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Lust auf Lesestoff zum Thema Vinyl?


Fisher Z1 Serie

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Liebe Audio Freunde

Ich möchte meine geerbte Fisher Z1 Serie Anlage verkaufen. Ich kenne mich null aus Sad2  und würde mich über Preisvorschläge und Angebote freuen.

Fisher RS Z1
Fisher CRW Z1
Fisher DAC Z1

Liebe Grüsse  Thumbsup

Fabian Berg

[Bild: IMG_0127.jpg]
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[Bild: IMG_0131.jpg]

Hilfe bei zwei MKL MOS PRO 100

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Hallo!

Zuerst: ich bin neu in dem Forum. Habe es im Internet gefunden und fand hier einige Beiträge sehr gut, weswegen ich mich nun an euch mit einem Problem wende.


Ich habe vor einem Jahr eine komplette Endstufe von meinem Schwiegervater geschenkt bekommen. Diese beinhaltet zwei Netzteile, zwei MOS Pro 100 Endstufen und eine Lautsprecherschutzschaltung.
Diese hat die Person vor ca. 30 Jahren...sagen wir...mit sehr gefährlichem Halbwissen zusammengebaut, weswegen es mich dazu verleitet hat ein komplett neues Gehäuse zu entwerfen und sowohl die verlötungen etwas besser zu gestalten (freundlich gesagt).


Ich habe die kompletten Rechnungen sowie Bedienungsanleitungen (also auch mit Schaltplänen) von der Endstufe mitbekommen.

Leider habe ich in meinem Tatendrang (mehr Spaß am schrauben und Löten) leider nur seine komplette Verkabelung 1 zu 1 übernommen, in dem Vetrauen, dass vorher (seine Aussage) alles funktioniert hat.
Dabei ist mir ein sehr dummer Fehler unterlaufen. Dazu gleich mehr.




Zuerst:

Ich probierte natürlich gleich vor einem Jahr seine sehr gefährliche Konstruktion aus. Habe geschaut, dass bei dem gebastel kein Kurzschluss entsteht, alles angeschlossen.
Dann Strom ein: Extrem Lautes 50Hz brummen auf beiden Kanälen (Lautsprechern), obwohl kein Eingangssignal kam.
Stecker sofort aus. Nicht wieder angeschlossen.
Ich schob dies auf mehr als 10 Jahre nichtbenutzung und Lagerung auf dem Dachboden, dass die (wirklich maroden) Lötstellen vielleicht eine Kalte Lötstelle oder anderes hatten.


Nun, nach einem Jahr und wenig Freizeit bin ich endlich zum Abschluss des Projektes (Gehäuse bauen + neue Verkabelung) gekommen. Bilder im Anhang.




Ich habe leider einen Sehr dummen Fehler in der Stromversorgung gemacht, weswegen ich im Bild zu sehen U+ und U- miteinander verbunden habe. Dies war vorher nicht der Fall.
Vorher Spannungsmessgerät rangehalten, seigte sowas wie 70V oder 75V an. Netzteil in Ordnung, da der Ringtrafo innerhalb miteinander verbunden ist und sich dadurch nur die Spannung erhöht hat ohne einen Kurzschluss zu verursachen.....

Also, angeschlossen ohne die Bedienungsanleitung zu lesen (frei nach dem Motto "hat vorher ja auch funktioniert").

Bei solchen Basteleien stecke ich immer ein Strommessgerät zwischen Steckdose und Stecker....als weitere Kontrolle.
Gedacht getan. Stecker rein, Strom an.
"puh", dachte ich. Alles in Ordnung. Strom da, LED's leuchten, nichts explodiert oder raucht.
3 Sekunden später guckte ich aufs Strommessgerät. Zeigte ca. 300 W die in kurzer Zeit auf etwa 260W abfielen.

Da gingen also sofort die Alarmglocken an.
Stecker raus. Ein Paar Sekunden gewartet und die Transistoren angefasst. (meiner Meinung die einzige Quelle für den hohen Stromverbrauch)
Die zwei großen Transistoren (schwarz links und grün rechts) der beiden Endstufen wurden gleichermaßen warm. (nicht heiß, aber viel zu warm nach nur kurzen vielleicht 10sek Betrieb.


