chario Academy2

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Hallo Lautsprecherspezalisten,
Habe von einem Bekannten Chario Academy 2 mit Sickenschaden zur Instandsetzung bekommen.
Die Chario haben Gummisicken und nur bei einer Box ist sie eingerissen und der Gummi löst sich irgendwie auf. Die andere ist tadellos und eigentlich wie neu? Die Boxen lagerten beide zusammen um die 20 Jahre an der gleichen Stelle. Ist schon komisch, oder?

Im Netzt finde ich keinen Lieferanten der diese Sicken anbietet und ich werde wohl über eine reine Maßangabe bestellen müssen.
1. Gibt's für Lieferanten von Gummisicken eine Empfehlung?
2. Welche Erfahrungen habt ihr mit Gummisickenkleber?

Bis jetzt habe ich nur Schaumsicken bis 38cm erneuert. Und habe immer perfekte Resultate, sowohl optisch wie akustisch, erzielt. Bei diesen Reparaturen ging ich in Sachen Kleber eigene Wege!

Grüße aus dem Allgäu Niki

Marantz Tape Deck 5025B Lampenwechsel

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Hoffe hier im Forum kann mir jemand weiter helfen. Habe beim 5025B alle drei Riemen gewechselt, ging recht gut. Nur die Reinigung der Antriebsrollen waren sehr zeitaufwändig (ca 3 Std.). Nun das eigentliche Problem, die Beleuchtung des Kassettenfachs. Wie in aller Welt komme ich an dieses Birnchen ran. ??? Habe schon zig Std. im Netz gesucht, hierzu allerdings keine Hilfe gefunden.  Es kann ja wohl nicht sein, den ganzen Antriebsstrang in seine Einzelteile zu zerlegen ? Gleiches gilt auch für die Modelle 5010B, 5025 und andere. Bin für jeden brauchbaren Tip dankbar. Vielen Dank schon mal.

Phonostufe vom Sony 2000F Pre mit Links-Schwäche

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Moinsen zusammen,

die 2000F / 3200F Kombo von Sony spielt zwar schon länger, aber erst jetzt fällt mir auf, dass die Phono-Stufe auf dem linken Kanal deutliche Schwächen hat. Gleiches Album auf CD einwandfrei verteilt, auf Platte extrem rechtslastig. Wo sollte man da klugerweise in Sachen Fehlersuche als erstes ansetzen?

Danke + Grüsse
Boris

Technics SU V-3

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Habe mir heute endlich mal meinen SU V-3 vorgenommen.
Im Grunde funktioniert der, aber alle Potis und Umschalter haben total Ausfall. Flenne 

Ein wunder eigentlich, das Ding scheint mal voll auf den Boden geknallt zu sein. Kühlblech ist total verbogen und drückt die ganze Platine nach unten:
[Bild: IMG_5471.jpg]


[Bild: IMG_5472.jpg]

Meine eigentliche Frage aber:
Weiß jemand, ob es einen Schwachpunkt an dem Gerät gibt, wonach ich schauen sollte? Die Elkos haben keine optischen Alterungen.
Sollte ich welche austauschen, wenn ja, welche oder gleich alle?
Hat schon mal jemand so eine Kiste repariert, wenn ja warum, was war defekt? Sollte ich das auch gleich tauschen?
Endstufen Transen wurden augenscheinlich schon mal getauscht. Sollte ich mir die auf Vorrat legen?
Bin dankbar für jeden Tip.
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