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Channel: Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum - Alle Foren
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Es ist nicht zu verstehen.....

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...wie man auf derartig "kaputte" Gedanken kommen kann.

http://www.diyaudio.com/forums/solid-sta...opamp.html

Zum abgebildeten Arbeitsplatz äussere ich mich jetzt mal nicht weiter, obwohl das durchaus mit der Sache zu tun hat.
Was treibt einen Menschen dazu, die Operationsverstärker in so einem uralten Gerät gegen "diskrete", maßlos überteuerte (eigentlich schlechtere) Operationsverstärker zu ersetzen?

Die Antwort findet man im verlinkten Text. Man muß schon ziemlich verdreht sein, um sowas zu schreiben, und im DIYAF bekommt er auch entsprechende  Kommentare.
Diese aus wenigen Transistoren zusammengesetzten Verstärkermodule haben laut Datenblatt schlechtere Eigenschaften, als ganz normale Standard OPA.
Dient das etwa nur dem reinen Zeitvertreib ? 

BTW...WAs ist mit dem DIYAF los...Die Darstellung stimmt irgendwie nicht mehr.

Sicherung fliegt bei Quad FM 6

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Hallöchen ,

hat jemand eine Idee warum bei meinem Quad Radio FM 6 die Sicherung (die in der Netzbuchse) fliegt ?

Es passiert immer nach einiger Zeit im Betrieb. Nicht beim Einschalten sondern nach einer Zeitspanne zwischen 15 Minuten und ner Stunde.

Auffallend ist auch das es dann sehr schlecht riecht. Ich habe schon das Netzkabel ausgetauscht, und die (Netz-) Verkabelung der Geräte untereinander vertauscht. (Bei der Quad Anlage wird der Netzstrom von Gerät zu Gerät weitergereicht)
Passiert trotzdem.

Gruß, Eric

Ersatz für BD245B

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Hi Leute,
ich hab hier einen alten Dynacord-Einschub aus einem DC300E.
Schasltplan gibts hier: https://www.musiker-board.de/attachments...df.325120/

Bei der Kiste waren die Transistoren durch. Der Vorbesitzer hat nur jeweils ein Paar bestückt gehabt und die sind weggekocht. Die Versorgung liegt im Bereich +-40V. Jetzt stellt sich die Frage was man da noch einpflanzen kann. Als bessere Alternative käme der Tip35C/Tip36C in Frage. Dumm nur daß ST im Datenblatt keine SOAR-Kurve veröffentlicht. Das K.O ist aber der thermische Widerstand von 1K/W, das hat auch der BD245C.

Welche Alternativen gäbe es denn noch? Die Originale sind TO218, allerdings hindert mich nichts am Bohren anderer Befestigungslöcher.

Danke fürs lesen,
Micha

Revox B 760 mit Fehler

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ich könnte so einen Revox Tuner kaufen für 200
der hat aber manchmal sehr kurze Tonaussetzer

da weiss ich nun nicht, ob das nicht ein grösseres Problem sein-oder werden- könnte
und dann vielleicht doch nicht soviel wert ist, wenn er vielleicht erst aufwändig überholt werden müsste

Frequenzanpassung 60 Hz-Gerät im 50 Hz-Netz?

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Ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch:

Ich möchte gern ein US-Uhrenradio im deutschen Stromnetz betreiben. Das Gerät erwartet 60Hz, wir haben 50. Die Step Down Converter passen die Frequenz nicht an, lediglich die Spannung wird transformiert.

Welche einfache (nicht für 3 kVA) Lösung wäre möglich, um aus den vorhandenen 50 Hz 60 zu generieren?

RFT Lautsprecher u.Boxen-eine Hassliebe

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Hallo Leute.
Nun endlich habe ich doch durchgerungen auch mal was zum Hobby zu schreiben.
Ja ,es geht mal wieder um BR25.
Ich arbeite schon lange Boxen aus der Ex-DDR auf und ja ,der Umgang formt den Menschen.
Text und Bilder werden darstellen ,das ich hier nicht mit der heißen Nadel arbeite ,wie so viele hier,deren Arbeiten ich auch bewundern darf.
Hier mal Bilder von dem Ausgangsobjekten.