Dann fing das grübeln an.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich keine Lautsprecher und kein Eingangssignal angeschlossen.
Da die Transistoren äußerlich nicht zu heiß wurden testete ich das ganze mit laufendem Eingangssignal (Musik) und angeschlossenen Lautsprechern. Ich erinnerte mich an das Brummen und wollte wissen ob es geproduziert wurde.
Also, Musik an, Stecker rein, Schalter umgelegt.
Kein Ton, nur ein winzig leises rauschen der Lautsprecher "aha, Lautsprecherverbindung funktioniert jedenfalls" und wieder 300Watt Stromverbrauch.
Schalter aus, Transistoren warm.


Leider erst hier habe ich angefangen die Bedienungsanleitung von vorne bis hinten zu studieren.
Leider erst hier ist mir aufgefallen, dass ich den Fehler mit der Stromversorgung gemacht habe und die Endstufen jeweils nur bis maximal 55V zu betreiben sind! (Betriebsspannung von 16-55V).
Nachdem ich mich innerlich geschlagen hatte, verkabelte ich neu (ich glaube es sind bei UV+ ca 47V und UB+ ca 37V. Habe die Werte nicht im Kopf. Stimmen aber alle mit der in der Betriebsanleitung überein.

Angeschlossen, Schalter umgelegt. Gleiches Bild. 300W Stromverbrauch. Transistoren werden heiß.




Nachdem ich nun im Internet mich todgesucht habe, vertraue ich doch lieber meinem Technischen gespür und vermute, dass ich die Leistungstransistoren durchgeschossen habe.

Die drei Sicherungen pro Endstufe sind in Ordnung. Am Ruhestrom habe ich nichts geregelt. Die Stromversorgung ist in Ordnung.

Mein nächster Schritt wäre jetzt diese genauer mit einem Osziloskop unter die Lupe zu nehmen. Das wird aber wegen Zeitmangel noch etwas dauern.

Ich habe auch nach Ersatz-Transistoren im Internet geschaut.
Dabei bin ich auf 2SK1058 und 2SJ201-Y gestoßen. Weiß aber nicht ob diese die richtigen sind oder und ob das mit der Pinbelegung so einfach passt. Da die auch sehr teuer sind, will ich erstmal nicht auf gut Glück diese tauschen.




Entschuldigt, dass ich soviel geschrieben habe. Aber für Kundige Elektriker sind die Informationen von dem was ich getan habe vielleicht von Bedeutung.


Wie wäre eure Vorgehensweise? Kennt Ihr das Problem?
Was habe ich wohl kaputt gemacht, nachdem ich die Endstufe mit Überspannung betrieben habe?

Es ist (noch) nichts aufgeraucht und nichts explodiert. Auch sehe ich nichts merkwürdiges auf der Platine. Keine ausgebeulten Kondensatoren, keine verbrannten stellen, keine äußerlich defekten Widerstände.



Zu mir:
Ich bin Fluggerätmechaniker, kenne mich mit Mechanik gut aus und denke das ich recht gute Grundlagen in der Elektrik besitze.
Messgeräte, diverse Stromversorgungen und ein geringfügiges Ersatzteillager sind vorhanden.



Habt Ihr Tipps?
Info: das mit der Antwort dauert bis nächste Woche, da ich jetzt einen kleinen Kurzurlaub mache.


Hier die drei Bilder, hoffe das Funktioniert:

[Bild: DSC02114.jpg]

[Bild: DSC02115.jpg]

[Bild: DSC02116.jpg]

Danke und Gruß,

Justus

postimage-plugin defekt?

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Ich wollte heute einige Bilder hochladen, und zwar genauso, wie ich es sonst auch mache:
Auf das Feld im Antwortfenster drücken, dann die Bilder auswählen und fertig ist die Laube.
Heute erhalte ich nach dem Hochladen aber dieses Fenster:

[Bild: Postimage.jpg]

Es wird also nicht automatisch in den Text eingefügt, sondern ich muss auf "Weiter"
klicken und den ganzen Quatsch wiederholen, den Link dann auswählen und händisch
einfügen. Sehr umständlich, außerdem ist es so nicht möglich, mehrere Bilder auf
einen Rutsch hochzuladen. Ist das Plugin defekt oder ist das nur bei mir so? Mein
Browser ist Opera.

