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Audiomeca Talisman

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Bonjour...

Aujourd'hui, je veux vous présenter un appareil très spécial....

...und zwar ein Gerät, dessen Namen bereits wie Vollmilchschokolade auf der Zunge zergeht "Pierre Lurne Audiomeca Talisman"  Das klingt  vielversprechend.
Das Gerät ist schon etwas älter und wurde mehr oder weniger in Handarbeit hergestellt.


[Bild: 3.jpg]


Optional war eine Röhrenausgangsstufe im Angebot, die das Gerät  zumindest optisch aufwertet. Das Gerät punktet mit dem schweren Gehäuse und den 
glänzenden Acrylflächen. Die Abdeckung des Topladers muss manuell auf- und zu geschoben werden.


[Bild: 1.jpg]


Die Röhren Ausgangsstufe wird über einen mehrpoligen Stecker an der Rückwand des Talisman angeschlossen. Wenn der Stecker eingesteckt ist, wird die OPA-Ausgangsstufe im Talisman deaktiviert.


[Bild: 2.jpg]


Der "Puck" ist nach meinem Dafürhalten etwas umständlich in der Handhabung, da der nur etwa 6-7 mm hohe Absatz mit den Fingern etwas schlecht zu greifen ist.
Aber das sind eher "Kleinigkeiten".

[Bild: 4.jpg]

Das Laufwerk und die komplette Elektronik stammt aus einem preiswerten Großserien CD-Spieler, und wurde stellenweise leicht umgebaut.  Der verwendete Sanyo Chipsatz wurde ab den
späten 80ern in vielen CD Playern verwendet. Ich konnte auf die Schnelle nicht feststellen, aus welchem CDP die Platinen und das LW stammen.

[Bild: 5.jpg]


Die auf der Hauptplatine ursprünglich fest montierten Cinch- und Toslinkbuchsen wurden abgelötet, und (so wie ich es sehe) auch die SIL-Operationsverstärker, die als Ausgangstreiber und /oder Rekonstruktionsfilter dienten. Warum man für den SPDIF Koaxausgang extra eine neue Platine (rechts im Bild) einbaute, bleibt rätselhaft, da auf dem Originalprint sogar Toslink vorgesehen war, und es für Koax bereits einen Übertrager gab.  Zumindest war er vorgesehen...Ob er denn bestückt war ist unbekannt.

Das sieht nach Etikettenschwindel aus, aber andere Hersteller wie z.B. WADIA , haben das in den frühen Jahren ebenfalls gemacht. 
Ein schönes und exklusives Gehäuse ist in der Hifi-Welt m.E. sehr wichtig, wenngleich die interne Verarbeitung des Talisman dem äusseren Erscheinungsbild nicht gerecht werden kann.

Der Quarz auf der Hauptplatine wurde entfernt, und durch einen vermeintlich besseren Oszillator ersetzt. Diese "Clockmodifikationen" sind in der Tuningwelt ziemlich beliebt, und wenn ein Träumer sowas einbaut, dann gibts die tollsten Hörbesichte  zu lesen. ;Wink3  Tatsächlich kann man mit so einem Oszillator mit eigener rausch- und brummarmer Betriebsspannung, die Ergebnisse auf dem Papier etwas verbessern, WENN man beim Einbau und der Anbindung keine Fehler macht, und teure Meßgeräte besitzt, um den Erfolg (oder Misserfolg) zu überprüfen.
Das ist aber so gut wie nie der Fall, sodass es allzu oft beim "Glauben" bleibt.


[Bild: 7.jpg]


Blick auf die OPA-Ausgangsstufe, die leider deutlich höhere Verzerrungen als die ursprüngliche Lösung auf der Hauptplatine produziert. Mit ca. 0,05%  (1 KHZ  At -1 dBFS) aber noch 
weit davon entfernt, den "Klang" irgendwie zu demolieren. Zur Verwendung kamen 2x  OPA vom Typ OP176, die eigentlich viel bessere Ergebnisse erreichen könnten....Wenn man es denn gewollt hätte.

[Bild: 9.jpg]



Das Gerät zeigte einen auf den ersten Blick etwas seltsamen Fehler. Nach dem schließen des Deckels wurde der TOC eingelesen und die entsprechenden Informationen angezeigt.
wartete man dann so lange, bis die CD zum Stillstand kam, konnte man keinen direkten Startbefehl geben, oder einen bestimmten track wählen und starten.
Wenn man das hingegen unmittelbar nach erscheinen der TOC-Informationen im Display tat, dann spielte das Gerät.

Nach dem das Gerät zerlegt war, fiel mein Augenmerk sofort auf den Mikrotaster im Deckel, der wie ein System Reset wirkt. Bleibt der Taster  nach schliessen der Lade aktiv, gibt es Probleme.