Die Teile werden immer sorgfälltig gereinigt bzw. aus dem alten Pelz geschlagen.
Da die meisten von den Boxen ein gewisses Feuchteproblem haben werden sie sorgfälltig getrocknet.
Dann werden alle Verklebungen sorgfälltig nachgearbeitet und verstäkt ,aber auch die Latsprecheraufnahmen sowie die Befestigungspunkte werden nachgearbeitet und versträrkt sowie der Ausschnitt für das Terminal eingearbeitet.
Jetzt wird das Gehäuse geschliffen und grundiert ,danach erfolgt die Beschichtung mit Folie.Hier mit Leder/Schwarz-Imitat.
Lautsprecher wurden beide komplett überholt. Die Frequenzweiche komplett ebenfalls geprüft und im HT-Zweig MKT's verbaut.
Neue Dämmung auch hier ein muß ,ich verwende Akustiknoppenschaum.
Nach dem Zusammenbau der obligatorische Stresstest.
Ist dann alles zu meiner Zufriedenheit, bekommen die Boxen auch eine neue Beschriftung und Filzfüsse.

Ich habe noch ein paar andere Objekte,welche ich Euch gerne vorstellen möchte.
mfg Die Dicke Hummel

WIE KANN DER NUR !!!

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gerade gefunden ....hab nur noch den Kopf schütteln können.....

na ja.....,  ich mach mal den Anfang ........ Floet

WIE kann DER nur Dash1

VIDEO 1...... !!!!! geht ja noch ...

Oldie wichtig dabei der Spruch... "ein Geschenk" !!!



Video 2 Flenne ....




Dash1  ich halts nit aus ........... [Bild: 4X2xbvih.gif]WIE KANN DER NUR ..... un dann noch solche Sprüche......

Sony Fehlercode E: 30: 00

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Moin Zusammen,

es geht um den Sony DVP-S7700 bringt mir nur noch einen blauen Bildschirm wo der Fehlercode angezeigt wird, nach kurzer Zeit aber schaltet das Gerät komplett ab / geht in Standby. Im Netz finde ich nicht wirklich was. BDA habe ich nicht zur Hand.
Kennt hier Jemand diesen Fehlercode und was er bedeutet?

H. H. Scott 255S

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Liebe Gemeinde, ich bräuchte da rasch eine Kaufberatung:

Scott 255S Verstärker, optisch sehr schön (ausser die Holzwangen), defekt (geht nicht an, angeblich bis vor wenigen Tagen noch gelaufen), für 20.-.

Kaufen oder stehen lassen? Ein kurze Anfrage an Tante Google meint, der sei noch in den USA gefertigt worden. Stimmt das?

Gesendet von meinem Nexus 6 mit Tapatalk

kratziger Klang

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Hallo Jungs, brauche mal Eure Expertenmeinung !!!!!!!

Mein alter Philips läuft Problemlos, einzig, er kratzt beim abspielen, also er produziert einen kratzigen Klang. Ich dachte als Laie es läge an der Nadel, habe eine neue Nadel mit Tonkopf gekauft und er kratzt leider immernoch Flenne jetzt bin ich ratlos Sad2 Dash1

[Bild: Philips_Plattenspieler_22_GC060_10_Plattenwechsl.jpg]

Kaufberatung Stereo Receiver

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Ich schreibe hier stellvertretend für meinen Sohn.

Er möchte sich einen alten Stereo-Receiver kaufen, vorzugsweise von Marantz. Da weder er noch ich uns in der Materie auskennen, hoffen wir hier ein paar Tipps zu bekommen.

Wichtig für meinen Großen wäre, dass der Receiver ein Holzgehäuse hat.
Preislich ist der Sohnemann etwas eingeschränkt. So max. 300,-- Euro könnte er ausgeben. Das wäre auch wirklich seine Obergrenze.
Ist das Projekt vielleicht zu ambitioniert?

Für äquivalente Alternativen haben wir / er natürlich auch ein offenes Ohr.


Gruß
Dax

EF.Balance beim CD Player ( Yamaha CDX 1110 )