Schaut Euch das mal an. Nur für starke Nerven.

falscher Bereich

Pioneer CT-A7x

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Es gibt sie noch.....CT-A7(x), die optisch "beinahe" so aussehen, als hätte man sie gerade aus dem Karton ausgepackt. Die Preise für solche "near mint"  CT-A7 sind mittlerweile aber so schräg, dass ich sowas niemals kaufen würde.
Dieses schwarze CT-A7 habe ich eigentlich nur gekauft, weil ein guter Bekannter ein "teilüberholtes" Gerät in gutem Zustand haben wollte. Er hatte es sich aber schon vor der Reparatur anders überlegt, und somit habe ich jetzt ein schönes CT-A7, dass sich hier die Füße plattstehen wird Wink3
Das CT-A7 (und das A9) gehören zu den wenigen Decks, die mir auch optisch gefallen.

[Bild: U9lHDjNh.jpg]
Kein einziger Kratzer auf dem Deckel..... Nahezu tadellose Front. Die allermeisten sind heute eher abgetakelt, wenn sie nicht gleich 300 oder 400 € kosten sollen.

[Bild: aGtRum7h.jpg]

Alle Riemen waren wie üblich flüssig. Eine riesen Sauerei. In Krefeld gibt es noch immer einen Laden, der ursprünglich die Radiowerkstätten belieferte (Viefhaus) , und tatsächlich gab es dort auch einen Riemensatz für das CT-A7. Diesmal also nicht (wie hier)    http://old-fidelity.de/archive/index.php...20549.html    über Ebay bestellt.

[Bild: EdN7VS3h.jpg]

Nach Riemeneinbau lief das Gerät ca. 2,5% zu schnell, wobei nach Korrektur -ohne Einlaufzeit- bewertete 0,06 % erreicht werden. Die Spitze zeigt keine ausgeprägten Seitenbänder....Sieht gut aus. (Teac MTT-211)

[Bild: QdGOplMh.gif]

Das Gerät hat augenscheinlich nur wenige Bänder abgespielt. Die Köpfe zeigen keinerlei Verschleiss, Andruckrollen 1A.


[Bild: ScUNrDLh.jpg]




Eine 100%ige Einmessung macht zurzeit wenig Sinn, da ich keine bevorzugten Bandtypen verwende, und auch nie verwenden werde. Angepasst habe ich lediglich die Empfindlichkeit für Chrombänder allgemein, denn Hinterband hing gut 3 bis 4 dB zurück. Auch der Bias für Chrombänder wurde einseitig leicht angepasst, Metal blieb unangetastet.

[Bild: VNVD6U6h.jpg]


Chromband: BASF CSII und Sony UX-S, die sich sehr ähnlich verhalten, Metalband: Sony Metal XR

Chrom: ca.  -10dB
[Bild: Sk7s3Kyh.jpg]


Metal : ca. -10dB
[Bild: gjIqHKth.jpg]


THD&N, BW 30 KHZ, -10 dB BL/RT Chrom,  GE/RT (dünn) MET (leider nicht auf die Farben geachtet)

[Bild: fhf8RD7h.jpg]



 .Das sind unterm Strich erwartungsgemäße Eigenschaften für Cassettendecks der etwas besseren Sorte.

Wieviel Potential steckt noch in der Platte?