[Bild: 6.jpg]

Schliesst man den Deckel zu 95%, wird der Taster über einen einstellbaren Stift an der Deckelunterseite getastet. Der Tastbefehl muss dann wieder bei 100%igem Schliessen aufgehoben sein. Dazu ist die Zunge am Taster entsprechend gebogen. Da das Laufwerk über 4 Silentblöcke gelagert wird (zwei kann man oben im Bild erkennen) , ist die Laufwerkhöhe über die Jahre nicht in Stein gemeißelt. Man muss also im worst case "alle paar Jahre" nachjustieren, damit alles spielt.
Hier wäre ein optischer Sensor, also eine Gabellichtschranke,  eine viel bessere Lösung gewesen. Könnte man Umbauen, ist aber nicht zwingend nötig.

Außerdem hab es Probleme mit dem limit switch im Laufwerk selbst, der bereits oxydiert war.

Das Sanyo Laufwerk ist robuster Standard.....Kein High End, aber OK.

[Bild: 10.jpg]

Die Laserleistung sollte bei dieser Sanyo Lasereinheit über 0,2 mW liegen. Hier waren es knapp 0,24mW. Im Bild ist das schlecht getimed, da der Zeiger bereits wieder fiel
Ich habe nur 2 Hände. Wink3


[Bild: 12.jpg]

Bei der Kontrolle der Servoeinstellungen stellte ich fest, dass es selbst mit tadellosen Test CD zu hohe Fehlerraten gab. Die C1 Fehler lagen durchgehend im dreistelligen Bereich.
Nach Abgleich einiger Positionen konnte ich eine deutliche Besserung erzielen. C2 Fehler hab es nur sporadisch, und unkorrigierbare Lesefehler blieben komplett aus.

[Bild: kNf2zkd.gif]

Zum Schluß habe ich an dem Gerät noch ein paar Standardmessungen durchgeführt, deren Ergebnisse zum Teil sehr "highendig" LOL sind.
Um den Klang eines CDP so zu verändern, dass man zumindest eine Chance hat, ihn vom Standard zu unterscheiden, muß man Einiges mehr oder weniger deutlich verbiegen.

Los geht´s....

Amplitudenfrequenzgang über OPA-Ausgangsstufe. (-1 dBFS) Hier bitte die Skalierung beachten. bei 20 KHz sind ca. 2,5 dB weg, aber das sind wirklich noch  "peanuts".  

[Bild: 6MsnSX0.jpg]

Nochmal über die beiden Flaschen:  Uninteressante Toleranzen im Infraschallbereich und weiter oben nochmal einen tick früher abfallend.


[Bild: tube-fre.jpg]

Wasserfall FFT , Röhrenausgangsstufe. Die Transistorstufe sah mehr oder weniger identisch aus, habe sie leider ins Nirvana gespeichert. Diese Messung wird mit einem "stepped sweep" von ca. 300Hz bis 20KHZ durchgeführt. Die oberen 50 dB der FFT-Spitzen sind gekappt, und die vertikale Skalierung richtet sich nach dem maximalen Pegel des CDP bei 0 dBFS.
Der Pegel auf der Test CD beträgt -20 dBFS, was auch der Grund dafür ist, dass die Messung mit einer Messung bei (oder um) Vollaussteuerung nicht zu vergleichen ist.

Relativ viel Rauschen und deutlich sichtbare Harmonische, sowie Reste von Spiegelfrequenzen .


[Bild: ffffft.gif]


Der Talisman ist übrigens ein ziemlich "lauter" CDP. Bezogen auf 0dBFS erreicht der Transistorausgang satte 8 dBV (rund 2,5Veff) und über den Flaschenkasten
sogar 9 dBV (ca. 2,8Veff).  Üblich sind etwa 2 bis 2,2 V.

Nochmal die Verzerrungen im Detail:

1 KHZ und -1 dBFS über den OPA-Auisgang:  Bezogen auf 22KHz Bandbreite sind das "nur" etwa 0,05% , bzw 0,04% für den zweiten Kanal.


[Bild: thdsolid.jpg]

Und nochmal über die Flaschen. Die müssen unbedingt 3 bis 4 Minuten laufen, bevor man da etwas messen kann. Erst dann erreicht man "schlanke"  1 % THD&N At -1 dBFS)


[Bild: thdtube.jpg]

Jitter-Test (J-Test) , 1/4 FS + LSB 1/192 FS toggled. Das Ergebnis gehört sicher nicht zum Besten was man sich vorstellen kann, aber ich halte es immer noch für unbedenklich.


[Bild: jitt.jpg]

Der Interface Jitter, gemessen am Koaxialausgang (Toslink gibts hier nicht) , liegt bei ca. 1,5 ns (average) und 4,5 ns peak, was unterdurchschnittlich ist.

Das Gerät klingt absolut "unauffällig", kann mich aber technisch betrachtet nicht  überzeugen.
Dafür punktet es mit seinem Erscheinungsbild, was ich wiederum hoch einstufe.

Ölbad-Tonarmlager-Umbau Lenco L78 SE

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(Steht zwar auch im Analog Forum, doch da ist nicht jeder von hier auch unterwegs ...)

Lenco versuchte mit den Japanern mit zu halten, stattete den L78 SE mit einem recht fippzigen 0815 S-Tonarm aus.
Das Manko dieser Billig-S-Arme ist das instabile Tonarmlager. Es läßt sich nicht wirklich spielfrei einstellen. Durch das "Geschlackere" der Tonarms habe ich mir eine recht teure Platte ruiniert.
Also rann an den Dreher ...

