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Channel: Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum - Alle Foren
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Sherwood Equalizer EQ-5010c

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Hallo zusammen,

nachdem ich nun monatelang auf der Suche nach diesem EQ war, habe ich nun einen ergattern können.
Er kam aus England. wurde nicht pfleglich behandelt. Da will ich rann.

Die linke Spek. Anzeige ist dunkler als die linke, fällt jemandem spontan dazu was ein?

Kratzer im Alu Sad
Siehe Foto, hab ich irgendeine Chanche ausser dumbatzlösung mit Edding?

[Bild: 5MB7gc4h.jpg]

Also GX-Fxx

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Hallo,

hat hier jemand Erfahrung mit den (großen) alten Akai-Decks?

Qualität? Langzeitstabilität? Alles an Info ist willkommen. 

Gruß 

Thomas

Sony DTC-690 Laufwerk überarbeiten

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Hallo zusammen!

Ich habe gerade ein Sony DTC-690 auf dem OP-Tisch liegen, das sehr günstig zu mir gekommen ist. Fehlerdiagnose: Nix geht.  Jester  Okay, nein, das ist nicht ganz richtig: Es kam mit bereits eingelegtem DAT-Tape, das sich weder auswerfen, noch abspielen, noch spulen ließ. Saft war aber offensichtlich da. Also, Tape "manuell" entfernt (Entlademechanismus von Hand betätigt, Band ausgefädelt), dann das Laufwerk demontiert. Wie erwartet gab es gebrochene Sicherungsringe und übergesprungene Zahnräder beim Lade- und Einfädelmechanismus.

Die Zahnräder des Einfädelmechanismus (ich nenn ihn mal einfach so - sind das die Bandschlepphebel?) habe ich wieder in ihre korrekte Position gebracht, dann den Freilauf manuell getestet. Die Hebel fahren sauber in ihre Endposition, das fühlt sich alles an, als müsste das so. Fahre ich sie aber ZURÜCK, muss ich auf halber Strecke recht viel Kraft aufwenden, damit sie sich weiter zurück bewegen. Das fühlt sich für mich NICHT korrekt an.

Hinweise dazu? Ich kann nicht feststellen, wo da irgendetwas hakt.

Und ja, das ist das allererste mal, dass ich ein solches Laufwerk zerlege. Lipsrsealed2 


Edit: Bevor ich's vergesse: Die Filzrolle, die im Laufwerk steckt, kam mir in Bröckchen und Fusseln entgegen, gibt's da tauglichen Ersatz? Von sieben (?) Kunststoffsicherungsringen sind sechs gebrochen - auch da: Gibt es wo vernünftigen Ersatz? Und was ist mit dem Zahnriemen? Sollte der ersetzt werden? Fragen über Fragen...

LG, Benne
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Denon DCD 1500II

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Hallo,

ich habe ein Problem mit meinem Player.
Bis gestern lief er einwandfrei, heute zeigt er mir beim Einschalten -20 an,
dreht einige Male an, läuft aber nicht durch.
Nach Öffnen und Schließen der Lade zeigt er die -20 nicht mehr an, verhält sich aber weiter so.
Für einen Hinweis auf die Ursache wäre ich sehr dankbar.

Beste Grüße

Ein Lautsprecher geht nicht

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hab am Wochenende meine neuen abgeholt und es geht einer nicht.. Flenne
will die aber nicht zurückgeben, sondern den reparieren (lassen)

hab den Töner mal ausgebaut und das sieht mit FW so aus :


[Bild: aQrpljxh.jpg]

[Bild: KkAF4ufh.jpg]

[Bild: g4jiBYKh.jpg]

der Töner selbst kratzt nicht beim leichten hineindrücken. Kann da vielleicht auch nur was an der Weiche sein, dass der nicht spielt ? Sollte man an der FW was tauschen ?
Ich habe mal Ohm gemessen an den Kabeln direkt am Töner.. waren so 0,8 ohm
Ist das normal ?

Bevor ich die in die Lautsprecher Manufaktur bringe, wollte ich selbst mal schauen, ob ich das was machen kann mit meinen bescheidenen Kenntnissen..