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Hallo ,ich habe da mal eine Frage an die Techniker hier :
Hab einen Yamaha CDX 1110 geschenkt bekommen ,dem Vorbesitzer wurde durch eine Service Werkstatt gesagt das der Laser im Eimer ist ....Ersatzteile gibt es keine mehr .....also einmal Edelschrott  Floet
Das Gerät hat keine CD mehr erkannt, sondern drehte jede CD auf Höchstgeschwindigeit bis zu einem lauten Rattern  Sad2
Zu verlieren hatte ich ja nichts,also habe ich mir mal das Service Manual runtergeladen....wollte wissen wo die Poties ( schreibt man das so ? ) sind .
Wie auch immer, Tracking Gain, Focus Gain u.s.w. brachten keine Änderung....erst als ich den Potie mit der Bezeichnung EF.Balance um einen Milimeter verstellt habe erwachte der Laser anscheinend zu seinem zweiten Leben  Pleasantry
Jedenfalls erkennt die Kiste jetzt blitzschnell jede Cd...ob nun Selbstgebrannt oder zerkratzt ....das Ding spielt einwandfrei  Dance3
Lange Rede kurzer Sinn....was habe ich da jetzt eigentlich verstellt ?
Hoffe nur das es nichts mit dem Lasertrom zu tun hat  Sad2
Würde mich über eine Info sehr freuen .
Gruss
Arno

Verstärker Blindtest am 19. November

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[Bild: E3vbLGdh.jpg]


Das ist zweifellos ziemlich "reisserisch" und sowas wie David gegen Goliath. Aber genau so mag ich es. Thumbsup 
Es wird wieder ein Blindtest werden, der nur Hobbyansprüchen gerecht werden soll. Nichts streng wissenschaftliches. Nur für den Fall dass diesbezüglich Fragen aufkommen.

Es soll herausgefunden werden, ob drei "ganz normale" Freizeithörer unter den gegebenen Umständen diese beiden Verstärker am Klang erkennen und unterscheiden können.
Der verwendete Raum ist normalerweise ein kleines Heimkino mit ca. 22 Qm und einer Dachschräge. Der Abstand der Hörer zu den Lautsprechern beträgt etwa 3,5 Meter, die Basisbreite
beträgt drei Meter. Es ist einiges an Basotectplatten verbaut worden.

Als Testhörer haben sich aus dem Forum : *Volker Krings , *Bampa , sowie einer meiner Bekannten  *Bert (nicht im Forum) bereiterklärt.
Bert hat eine seiner 911er bereitgestellt. Es handelt sich dabei um eine alte Version, MK1.

Der Testaufbau:
Als Zuspieler wird diesmal ein Denon DCD 1520 verwendet. Über seinen variablen Ausgang wird auch die Abhörlautstärke durch den jeweils aktiven Hörer eingestellt.
Der Hörer hat ebenfalls freie Wahl der Musik und der unterbrechungsfreien Umschaltung zwischen beiden Verstärkern. Wie oft er schaltet, oder ob er überhaupt zwischen den Stücken hin- und herschaltet bleibt ihm überlassen.
Als Einschränkung haben wir uns lediglich darauf geeinigt, dass man nach etwa 5 Minuten eine Entscheidung  für jede der  10 Hörproben getroffen haben sollte. Der eigentliche Test dauert Pro Hörer also bis zu eine Stunde. Während einer der drei Hörer den Test absolviert, können die beiden anderen Hörer -mit Einschränkung- mitmachen. Sie müssen sich dann aber mit der Musik des aktiven Hörers, sowie seinen Umschaltfolgen zufriedengeben. Letztendlich absolviert jeder der drei Hörer somit 30 Proben, von denen  die 10, an denen er die Umschalteinheit bedient hat, eine besondere Beachtung finden.
Die kleine Kiste auf dem CDP gibt allen Hörern optisch darüber Auskunft, ob Verstärker A oder B gerade aktiv ist.

Wichtig: Bevor überhaupt mit der Testerei begonnen wird, können sich die Hörer die Verstärker mindestens zwei Stunden lang "unverblindet" anhören. In dieser Zeit ist die Zuordnung "A=Burmester, B=Universum allen bekannt und wird auch nicht verändert. 




Beide Verstärker sind "steinalt" und wurden vor dem Test nicht generalüberholt. Lediglich die Schalter und das Relais des Universum mussten gereinigt werden, damit alles spielt.
Die Lautstärke der beiden Verstärher zueinander wurde auf 0,1 dB über die Umschalthardware genau abgeglichen.

Da der Universum nur DIN-Buchsen bereitstellt, wurde ein Adapter (aus der Blisterpackung) verwendet. Die NF Verkabelung besteht aus Sommercable, die Lautsprecherleitung ist eine feinlitzige Doppelstegleitung mit 2 x 2,5mm². Von den Verstärkern zur Umschalteinheit je etwa 1 Meter, und von der Umschalteinheit zu den LS je nochmal  1,6 Meter.  