[Bild: 125934-7040b2a0.jpg]
Links das 0815 Tonarmlager, rechts das massive vom L75.

[Bild: 125939-2331f603.jpg]
Hier eines dieser Schwabeldinger vom Zipona Granat / Opal / Rubin & Türkis.
Das Manko dieser Lager ist, das die Kugeln nicht in einem Käfig sind. Das die Zentrierung ohne Gewinde erfolgt. Zentrierring reindrücken & zwei Madenschrauben anziehen. "Mist, dabei wieder verstellt! Nachmal von vorn ...".

[Bild: 125937-331f80aa.jpg]
Lenco L75 Lager
Kugelager im Käfig. Die Justierung erfolgt mit Feingewinde & Kontamutter. Da schlabbert nichts. Das sitzt perfekt ohne Spiel. So muß das! Jetzt noch Keramikkugeln ...

[Bild: 125935-dabbbec4.jpg]
Die Lagerwelle des L75 Tonarmlagers.
Rechts; original mit Plaste-Tonarmaufnahme, mittels Wärme leicht entfernbar.
Links; Visonic Tonarmaufnahme, es wurde ein Gewinde oberhalb der Lagerwelle geschnitten.

[Bild: 125936-d3925d9a.jpg]
Lenco L 75 Tonarmbasis, schön schwer.
Links original. Aus Unten wurde Oden & plan abgedreht, rechts.

[Bild: 125943-e689b079.jpg]
Noch ein Loch in die Achse als Ölkanal gebohrt ...

[Bild: 125940-4985520d.jpg]
So weit ganz gut ..., das sichtbare Gewinde wurde abgelängt.

[Bild: 125944-bc99b906.jpg]
Einbaufertig ...
Die Polyamidkappe wurde mit Öl resistenten 2 Komponenten Kleber nach dem Einbau des Lagers verklebt.

[Bild: 125942-32e0c9e1.jpg]
In die alte Kabelführung kam das Öl. Uhren Öl für Metall- & Steinlager.
Das Ölbad-Tellerlager bekam das selbe Öl. 30ml 30 €, es gehen auch 100 € für 30 ml.

[Bild: 125941-31cb6291.jpg]
Fertig ...
Als Tonarmkabel nahm ich RFT Tonkabel, zweiadrig, geschirmt, für Tonköpfe.

[Bild: 125930-5cb1511e.jpg]
Das Chassis wurde von einem Metallbetrieb aufgebohrt.
Sämtliche Metallarbeiten; Abdrehen, Gewinde schneiden, Hülse drehen, wurden von dem Metallbetrieb ausgeführt.
Kosten, 40€.

[Bild: 125932-968b609b.jpg]

[Bild: 125933-837f96eb.jpg]
Die Doppelwand-Vogelsandzarge.
Leider löst sich das Kunstleder nach zehn Jahren teilweise von der Zarge.
(Das war mein zweiter Zargenbauversuch ...)

[Bild: 125931-a3e3bb3b.jpg]
Der Teller mit einer selbstgefertigter Korkdämmung.

[Bild: 125928-f141ea1c.jpg]
Fertig!

Klanglich hat der L78 SE durch den Tonarmlagerumbau gewonnen.
Der Elli spielt viel präziser & feiner.
An der Tonarmkabel Position & dem Antiskating wurde noch etwas rumgefeilt.
Nichts wackelt & schlackert mehr. Es ist ein Genuß ...

Die Endabschaltung ist somit stillgelegt. Brauch ich eh nicht.

Heute Abend häng ich nur noch ab.
Morgen wird der explodierte Hörsaal instandgesetzt.

Sonnigst Nadja

Telekom Media Receiver 401 an Pioneer QX949

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Ich empfange Fernsehen über einen Telekom T-Home Entertain Media Receiver der mit 2 Cinch Kabeln an den QX 949 für besseren Ton angeschlossen war.
Jetzt hat die Telekom auf Magenta umgestellt, und mir einen neuen Media Receiver 401 geschickt.
Der hat leider keine Cinchbuchsen für das Audiosignal mehr.
Nur noch Koax oder optisch Toslink.
Ich habe mir jetzt einen kleinen billigen ( 20,00 Euro ) Digital Audio Konverter besorgt, und das ganze heute mal verkabelt. Funktioniert, aber produziert leider ein Brummen in den Boxen, das deutlich bei leisen Tonpassagen hörbar ist. 
Kann mir jemand von euch einen Tip geben für einen preiswerten DAC , der eine für Fernsehton ordentliche Qualität hat ?
Vielen Dank schon jetzt für eure Tips,
Tom

Ich weiss, ich könnte mir einen AV Receiver kaufen, aber ich mag meinen schönen Pio....

.... es brummt

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Ich musste mit meinem Geraffel aus familientechnischen Gründen
ins Wohnzimmer umsiedeln.