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[Bild: P1120413_light_web.jpg]

Wie viel Potential steckt noch in der Schallplatte angesichts steigender Verkaufszahlen, die langsam auch technische Weiterentwicklungen realistischer erscheinen lassen? Ralf hat hier schon auf den "Guardian" aufmerksam gemacht, der inzwischen eine eigene Rubrik zur Schallplatte hat.
http://old-fidelity.de/thread-25062.html
Ich finde, als erstes sollten die Labels endlich durchgehend gute Qualität liefern, wenn sie nochmal eine Chance außerhalb ihrer Marktnische haben wollen - also bitte Platten ohne Knistern infolge Pressfehlern oder Press-Rückständen, ohne jeden Höhenschlag sowie in zufriedenstellender Tontechnik. Als Kunde möchte ich mir auch nicht zu jeder halbwegs gelungenen neuen Pressung auf dem Cover von irgendwelchen Werbefuzzis mit technischem Zwergenverstand erzählen lassen müssen, eine Platte sei "audiophil" und dergleichen mehr, nur weil man etwas mehr Vinyl zum Pressen verbraucht hat, und koste deshalb den Preis eines Abendessens in einem guten Restaurant, selbst wenn die Scheibe von "Speaker's Corner" oder anderen Renommierläden stammt, was mir vollkommen wurscht ist. Umkehrschluss wäre ja, die anderen Platten sind billiger Ramsch, die man besser stehen lässt. Für Klassik-LPs kann ich nur sagen, solange mir nichts besseres geboten wird, und man annimmt, ich sei sowieso nicht ganz so helle, gehe ich lieber in den Plattenladen für Gebrauchtes, wo meine Anwesenheit geschätzt wird und es sogar einen kostenlosen Kaffee zum Probehören gibt.
Qualitativ eine bessere Platte bestünde beispielsweise, noch lange bevor über ausgefeiltere Techniken zu reden wäre, aus richtig staubabweisendem antistatischem und ruhigerem Vinyl, mit dem ja bereits zum Schluss der sog. Vinyl-Ära experimentiert worden ist. Schon zu dieser Zeit waren die besten TAs in der Lage, prinzipiell weit mehr abzutasten als das, was auf die Scheiben gepresst wurde. Aber schon damals, also noch deutlich vor dem Start der CD, hatten sich etwa die Klassik-Labels praktisch alle ruiniert, weil sie seit Jahren zielsicher an den Interessen ihrer Kunden - das sind u.a. qualitativ hochwertige Schallplatten - vorbei produzierten. Man findet im Gegensatz zu den Pressungen der 60er Jahre kaum eine Platte aus der Zeit, die auch in "mint" nicht irgendwo knistert, knallt, eine Delle, Höhenschlag, Einschluss eines Fremdkörpers im Vinyl oder sonst eine Macke hat. Dafür stapelweise minderwertige Massenware mit Titeln wie "Beethoven - Greatest Hits" (kein Witz) - welcher Punk auf der einen oder Klassik-Opa auf der anderen Seite sollte das so um 1980 rum kaufen? Nur die CD rette den Klassik-Konservenhandel und alle anderen wie ein großer runder Blankoscheck vom lieben Gott persönlich, deshalb erzählten die Labelbosse auch umgehend, es sei die größte technische Leistung seit der Mondlandung. "Wenn zu diesem Zeitpunkt nicht die CD auf dem Markt erschienen wäre, wären wir alle verloren gewesen", zitiert Norman Lebrecht in seinem Buch "Ausgespielt" den einflussreichen Klassik-Produzenten Andreas Holzschneider vom DGG-Unterlabel "Archiv". Mal sehen, wie es heute weitergeht. 

Viele Grüße - Frank

Unbekannter Tieftöner

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[Bild: 34918037484_005c79a613.jpg]

Weiß jemand was das für einen Tieftöner ist? (etwa 12 Zoll)

VG, Tony

Pinbelegung Meridian 500 Serie COMM Kabel

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Hallo,

hat jemand die Verdrahtung der COMM-Kabel für Komponenten der Meridian 500 Serie?

Das müsste mMn wie folgt sein:

Pin5: SENSE
Pin4: COMMS
Pin3: GND

Ich habe hier ein vermeintlich offizielles Dokument das falsch sein muss.