Thorens TD 184

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Guten Tag die Damen und Herren

Mir ist eher zufällig ein Thorens TD 184 in die Hände gefallen. Das ist quasi der TD 124 des kleinen Mannes mit Tonarm-Automatik. Der Geschwindigkeits-Wahlschalter war total verbacken, das hab ich flott wieder hingekriegt. Motor läuft auch, die ganze Antriebseinheit habe ich gesäubert und neu abgeschmiert/geölt. So weit so gut.
Probleme macht aber der Tonarm. Die Automatik will nicht wirklich. Ich verstehe vor allem nicht, wie die Mechanik für die Anhebung des Arms (am Anfang und Ende des Automatik-Vorgangs) funktioniert. Hat da jemand Erfahrung?
Eine Service-Anleitung (falls es eine gibt) wäre natürlich auch sehr hiflreich.

Ich bin dankbar für jede Hilfe
Viele Grüsse
Marius

Apple TV 1.Gen schon Geraffel?

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Jo, Männers,
chic isse ja schon, die ATV 1. Aber… nach dem Apple so einige Zöpfe abgeschnitten hat, sind die Möglichkeiten ….sagen wir sehr begrenzt. Ok, meine Mediathek in Sachen digitalisierte eigene CD's ist ne feine Sache. Dazu dient bei mir ein G4-MacMini. 
Aber soll das alles sein?
Netflix=Fehlanzeige. Den vermaledeiten Fernseher einschalten, nur um ein animiertes Albumcover zu sehen..auf Party ok, aber ich bin nicht mehr 15.
Xmbc und so' n Linuxschrott hat irgendwann die orschinoole Festplatte von dem Ding gekillt. Alt bin ich selber, deswegen brauche ich keinerlei Software, die noch viel langsamer reagiert als ich es vermag.
Ok, man kann! Filme umwandeln in ein von der ATV lesbares Format. Und dann über ITunes unsäglich langsam synchronisieren. So What? Für sowas hab ich nen Videorekorder und nen DVD-Rekorder.
Nicht mal Youtube funzt noch. Audio kann ich auch über den Airport streamen. Geht vom Telefon und vom Tab…und vom Macbook. 
Soll dass Ding wirklich obsoleter sein wie ein Elcaset?

Uher 4400 Report Stereo IC - Geschwindigkeitsproblem

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Hallo, ich hätt da mal gern ein Problem.

Ich habe das oben genannte Tonbandgerät, aus mehreren Teileträgern, wieder neu aufgebaut. Vom Prinzip spielt alles (wieder), sogar ohne die doch fragwürdig aussehenden Elektolyten bisher gewechselt zu haben. Nun legte ich ein Band auf, welches mit einem anderen Gerät bespielt wurde und ohje = es spielt zu schnell ab, das hört man sofort. Ob die Geschwindigkeit bei dem anderen Gerät stimmt, ist ebenso fragwürdig!

Daher bleibt nur eins - einstellen! Die dafür notwendige Elektronik funktioniert und man kann auch an dem Eistellregler, die Geschwindigkeit eindeutig ändern. Nur ist jetzt der Einstellregler am Ende und es kommt mir immer noch zu schnell vor. Daher sollte ich wohl dieses, sowie das "Musikspendergerät" nachjustieren und wenn alles passt neu bespielen!

Meine doch recht einfache Idee, der Geschwindigkeitsmessung, wenn hier jemand ein Tonbandgerät besitzt, wo er der Meinung ist, dass das einigermaßen technisch den Sollwerten entspricht, könnte er mir, wenn ich denjenigen lieb bitte, ein Band mit z. Bsp. 3000 Hz aufnehmen. Das spiele ich ab und mit dem Computerprogramm "Soundcard Scope" kann ich es analysieren lassen und die Frequenz wird mir angezeigt = nachgeregelt und aus fertig! Nebenbei könnte ich auch so einigermaßen, die Spurlage kontrollieren.
Ist die Idee gut, oder ist sie gut? Raucher  Daher meine Frage, wer meint, das sein Gerät dazu fähig ist und ist so nett und hilft mir dabei? Ein neues Band (13 cm Spule), kann ich zusenden und die Geschwindigkeit sollte 9,5 und 19 cm betragen.

Revox B225 mit CDM0 macht Laufgeräusch

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Hallo Zusammen,
 
ich lese schon seit geraumer Zeit immer wieder mal in diesem Forum mit und habe mich jetzt angemeldet, weil mir ein Neuerwerb Kummer macht.
 