Hab schon alles mögliche ausprobiert um dem Dreher das Brummen
auszutreiben, aber alle Umsteckerei, Kabeltausch etc hat noch nicht
das erhoffte gebracht.

Was macht man da?

Hilft ein oder mehrere Mantelstromfilter, und wenn ja, welche Kabel
muss ich mit sonem Dingens versehen?

Habe jetzt ne Sat Strippe in nä. Nähe zur Anlage, kann das der
Brumm Auslöser sein?

Toshiba Aurex SR-520 Y Stereo Phonograph

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Ich möchte diesem Thread hier einem seltenen Plattenspieler widmen. Ich denke, es gibt davon wenn überhaupt nur noch eine Handvoll weltweit. 

Vor einigen Wochen stöberte ich in der großen Bucht und ein mir bis dato unbekannter Plattenspieler stach mir ins Auge - alt, richtig Vintage, viel Holz, viel Chrom aber auch ein S-förmiger Tonarm und ein SME Headshell - der Toshiba SR-520Y. Bis dato noch nie gesehen und eine längere Google Recherche ergab auch nichts. Der Plattenspieler ist einfach nicht bekannt. Nur eine japanische Seite listet ihn mit Baujahr 1960:

https://audio-heritage.jp/AUREX/player/sr-520.html

Für 1960 finde ich Ihn wegen des S-shaped Tonarms und dem SME Headshell schon wieder modern. Ich habe mit dem Verkäufer (in Madrid(!)) etwas hin und hergeschrieben wegen des sicheren Versandes etc. und irgendwann dann einfach den Sofort Kaufen Button gedrückt. Eine Woche später stand er hier. Ich bin begeistert.

Bestandsaufnahme:
Holz - Check!
Metall - Check!
Chrom - Check!
Geschwindigkeiten - Vier! Check!
Manuell - Check!
Automatik - Check!
Wechsler - Check!
SME Headshell - Check!
Repeat - Check!


[Bild: DSC-0641.jpg]

Das Gehäuse ist komplett aus Holz, die Haube aus Plexiglas ist in den Holzrahmen eingelassen, gebogen und unten mit einer Edelstahlleiste als Abschluss versehen.

[Bild: DSC-0642.jpg]

Das Logo ist Emaille!

[Bild: DSC-0643.jpg]

[Bild: DSC-0644.jpg]

Das Plexiglas von hochwertiger Qualität - fast keine Kratzer für 58 Jahre!

[Bild: DSC-0645.jpg]

[Bild: DSC-0646.jpg]

Reibradantrieb mit vier Geschwindigkeiten, die laut Stroboskopscheibe sauber gehalten werden.

[Bild: DSC-0647.jpg]

SME kompatibles Headshell mit Metall Fingerbügel.

[Bild: DSC-0648.jpg]

Auf dem Chassis findet sich die Bezeichnung TPS-520M, aber auch dazu findet man nichts im Netz. Der Plattenspieler besitzt keinen manuellen Lift, also im Manuellen Modus mit der Hand aufsetzen. Die automatische Tonarmrückführung ist auch dann aktiv. Im Auto Modus verhält er sich wie ein Vollautomat.

[Bild: DSC-0649.jpg]

Der zweite Arm zur Steuerung der Plattengröße und des Repeat Mechanismus. Es lassen sich bis zu sieben Platten abspielen.

[Bild: DSC-0650.jpg]

Tonarm und Gegengewicht komplett aus Metall, keinerlei Kunststoff. Das Gegengewicht wird mit einer Rändelschraube fixiert.

[Bild: DSC-0651.jpg]

Von 1

[Bild: DSC-0652.jpg]

[Bild: DSC-0653.jpg]

Der Tonabnehmer ist ein Audio Technica AT 6 (X) mit elliptischer Nachbaunadel. Er ist ziemlich groß, aber er klingt richtig gut. Er rockt alte Platten! Ich werde den AT 6 hier drauflassen, das passt perfekt. Vermutlich ist er auch die Originalaustattung.

[Bild: DSC-0654.jpg]


Kennt jemand den Plattenspieler und kann mehr dazu sagen? Von der Unterseite des Plattentellers her (Verzahnung) erinnert er mich an Garrard Dreher.

Grüße,
Alex

Technics SU-8080 Hilfe benötigt

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Hallo Leute,
ja, ich brauch mal wieder eure Hilfe (siehe thread "Der ich vermisse Dich....)

Ich wollte unbedingt mal ne „Veränderung“ im Fuhrpark und hab mir einen Technics SU-8080
gekauft. Lt. Verkäufer sollte er nur unter Kontaktproblemen leiden. Leider kam ich nach der Lieferung nicht sofort dazu,
den SU-8080 zu testen. Als ich ihn dann angeschlossen habe (vorsichtshalber an meinem Regeltrenntrafo) tat sich nichts.
Gar nichts. Hm? Denker
Also das Teil genauer angeschaut und entdeckt, dass auf der Platine der LS-Protection die Widerstände R413 und 414
durchgebrannt waren. Okay. Erstmal ein neues LS-Relais bestellt, alles neu eingelötet,natürlich auch die
beiden R's und auch auf Anraten von Holger die Diode D402 (durch eine 1N4002, da die originale SVD10E1
nicht mehr lieferbar ist) erneuert. Wieder an RT – nüscht. Tot.  Sad2

Dann etwas im Netz gegockelt und auf einer US-page gelesen, dass die Dioden D501 bis D508 erneuert  werden solten.
(Holger hat mir Alternativtypen rausgesucht)
Eingelötet.
Und? Richtig – wieder nichts.