Ein paar Messungen:
Die meisten Messungen wurden mit einem AP2322 durchgeführt. die Messung der Harmonischen vs. Ausgangsleistung mit einem AP2722.

Amplitudenfrequenzgang 4R, 8R und Lautsprechersimulation bei 2,83V.

Universum:
[Bild: 7Walvpgh.jpg]
-3dB 8R unter 30 KHz


Burmester
[Bild: 3xcsPrBh.jpg]
-3 dB 8R bei ca. 230 KHz


Die Anstiegszeit 10-90% beträgt beim Universum bei 30W/8R ca. 13 µs

Bei der Burmester habe ich sie nicht gemessen. Sie dürfte unter diesen Bedingungen irgendwo unter 2 µs liegen.


Leistung vs. THD&N (22 KHz bw)  , 8R

Universum:
[Bild: EyzBg6Wh.jpg]

Burmester:
[Bild: lQ4G9oYh.jpg]

Nochmal 4 R:

Universum:
[Bild: z32Ul15h.jpg]

Burmester:
[Bild: AgSOM6Ah.jpg]

Das sind etwas über 300W pro Kanal....Wir werden im Test aber bei unter 20 Watt bleiben. Es soll nicht festgestellt werden, wem zuerst die Puste ausgeht. Es geht um "andere Dinge" Wink3

CCIF IMD Universum 30W /8R
[Bild: tIE0nxBh.jpg]

Burmester At50W 8R
[Bild: qzQC2rKh.jpg]

TIM-100 Universum , 30W 8R
[Bild: VDknskEh.jpg]

Burmester , 50W 8R
[Bild: 3D6P0OQh.jpg]


Ausgangsimpedanz Universum, Rückwärtsmethode. Bei tiefen Frequenzen hat hier die Schutzschaltung angesprochen. Die Messung ansich ist aber noch brauchbar.
Die Ausgangsimpedanz liegt auch bei tiefen Frequenzen sehr hoch. Das liegt -auch- an der langen und dünnen Innenverkabelung , die auch noch über einen Lautsprecherwahlschalter läuft.
[Bild: jEoMLyPh.jpg]

Burmester
[Bild: tVTWsD8h.jpg]

Die 100 Milliohm sind eine Kontrollmessung an einem 100 Milliohm MPC Widerstand. Die Meßanordnung  kann unter 8 Milliohm nichts mehr messen. Man muss hier also mindestens
8 Milliohm abziehen. Gerade bei Werten unter etwa 50 Milliohm steigt hier der Meßfehler  an. Die Relais der Burmester sind ausserdem alt und nicht gewartet worden. Ich weiss auch nicht genau, ob sie in die Gegenkopplung einbezogen wurden.

Dennoch ein extrem niedriger Wert und somit ein sogenannter "hoher Dämpfungsfaktor"

Verlauf der Harmonischen in Bezug zur Ausgangsleistung an 8 R

Universum:
[Bild: OPpRtZZh.jpg]

Die Illustrierten würden hier vermutlich von einem sehr günstigen Lastwechselverhalten schreiben. K2 dominiert durchgehend.

Bei der Burmester liegen die Gesamtverzerrungen zwar immer tiefer (was auch schon weiter oben zu sehen ist), aber der Verlauf ist weniger günstig.
Ich selbst vertrete die Ansicht, dass das bei den hier vorliegenden Größen ziemlich egal ist. Interessant wird das alles ab vielleicht 0,2 % THD...oder eher mehr.

[Bild: YvIrOTvh.jpg]


Die Burmester von innen:
[Bild: TXkJIMIh.jpg]

Burmester im Hörraum:

[Bild: zv9EvXKh.jpg]

[Bild: JWaS5VGh.jpg]

[Bild: 02KfHLWh.jpg]

Der "Arbeitsplatz"
[Bild: xzFTtbEh.jpg]

Weiter geht´s hier am Sonntag mit den Ergebnissen, wenn der Test abgeschlossen ist. Dann melden sich vermutlich auch die Hörer zu Wort.

Luxman L-430 - interessantes Fehlerbild

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Hallo,

seit vorgestern habe ich einen schönen L-430, der grundsätzlich funktioniert.