Danke und Gruß

Micha

Yamaha RX-V1600 "knacken"

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Moin Leude,

Der Yamaha meines Vaters hat ein neues Problem. Und zwar hab ich vor kurzem ein Kerko auf der Standby-Platine gewechselt.
Seitdem läuft der Yamaha zwar wieder, aber produziert eine Art "ticken" in schneller Reihenfolge. Das Geräusch kommt genau aus der Ecke
wo auch der kleine Standby-Trafo sitzt... Jenachdem wie man Musik hört oder Fernsehen guckt scheint sich das Geräusch auch zu verändern, mal schneller, mal langsamer.
Und leider hört man es auch vom Sofa aus. Mein Vater meint, dieses Geräusch war vor dem Wechsel definitiv nicht da.

Ich weiß, Ferndiagnose ist schwierig... Zudem bin ich zuhause und habe das Gerät natürlich nicht vor mir. (steht ne Stunde weg)

Hat jemand sowas schonmal erlebt ?

Wir sind bei der Reparatur nach dieser Anleitung vorgegangen : http://www.bkits.at/weblog/2013/03/22/ya...reparatur/

Edit : Das "ticken" ist auch vorhanden wenn das Gerät aus / im Standby ist. Hört sich ungefähr so an wie wenn man 'nen Gasherd startet LOL

ALPS: Wer billig kauft, kauft zweimal

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Wollte nur ein preiswertes 100k Poti mit Mittelanzapfung haben.

[Bild: 89A21GCh.jpg]

Und bekommen habe ich einen Stufenschalter mit - schmeiß dich weg - 22 Rastungen !

[Bild: C9xpy7kh.jpg]

Meine, bei 21 Rastungen würde mir der Faker zumindest noch signalisieren, das er den Sinn der Rastungen verstanden hat

Und weil ich so einen Hals hatte, habe ich ALLE Angebote mit ,,ALPS"-Potis mit dem gleichen Fehldruck in der rechten unteren Ecke bei Ebay als Fake gemeldet.

Habe ja wirklich nicht viel erwartet, nur ein Poti sollte es schon sein.

Witzig: Supermarket-8 bietet die Dinger als Alps Style an, Typ 27 an. Hinten steht dann Z-Hifi statt Alps drauf.

Habe jetzt für 16€ ein anderes Poti bestellt.

Das hier ist jedenfalls Murks:
http://www.ebay.de/itm/1pc-Potentiometer...SwU8hY5QVY

Akai GX 630D Pro

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Ein Bekannter kam neulich mit seiner Akai GX 630D Pro um die Ecke. Stand wohl jahrelang in einer Ecke und er hat sie kürzlich in Betrieb nehmen wollen. Muss wohl geraucht haben in der Maschine und danach ging nicht mehr viel.

Die Pro Variante ist schon etwas Besonderes. Es ist eine Halbspur mit 19 und 38cm/sec und nicht allzu oft zu finden.


Nach dem Entfernen der Front sah man schon den ersten "Unfall". Abgerauchter Rifa Entstörkondensator.


[Bild: yVBNHMMh.jpg]

[Bild: f3bbuSmh.jpg]

[Bild: glMIAehh.jpg]


Dann mal das Holzgehäuse entfernt und nach weiteren defekten Bauteilen gesehen.
Ziemlich versteckt tauchten dann weitere böse Rifas auf. Auch hier schon abgeraucht.


[Bild: sWeALM1h.jpg]


[Bild: CmcGdHoh.jpg]

Denon Dl 107

Dual 1228 Plattenspieler einstellen.

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Hallo, am Freitag habe ich mir eine Musikanlage von Grundig 2240 Hifi Quadro gekauft. Diese schöne Anlage ist aus dem Jahre 1975. Leider sind nach 37 Jahren auch ein Paar Gebrauchtspuren vorhanden. Zum Glück aber nichts Wildes überwiegend nur Staub und ein Paar Glimmlampen, die nicht funktionieren. Den Plattenspieler habe ich schon mal ausgebaut und auf Hochglanz gebracht. Den Tonarm habe ich mit Elsterglanz poliert zieht wieder richtig hübsch aus.  Leider setzt der Tonarm vom Plattenspieler nicht auf die Platte auf. Wenn ich auf Start drücke versucht der Tonarm sich zwar zur Platte hin zu bewegen aber lage nicht weit genug. Weiß jemand von Euch wo die Einstellschraube sitzt um den Tonarm einzustellen so das er genau auf der ersten Plattenrille absetzt. Anbei ein Paar Bilder Alles fein Säuberlich gereinigt.