Dann an den Mess-Punkten W bis Z die Spannung gemessen.
Dabei kam folgendes heraus:
Z – Pkt. 501 : - 16,45V
Y – Pkt. 502 : + 16,65V
X – Pkt. 504 : + 95,69V
W – Pkt. 505 : + 49,22V

Lt. SM sollte ich ja jeweils +/- 46,6V an den Mess-Punkten messen.

So, jetzt sind meine technischen Kenntnisse erschöpft – ich blick es keinen Meter mehr.  Dash1   Sad2
Nach demWechsel der Dioden sollte ich ja zumindest annähernd die Spannungen messen, da ja sonst keine
weiteren Bauteile vorgeschaltet sind – ausser den beiden Trafos natürlich.
Was kann ich denn noch tun?? Bin absolut ratlos……

Danke für Eure Hilfe!!!
Jürgen

(einer von den vielen J's   Freunde )




[Bild: Screenshot-at-2019-02-18-20-08-18.png]

Tapedeck Hitachi D-980 beriemen

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Hallo zusammen 
zu Hause habe ich noch ein Hitachi D-980 Deck rumstehen, das seit gut nem Jahr nach neuen Riemen ruft. 
Meine Frage: selber machen, oder lieber machen lassen?
Einfachere Sachen hab ich hin und wieder schon selbst gemacht (Goldcap vom Onkyo-Tuner getauscht, Knallfrösche und Steuerpimpel von 2 Dual-Fräsen getauscht, einfachere Löt- und Schraubarbeiten. 
Fiele so ein Wechsel wohl in etwa in mein Können-Gebiet, oder sollte ich da lieber die Finger von lassen?
Vorgehenstipps?
Tipp zu nem versierten Schrauber?

Grüße

A77 Endstufen einbauen-wie?

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mir sind heute 2 endstufen zu gelaufen.
hab google befragt, aber nichts gefunden.
was muss ich machen, einfach einstecken und es passt?
hab leider keinen plan davon. Sad2
danke

Nakamichi RX-202 Anlaufproblem

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Moin

Ich bin Dominik und neu in dem Forum. Mein Wissenstand ist denk ich Amateurschrauber ohne viel Fachwissen.
Ich brauche hilfe im bezug auf mein Nakamichi RX-202E.
Das Deck hab ich noch nicht lange und es ist mein erstes dieser Art.
Ich hab dazu ein Video gemacht.
https://www.youtube.com/watch?v=qdX8LZv2qd4

Fehlerbeschreibung ist ich schalte das Deck ein und drücke play. Man hört ein relais schalten und der idler quitsch ein wenig und versucht zu drehen stoppt aber gleich.
Die Kassette fährt nicht hoch bzw die Köpfe nicht runter..

Das war es. Ich hatte das Problem vor kurzen schon. nach einmal flippen ging aber alles wieder nun geht nichts mehr.

Ich hoffe mir kann wer was dazu sagen ich möchte das Teil jetzt nicht auf gut glück zerlegen und wild alles tauschen...

Danke im Vorraus.

Geraffelumzug

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Hi Freunde der Sonne!

So. Mal ein bisschen rumheulen, wir sind ja unter uns hier ... Quasi LOL

Kurzfassung:

Meine Frau meinte also, dass sie mehr Freiheit benötigen würde, dass nahm
sie im November letztem Jahres sehr ernst und ist erstmal lecker Fremdge-
gegangen.
Ofen aus, nix geht mehr, aus ihrer Sicht Feierabend, nach gut 20 Jahren
Ende Gelände.
Nuja, sowas kann wohl passieren.
Ich komme nach erstem Schock und einigen Wochen Abstand mit der Situation
sehr gut klar!

Aber:
Mit nem 12 jährigem im Haus trennt man sich ja aber auch nicht mal eben,
ergo haben wir zunächst nur die Trennung von Tisch und Bett vollzogen,
weiteres wird sich im Laufe des Jahres zeigen.

Da kein Rosenkrieg herrscht und wir halbwegs normal miteinander umgehen,
habe ich eingewilligt mein Hörzimmer zu räumen, dort hat sich Madame
nun ihren Schlaf und Wohnraum eingerichtet.

Nicht leicht, wenn man einen solchen Luxus eines Extra Raums,den ja nicht
jeder zur Verfügung hat, plötzlich aufgeben soll ...
Ist mir echt sehr schwergefallen, zumal da wirklich viel Arbeit drin steckte.

Beim Einzug war der Dachboden nur ne Galerie, die ich nachträglich per
Trockenbau in echtes Zimmer verwandelt habe. War ne Scheissmaloche.
Und teuer .... Wenn ich allein an die asymmetrischen Türen denke ...