ABER:

Wenn ich ihn messe, macht er ein paar seltsame Dinge:

1. Bei "Tone Direct", also ausgeschalteter Klangregelung liegt der Pegel beider Kanäle um 1,5dB auseinander, der leisere Kanal klirrt um den Faktor 10-20 mehr (THD+N bei 1kHz gemessen). Am Poti liegt das mit dem Pegel nicht. Die Lampe für TOne Direct geht auch nicht an.
2. Aktiviere ich die Klangregler (Stellung Flat), sind die Unterschiede verschwunden.
3. Der Phonozweig funktioniert im MM-Betrieb, bis auf den für meinen Geschmack etwas zu hohen Klirr. Schalte ich auf MC um, erhalte ich einen stetig steigenden Pegel in einem Kanal, der bei 10 Kilohertz 6dB lauter ist als der andere. Normalerweise würde ich hier auf ein Bauteil in der RIAA tippen - aber das Problem entsteht wie gesagt nur mit aktiviertem MC-Headamp.

Hat dazu jemand eine Idee?

Gruß

Thomas

Blindtest-Idee

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Während der Suche nach einem CD-Laufwerk, fand ich in meinem "Lager" noch zwei  Sony 501ES PCM-Prozessoren. Diese Geräte machen aus einem analogen Audiosignal ein analoges Videosignal mit digitaler "Information", und aus dem Videosignal wieder ein analoges Audiosignal. Wie die meisten wissen, konnte man damit auf einem Videorecorder Musik im PCM Verfahren speichern, und wieder abrufen....Der Vater der DAT-Recorder.
Im 501 sind steinalte ADC und ebenso alte DAC verbaut, die in beiden Fällen mit analogen AA-Filtern (afair neunter Ordnung) bestückt sind. Die Geräte können in 14 und 16 bit aufnehmen und abspielen. Da sind in afair die DAC aus dem CDP 101 drin. Sonys erstem CDP.

http://old-fidelity.de/thread-12676.html...t=sony+pcm

Verbindet man nun den Videoausgang mit dem Videoeingang via loopkabel, hat man alle Nachteile des alten ADC und DAC im Signalweg und erhält hinten wieder das, was vorne reinging....

Ob man einen zwischengeschalteteten PCM Prozessor der ersten Generation im 16 bit mode von der "straight" Wiedergabe eines modernen CDP unterscheiden kann ?
Die passende Umschalthardware ist auch schon vorhanden.

Ich habe das noch nie ausprobiert....Über einen Kopfhörer dürfte man bei sehr kleinen Pegeln ( ab -40 dBFS)  -z.B. bei Ausblendungen der Stücke- Artefakte hören, aber sicher bin ich mir da nicht.....
Es würde aber wieder über Lautsprecher getestet.

Interessant oder "blöd" ?   LOL Kaffee

Hilfe bei Anschlüssen Motorsteuerung Thorens TD 105

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Hallo zusammen
Ich habe folgendes Elektronik-Problem und würde mich über Hilfe freuen:

Ich habe hier eine Motorsteuerung aus einem Thorens TD 105, welche ich für den Antrieb eines anderen Drehers verwenden möchte (gleicher Tellerdurchmesser).

Das bedeutet von der original Steuerung benötige ich nur Anschluss Netzteil, Pitchregler 33/45, Schalter 33/45/Stop,  sowie (und hier weiss ich nicht mehr weiter) den korrekten Anschluss an den DC Motor / die Stilllegung des optischen Auto-Stop  und die Stillegung des Auslösers für die Tonarm Rückführung.

Das Servicemanual habe ich hier gefunden, aber ich bin nicht sehr bewandert im Lesen von Schaltbildern, auch wenn ich mir Mühe gebe.

Meine Frage:
Wenn ich einen Gleichstrommotor anschliessen möchte der nur Ein- und Ausgang hat (also nur 2 Kabel statt 4) - was muss ich mit den restlichen Kabeln machen, damit der "neue" Dreher auf 33 und 45 rpm läuft und sich pitch-mäßig regeln lässt? Was mache ich mit den anderen Kabeln? Welche muss ich ggf noch verbinden bzw abklemmen? Sad2

Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte!

Bereits ein Photo von einem geöffneten 105 von unten bei dem man sehen kann wo die ganzen Kabel hinführen wäre hilfreich (habe ich im Netz nicht gefunden).

Hier die beiden Platinen:

Bei der Platine komme ich nicht mit Stillegung Auto-Stop / Tonarm-Rück, sowie Anschluss der DC Motor Kabel klar:
[Bild: main2zkume.jpg]

Die Platine  kann eigentlich so bleiben und tut bereits was sie soll:
[Bild: sidetdqts.jpg]

Vielen Dank und Grüße
Nigel

Was ist "funktionstüchtig/funktionierend"?