Vorab, ich liebe, wie alle in diesem Forum, das „look and feel“ der alten Hifi-Teile aus den 80-Jahren. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich mir in jungen Jahren diese Geräte nicht leisten konnte. Umso mehr freu ich mich jetzt an den alten, von mir in den letzten Jahren erworbenen Geräten.

Aktuell nutze ich ein Dual CV 1700 mit einem Dual 721 und 731q als Zweitdreher (bin Vinyl-Fan), der Ton kommt aus MB Quart 740. Als CD Player ist (völliger Stilbruch) ein aktueller Denon CD-720AE im Einsatz.

Meine technische Kompetenz hält sich in sehr engen Grenzen. Den Knallfrosch bei dem Dual Verstärker hab ich, dank guter Beschreibungen in diversen Foren, erfolgreich getauscht. Mehr würde ich mir auch nicht zutrauen, von Elektronik hab ich keine Ahnung.

Jetzt zu meinem Problem:

Ich habe einen Revox B 225 erworben. Das CD Laufwerk ist ein CDM 0. Die CDs, auch selbstgebrannte, werden problemlos erkannt und abgespielt. Einzig das Laufgeräusch ist sehr laut.

Bei den ersten Tracks der CD ist eine recht schnelle Geräuschfolge hörbar, bei den letzten Tracks der CD entsprechend langsamer. Zudem klingt der Ton bei den letzten Tracks einer gebrannten CD etwas verzerrt, Original-CDs laufen ohne Verzerrung durch.

Das Laufgeräusch ist deutlich hörbar und klingt, als wenn etwas scheuert oder schleift oder unrund läuft. Das Geräusch kommt m.E. eindeutig vom Spindelmotor. Wenn ich den Teller, auf dem die CD aufliegt, mit den Fingern vorsichtig drehe klingt es auch recht „schleifend“.  Spiel in der Achse scheint jedoch nicht gegeben zu sein.

Der Spindelmotor soll, soweit ich es gelesen habe, ja eigentlich verschleißfrei sein und nicht geölt oder geschmiert werden müssen. Gibt es da mittlerweile neue Erkenntnisse?
Hat irgendjemand ansonsten eine Idee, wie ich dem Geräusch bzw. dem Spindelmotor, ohne zu viel an dem CD-Player schrauben zu müssen (siehe oben = technische Inkompetenz), zu Leibe rücken kann?

Bin für jeden für Tipp dankbar. 
Vielen Dank vorab für Eure Mühe.
Michael

Marantz CD 72

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habe bei dem CD Player das Zahnrad gewechselt
nun bekomme ich den Schuber nicht mehr rein,  ewig probiert,
aber irgendwas blockiert
bin erstmal ratlos
muss man das Laufwek komplett auseinanderbauen ?

Gruss miduwa

Passt heute Abend zu Alian Film

Kaufberatung Vintage Receiver

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Hallo,

da dies mein erster Beitrag ist, möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Michael und ich habe in den 70ern angefangen mich mit Hifi und dem zugehörigen Geraffel zu beschäftigen, bin also schon länger dabei. Allerdings war ich meinen Geräten immer sehr treu, so daß da nicht viel Erfahrung zusammen gekommen ist.
Vor 3 Jahren ergab sich dann die Mögllichkeit an ein eigenes Musikzimmer zu kommen und seitdem ist der Spieltrieb wieder erwacht. Nun können endlich alle Geräte ins Auge gefasst werden, die man schon immer mal besitzen wollte. So ist auch ein Mission Cyrus 2 inkl. externem Netzteil bei mir gelandet und spielt an den B&W 803D zur vollen Zufriedenheit....wenn es da nicht auch optisch wunderschöne Receiver aus den 70ern geben würde wie z.B. von Marantz, Pioneer oder Kenwood. Floet 

Deshalb nun meine Frage an die Gemeinde: Bei welchem alten Schätzchen würde ich eurer Meinung nach keine klangliche Enttäuschung erleben?

Freue mich auf eure Antworten.