[Bild: 39feo6mo.jpg][Bild: tzt9cgmn.jpg][Bild: n3cmewim.jpg]
[Bild: Grundig5.jpg]


[Bild: Grundig8.jpg]


[Bild: Grundig9.jpg]

SK 150 Transitor

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Für die Reparatur meine Toshiba aurex suche ich den Transistor  Scheint nicht mehr verkauft zu werden....Hat da jemand einen Tipp ?

Heisst auch 2SK150



Gruß


Andreas

SONY 7er CD-Player

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Wer kann mir sagen, ob das Motorppoti zerlegbar ist u. nachhaltig gereinigt werden kann ?  Rein äußerlich sieht es dicht verpapselt aus. Ein Tip vor dem mühevollen Zerlegen wäre super. Leider rauscht es einseitig an verschiedenen Einstellungen.
[Bild: BHLhMeph.jpg]

Alternative zu Druckluftspray zur Reinigung von Geräten

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Hallo liebes Forum,

was gibt es denn für Alternativen zum herkömmlichen Druckluftspray? Ich bin damit wenig zufrieden, die Dosen sind teuer und schnell leer und bei vielen kommt ab und zu noch irgendeine Flüssigkeit mit raus, die dann auf die Platine tropft.

Wie reinigt Ihr Eure Geräte von innen? Ein großes Kompressor kommt mangels Platz für mich nicht infrage, doch was sind die Alternativen?

Riemenwechsel Pioneer CT-A9

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Hallo hier ist der Markus aus Wien!
Bei mir steht ein Riemenwechsel bei meinem Pioneer CT-A9 an.
Hat jemand das schon mal gemacht? Ich habe es bei anderen Decks zwar schon öfters gemacht
aber bei diesem Deck habe ich ein wenig Schi...... weil ich es nicht verpatzen möchte.
Worauf muss ich achten und wie ist der einfachste Weg ohne Platinen ausbauen zu müssen.
Im Netz habe ich nicht viel gefunden.

Alles Liebe und bitte ein wenig Nachhilfe
Markus Sad2

Technics Endstufe SE-A900 - Knallen ab 1/4 Lautstärke

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Hallo zusammen,

ich habe neuerdings ein Problem mit meiner Technics Vor- Endstufen Kombination. Es ist die SU-C800 Vorstufe und die SE-A900 Endstufe. Vorweg, das typische Problem bei dieser Kombination mit einem springenden Input Selector habe ich nicht.

Seit heute kann ich die Endstufe nur bis ca. 1/4 Lautstärke betreiben. Gehe ich nur leicht darüber knallt es sporadisch in den Lautsprechern, der Tiefton verzerrt und die VU-Meter schlagen auf Max. aus. Es klingt nicht wie gewöhnliches Poti-Kratzern, sondern es gibt tatsächlich einen Knallton über die Lautsprecher.

Beide Geräte sind sauber, nicht verstaubt. Alle Regler funktionieren ohne Kratzen. Das Problem ist auf allen Eingängen und das Problem tritt auch auf, wenn direkt an der Endstufe ein Kopfhörer hängt. Auch ein Wechsel von A nach B und zurück brachte nichts.

Ich habe die Endstufe heute mal aufgeschraubt,finde aber absolut keinen offensichtlichen Fehler. Alle Elkos etc. sehen gut aus, es gibt auch keine Brandspuren oder komisch aussehende Leiterbahnen. Die Geräte sehen aus wie neu innendrin.

Hier ist das Service Handbuch.
https://www.manualslib.com/manual/387765...=10#manual

http://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_SU-A900D

[Bild: se-a900s_56730.jpg]
(Innenaufbau)


Kennt jemand so ein Problem in Verbindung mit diesen Technics Endstufen? Die Endstufe SE-A800 und SE-A1000 sollte gleich aufgebaut sein. Bin ratlos Sad
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