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Folgendes Problem:

"Verkaufe ein sehr gut erhaltenes und funktionierendes ..."

Das Tapedeck funktioniert auch insoweit, dass es angeht, abspielt und nicht leiert, dafür aber gefühlt oberhalb 2000hz nix groß mehr rüberkommt, der Klang ist total dumpf. Der Kopf ist sauber und entmagnetisiert ...
Für mich ist das defekt und nicht (ordnungsgemäß/sehr gut) funktionierend.

Bevor ich mich mit demjenigen auseinandersetze, wollte ich mal eure Meinung hören.

Onkyo T-4970 Netzteil Problem

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Guten Morgen,

bei meinem Neuzugang dem Tuner Onkyo T-4970 macht das Netzteil Probleme.
Die Gleichrichterdioden werden sehr heiß, ebenso die beiden Längswiderstände vor den Spannungsreglern.

Das deutet ja auf einen zu hohen Strom jenseits der 1 A hin, aber warum ?

[Bild: dsc_4559bnsm4.jpg]

Das Zeug wird so heiß, daß es sich auslötet.

[Bild: dsc_4560pvslj.jpg]

Im Detail

[Bild: nt4970sp9xsm6.jpg]

Ausschnitt aus dem Schaltplan.

Ich habe die Teile nachgelötet, funktioniert der wieder, aber die Dioden und vor allem die beiden Widerstände R904 und R905 werden extrem heiß.

Hat da bitte wer einen Rat ?

Danke.

Geraffel on Tour

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Âlo,

Weil ich gerade mit meinen Klein und Hummels O98 von zimbo im Zug stehe, kam mir diese kleine Threadidee.

Interessante Geraffeltransport Stories, Forentransporte, Geraffel Transporte mit ÖPV (das wäre dann mein Part Big Grin ) oder Import von dicken japanischen Kisten - who knows. In dem Forum hier hat bis jetzt jeder Thread seine Bestimmung gefunden.  Tease

Ich stehe aktuell mit meinem 25Kg Paket im Zug - vor mir hab' ich noch: Aussteigen am Kölner HBF, Gang in die U-Bahn, Fahrt mit der U-Bahn und noch einmal umsteigen, den nach Hauseweg und mein Treppenhaus. Man wünsche mir Glück. Big Grin

[Bild: IMG_20161119_111245_01.jpg]

Yamaha K-560 krächzt/klingt verzerrt auf beiden Kanälen

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Hallo,

ich habe hier ein Yamaha Kassettendeck K-560, das seit kurzem nicht mehr richtig wiedergibt. Ich muss dazu sagen, dass ich selbst über null Elektronikkenntnisse verfüge, und ich habe auch keine Serviceanleitung für dieses Gerät.
Bevor ich es entsorge, frage ich aber erst mal hier nach, ob nicht doch vielleicht noch was zu machen ist. Vielleicht kennt sich ja jemand mit diesen alten Yamaha Kassettendecks aus und könnte es für mich sogar reparieren, wenn das nur eine kleinere Sache ist? Leider besitze ich nur wenig Geld, weshalb eine Reparatur nur nach einem vorher vereinbarten Kostenvoranschlag möglich wäre. Ansonsten lasse ich es lieber, was allerdings schade wäre, weil das mein absolutes Lieblingsdeck ist, auch klanglich. Ich habe allerdings noch ein weiteres K-560, dessen Laufwerk vor einem Jahr generalüberholt wurde, und noch eins in mittelmäßigem Zustand.

Zur Fehlerbeschreibung:
Das Deck habe ich im letzten Frühjahr hier übers Forum gekauft, und zunächst funktionierte es auch einwandfrei. Nun wollte ich vor ein paar Tagen mal wieder eine Kassette damit anhören, und auf einmal kam nur noch ein sehr kratziger, stark verzerrter Ton heraus, egal ob über die Anlage oder über einen direkt angeschlossenen Kopfhörer. Betroffen sind beide Kanäle gleichmäßig.
Die Aufnahme ist von diesem Fehler nicht betroffen, eine Probeaufnahme klang auf einem anderen Deck einwandfrei.

Vor ein paar Monaten hatte ich noch ein anderes K-560, bei dem auf einmal ein ähnliches Problem auftrat. Allerdings klang dieses schon direkt nach dem Kauf etwas verzerrt, der Fehler verschlechterte sich nur im Laufe der Zeit.

Was könnte das sein?
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