Egal, nichts dran zu ändern, muss ich mit Fassung tragen.

Bin nun meinem Geraffel und leicht geändertem Setup ins Wohnzimmer
umgezogen. Projektor ist leider ad acta gelegt, den wollte ich nicht unter
der Decke baumeln haben (und da rede ich noch nicht von Kabelkanälen usw).

Ich bevorzuge eine eher cleane Optik.

Vollgas Arien sind jetzt nicht mehr drin, Wohnzimmer der Nachbarn (DHH)
ist gleich nebenan, d.h. Subwoofer ist erstmal abgerüstet.

Bilders reiche ich bald mal nach, ich finde, dass es sehr schön geworden ist
und mir gefällt der Klang in einem "normalen" Zimmer nach 15 Jahren
Mansarde mit Schrägen echt richtig gut!

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.... evtl Jamo Sub 660
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Damit ist die Heulerei erstmal durch, danke Allen fürs lesen!

Drinks

Wandregal für Plattenspieler

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Hi Leute,


möchte mich daran machen ein Wandregal für meinen PS-2250 zu bauen. Hierfür möchte ich Waschkonsolenhalter und eine 25-30mm dicke, beschichtete  Spanplatte verwenden. Die Spanplatte soll die Abmessung 482x600mm haben und insgesamt umgeleimt sein. Zusätzlich soll sie an der Rückseite eine 30mm Fräsung für die Kabel erhalten. Das kann ich hier bestellen: http://www.terporten.eu/dekor-spanplatte-weiss.html

Die Konsolenhalter gibt es hier: https://www.megabad.com/hersteller-unive...gJqmvD_BwE

Da ich in einem Altbau wohne, nehme ich an das Regal wird nach dem an die Wand dübeln alles andere als gerade sein. Daher überlege ich nun entweder Inbusschrauben mit Muttern duch die vorhandenen Bohrlöcher zu stecken (ggf. müssen die dann etwas aufgebohrt werden). Oder Spikes in die Löcher der Halter zu schrauben, falls die Materialstärke dort ausreicht um Gewinde zu schreiden. Oder Einschraub- / Einschlaggewinde in die Holzplatte zu installieren um die Spikes dann in den vorhanden Löchern zum liegen kommen zu lassen. Sowas könnte z. B. passen: https://www.ebay.de/itm/Teufel-Satellite...1539623421

Am Ende überlege ich mir nun, ob ich es schaffen werde die Löcher für die Spikes so präzise zu bohren, dass sie zu den Trägern passen. Hat da jemand Tricks und Tips für mich parat? Was meint ihr dazu?

Hier ein Bild vom Zuschnitt:


[Bild: Scan-20190219.jpg]




Und damit ihr euch vorstellen könnt wo das denn hin soll, hier ein Foto der derzeitigen Aufstellung:


[Bild: DSC-0355-1.jpg]

Der Plattenspieler käme damit auf die Höhe der Tonbandspulen und den Kopfhörer könnte ich in die Halter hängen. Darunter soll dann mein TC-177SD Kassettendeck.

Tandberg TD20A

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Moin aus Kiel,
ich hatte ja meine Neuerwerbung schon kurz vorgestellt, jetzt habe ich ein paar Probleme behoben. Achtung - die Bilder haben hauptsächlich dokumentarischen Charakter  UndWeg 

Aber hier im Forum ist sie ja nicht so gut vertreten, also los!

[Bild: eingetroffen.jpg]

Der rechte Wickelteller war blockiert, das war schnell behoben:

Der war zu tief auf die Motorachse geschoben, und blieb so an der Lichtschranke hängen:


[Bild: teller-falsch.jpg]

So ist es besser:


[Bild: teller-richtig.jpg]

Habe ihn gerade noch eine Spur höher gestellt, damit das Band auf Aluspulen mittig läuft.

Dann wurde es übel. Die berüchtigten Schalter "Power" und "Speed"  Teufelswerk  

Power ging manchmal, Speed war komplett blockiert, und der Capstan lief nicht an. Nach ein paar Bewegungsversuchen des Speed-Schalters, der sich aber nicht über den vollen Weg bewegen ließ, ging dann immerhin Low Speed.
Geht aber trotzdem gar nicht  Flenne  

Also ausbauen. Sagt sich so einfach. Erste Überlegung - die Logik-Platine mit den Schaltern ausbauen. Nö, da muss man das halbe Gerät zerlegen. Also zweite Möglichkeit - die untere Platine soweit ausbauen, dass die Lötstellen der Schalter zugänglich werden, und mit der Entlötpistole auslöten.

Hier sind die Schalter schon ausgelötet und die ganze Bank rausgefummelt (oben rechts im Bild war sie) :

[Bild: schalterausbau.jpg]

und so sieht das dann aus:


[Bild: schalterbank.jpg]

Ich habe zuerst den mittleren gemacht, das ist der Speed Schalter. War zu aufregend und nervig um Fotos zu machen...Aber nach Putzen aller Teile und Wiederzusammenbauen (eine Mikrospur Vaseline auf die Gleitfläche) schaltet der wieder einwandfrei  Dance3 

Auf dem Bild ist das Federblech des mittleren Schalters nicht richtig fixiert ... komisch. Bin mir ziemlich sicher, dass ich das Bild gemacht habe, bevor ich da dran war.

Der Netzschalter ist ähnlich aufgebaut wie der Speed-Schalter, aber "Ein/Aus" statt "Um" und ohne das Anhängsel.

Zerlegt sieht das so aus:
[Bild: netzschalter-zerlegt.jpg]

geputzt und mit der Lupe betrachtet, kritische Fläche mit dem Skalpell geringfügig bearbeitet, und alles mit viel Geduld wieder zusammengesetzt:


[Bild: netzschalter-zusammen.jpg]

Deckel drauf und in die Bank eingebaut - geht genauso schlecht wie vorher  Denker . Noch eine Runde gedreht. Nun, wenigstens hält er nach ein paar Versuchen stabil auf "An" und springt nicht irgendwann einfach raus wie vorher. Muss ich mit leben und die Maschine über einen Zwischenstecker/ Schaltleiste an- und ausschalten. Ist ja das gängige Verfahren bei der TD20A  LOL

Aber der wichtigste Schalter ist ja gerettet...

Dann mal Wiedergabe einer auf der A77 gemachten Aufnahme, low speed:


[Bild: wiedergabe-von-a77.jpg]

Soweit in Ordnung.

Und mal aufnehmen auf high speed:


[Bild: aufnahme.jpg]

Geht auch, muss  aber eingemessen werden, wegen Pegelunterschied Vorband/Hinterband.

Das Bandzugproblem hat sich von alleine gelöst, vermutlich nur verharztes Fett im Gestänge. Muss ich mir nochmal genau im Service Manual anschauen und 'ne Runde putzen. Anscheinend wird bei der Tandberg die Abwickelspule nur mechanisch gebremst...
An die Bremsen muss ich aber eh ran, die bremsen recht vorsichtig  Floet

Bin erstmal ganz zufrieden - optisch ist sie ja schon sehr ansprechend  Tatice  

Viele Grüße,
Hans-Volker

Denon DRM 800A quietscht

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an sich läuft das Deck prima, aber es stellt sich ab und an ein gräßliches Quietschen ein im Betrieb. Nervt total.
Gibt es einen Trick oder steht hier ein Riemenwechsel an? Hab ich noch nicht gemacht, es graut mich ein bißchen.
Würde es gern noch hinausschieben, wenn es geht. Danke für einen Tip.

Das Dilemma der 70er Receiver, Vollverstärker + Tuner oder Vor-Endstufe und Tuner...

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Ist ein Gewissenskonflikt. Der Kram ist ja alles....chic oder so. 
Als Beispiel:
Hier steht ne A77 und ein A76....der Sammler sagt, da muss ein A78 bei. Kann ich wegen der Daten nicht mit.
Auf der anderen Seite steht ein Lux SQ 507 mit nem Rotel Tuner. Optisch passt das, doch welche BM dazu?
Dann stehen diverse Lux Receiver ( FQ900, R800, R1040), ohne wirklich passende Zuspieler..
Zuletzt Lux L2 mit T4 und K10...ergänzt durch nen Philips CD202
Da lass ich die Dual-Dreher mal aussenvor, wie auch den Stapel brauner Boxen...
Zeitgenössisch, oder wie....
Wie wäre eure ideale Anlaache?

Technics RS-BX727 verzerrt Höhen bei Aufnahme - aber nicht immer

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N'Abend, die Herren.  Kaffee

Ich habe seit gestern ein interessantes Problem mit meinem Technics-Tapedeck: Wenn ich eine 90-Minuten-Cassette aufnehme, verzerren ab etwa der Mitte des Bandes die Höhen, es klingt, als würde das Band "flattern". Der Effekt ist erst leicht und wird dann zum Ende des Bandes hin stärker. Aufgrund dieser Charakteristik vermute ich eher keinen Fehler in der Elektronik / am Kopf, sondern eher was mechanisches.

Da das RS-BX727 keine Riemen und keinen Idler besitzt, kann das schonmal nicht verschlissen sein. Wie sieht es mit der Andruckrolle aus? Wenn die fertig ist, kann das einen solchen Effekt haben?

Wiedergabe klingt übrigens IMHO normal - oder es fällt da nicht ganz so sehr auf mit meinen Holzohren. Big Grin

LG, der Benne

B&W DM 602 S2

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Ich suche dringend zwei Hochtöner, möglichst Originale, für meine B&W DM602 S2 ,vielleicht hat jemand welche ?
Besten Dank !

So ein Mist! Oder: warum muss ich sie immer Alle retten?

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Manchmal frage ich mich ernsthaft, ob es nicht doch gut wäre meine fehlenden Latten am Zaun zu ersetzen.

Wie geht es euch damit?

Ich habe ein defektes Gerät, noch nicht einmal ein besonders seltenes oder wertvolles, ein alter CD-Spieler als Teil einer damals hochwertigen Kompaktanlage.
Der Player ist in echt gutem Zustand, spielt einwandfrei, hat kaum Gebrauchsspuren und wurde scheinbar auch wenig benutzt.
Er hat halt nur ein klitzekleines Problem: Zahnausfall an einem Ladezahnrad der Schublade.

Sollte ja kein großes Thema sein, irgendwo findet sich schon ein passender Ersatz.

Genau, in Form eines anderen Players aus der Zeit, bei Ebay als Schrott angeboten, billich incl. Versand; nehm ich.

Das Ding kommt hier an; tot. Kein Thema, Schraubendreher, Meßgerät, Spannungsversorgung prüfen, Linearregler defekt.
Neue Regler rein, läuft. 
VERDAMMT!
Das Laufwerk ist einen Tick neuer als das was ich brauche, das Zahnrad wurde durch einen Riemen ersetzt, sonst alles identisch.
VERDAMMT!
Laufwerk umgebaut in den anderen Player um den es eigentlich ging, ein bißchen Potidrehen hier, etwas putzen da. Hervorragend, spielt wie neu.
VERDAMMT!
Was mache ich denn jetzt mit dem armen Spender? Der tut ja auch und der Zustand ist nun wirklich nicht schlecht und damals ein Gerät der 1200,- DM Klasse mit Titelkalender und Sonderfunktionen...
VERDAMMT!
Überlegt... Da geht doch bestimmt, da kann man doch...
Ja, natürlich. Das Zahnrad auf der Welle des Lademotors läßt sich 'relativ' leicht abziehen, ein Riemenrad aufdrücken, eines der anderen Ladezahnräder kann angefeilt werden, ein passender Riemen ist auch in der Riemendose und...
VERDAMMT!
Das Ding läuft einwandfrei wie neu!

Was mache ich jetzt damit? Verkaufen, sicher. Wer will schon einen alten Player mit CX20152 D/A? 43cm Rastermaß, Fernbedienbar, vernünftiger Zustand? Macht nix, gibt ja noch mehr Trottel.
Egal, wieder einen gerettet. Kein Elektroschrott. Nachhaltig? Vielleicht. Wichtig? Möglicherweise. Hilfreich? Weiß nicht. Interessiert sich jemand dafür? Bestimmt nicht.

Wie geht es euch? Ihr braucht ein Ersatzteil, denkt ein Schlachter tuts und dann habt ihr plötzlich zwei?

Muss man sie alle retten???

Ich ja....   Flenne


[Bild: IMG-20190222-115647.jpg]

Lenco L75 Stromverbrauch im Standby ?

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Hatte einen wundervollen Lenco L75 hier, hab alles gemacht, v-Blocks, Lager ect pp.
Lief absolut einwandfrei, leise, top.
Dann verkauft mit Versand. Soweit ok, bissi hin und her wegen Armeinstellung.

Nun schriebt mir der Käufer, der Player wird im ausgeschalteten Zustand warm und würde 8w ziehen.

Jetzt die Frage : Ist das überhaupt möglich ? Der Lenco hat doch eigentlich nichts drin ausser Schalter und Motor, mehr wie ein und aus
dürfte die Kiste doch gar nicht kennen ?
Oder übersehe ich da entscheidende Merkmale einer elektrischen Schaltung bzw des verbauten Krempels ?

Harman Kardon HK 970

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Hallo,

mein HK macht auf der rechten Seite nach ca. 10 Minuten Betrieb brazelnde Störgeräusche,
und die Membrane des Tieftöners macht grosse Hübe.
Kennt jemand von euch das Problem.
Bin um jeden Hinweis dankbar.

Danke und Gruß

Markus

Von einem, der auszog, eine D'appolito zu bauen.

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Schon seltsam, bereits seit 2 Jahren dachte ich ständig darüber nach, eine D'appolito-Box zu bauen. Dann laß ich erst gestern ...

(21.02.2019, 18:34)spocintosh schrieb: Will nicht mal endlich jemand das Ding als D'Appolito bauen ?

Die Momo als D'appolito haben Spok und sein Boxenguru schon in verschiedenen Versionen gebaut. Einmal mit einem Horn ohne Aufsatz wie in Spoks heimischen Boxen, und einmal mit Hornvorsatz.
Dies erfordert aber Kenntnisse im Boxenbau, Simulation und auch diverse Messungen.

„Immer sagen sie: „Es gruselt mir! Es gruselt mir!“ Mir gruselt's nicht; das wird wohl eine Kunst sein, von der ich nichts verstehe.“

Tja, mir gruselt's davor schon, denn man kan im World Wide Web soviel darüber lesen, dass einem der Kopf dreht, sogar, dass sich D'appolitto selbst nicht einmal immer an seine Vorgaben halten/gehalten hat. Und, erschwerend kommt dazu, dass es eine Kunst ist, von der ich nichts verstehe LOL

Ziel ist es, eine Punktschallquelle zu erzeugen, in dem sich ein weiterer Tiefmitteltöner oberhalb des Hochtöners befindet, damit sich der tiefere Schall nicht nur am Boden reflektiert, sondern auch an der Decke.
Einfach ausgedrückt. Wer's genauer wissen will...Klick
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