Gruß
Michael

Akai GX-F71... Capstanmotor spielt Raketentriebwerk

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Hallo zusammen,

zur Vorgeschichte. Ich habe in den 80ern das oben genannte Tapedeck erworben. Es bekam irgendwann die typischen Schwierigkeiten... Riemen, Idler, Andruckrollen. Bei diesem Tapedeck fast Höchststrafe das zu wechseln. Der Ausbau des Laufwerks ist nervig. Ich habe mich dazu entschlossen alle notwendigen Kabel zu kappen und mittels eines Computersteckers beim Laufwerkseinbau lösbar wieder zu verbinden... man weiß ja nie. 
Nach dem nun erfolgten, sehr sorgfältig vorgenommenen, Einbau des Laufwerks hat es der Capstanmotor extrem eilig... klingt echt wie eine Turbine beim Hochlaufen und läuft viel zu schnell. Der Capstan ist ein Direktantrieb und läuft nach dem Einschalten immer. Sobald ich auf Play schalte bremst der Capstanmotor hörbar ab... ist aber immer noch zu schnell. 
Ich kontrolliere gerade alle Spannungen... da die Akai-Laufwerke anderer Geräte doch sehr ähnlich sind... hatte einer schon einmal ein solches Problem?

Ansonsten ist schon mal schön zu sehen, dass alle Funktionen gegeben sind... spult wieder sehr schön. Wenn wir uns jetzt noch auf die notwendige Abspielgeschwindigkeit und ein erträgliches Geräuschniveau(Capstanmotor) verständigen könnten dann würde mich das sehr freuen ;-). Ist nämlich wirklich ein schönes Gerät !

viele Grüße
Andreas

Sony CDP-S27 ....nervt...

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Mein einziger CD-Player (neben Beosound 9000 und dem Apple-Laufwerk) verabschiedet sich scheinbar gerade und verspringt mir Seppl Verdis Traviata:

[Bild: img_7484jgxtu.jpg]

Hat von Euch jemand Erfahrungen mit dem Gerät/einem ähnlichen dieser Reihe, z.B.:

- Der Sony spielt sehr unregelmäßig: mal längere Zeit völlig ok, dann Sprünge oder ganz verhaltenes Stottern, manchmal wird eine CD auch direkt nicht gelesen - liegt das am Laser?
- Sollte man erst mal eine Reinigung ausprobieren?
- Oder lohnt es sich, nach einem neuen Laser Aussicht zu halten?
- Ich habe die unten aufgeführten Versionen für gut einen Hunderter im Netz gefunden - das ist der wohl nicht mehr wert. Gibt es Alternativen?

[Bild: bildschirmfoto2017-05ckzps.png]


[Bild: bildschirmfoto2017-05r1adg.png]

Sony TC-580 Reverse Bandmaschine

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Die Sony 580 wurde zwischen 1971 und 1974 gebaut. Das Gerät gehört einem Bekannten, der bereits einige Laufwerkskomponenten entharzt, und kleinere Fehler behoben hat.
Da nicht viel  (praktisch garkein) Geld in diese Maschine investiert werden soll, muss ich mich natürlich auf das Mindeste Beschränken.
Sie soll "wieder laufen"....mehr ist in diesem Fall nicht drin, und obwohl eine Reinigung diverser Schalter und Regler angebracht wäre, fällt das erstmal alles aus.

[Bild: YaQYo7fh.jpg]

Das Gerät hat 6 Köpfe. Zwei Wiedergabeköpfe (die inneren), und zwei kombinierte Lösch-Aufnahmeköpfe (aussen). Dort befinden sich Lösch und Aufnahmekopf in einem gemeinsamen Gehäuse, mit jeweils zwei ausgeprägten Kopfspiegeln. Die Köpfe sind hier bereits etwas eingearbeitet, aber m.E. noch nicht bedenklich.

[Bild: k1vAF7sh.jpg]

Erase/record head:
[Bild: UBnsQuFh.jpg]

Die Andruckrolle (es gibt hier trotz Reversebetrieb nur eine) war die Hauptursache für die Bandtransportprobleme. die Oberfläche war verhärtet und eingelaufen.

[Bild: 69N2BE7h.jpg]

Ich habe sie auf einer kleinen Drehbank mit geführtem "Werkzeug" exakt im Winkel um ca. 4/10 mm "erleichtert". Danach wieder ganz wunderbar.

[Bild: 6CKthXdh.jpg]

Die Gleichlaufschwankungen liegen jetzt bei 19cm/s über alles (Aufnahme & Wiedergabe) bei 0,12 % unbewertet und 0,07% bewertet.

Verzerrungen bei 19cm/s , -5VU (1khz)
[Bild: SaYJTtLh.jpg]

Die folgenden Frequenzgänge beziehen sich auf sehr altes LH1 Bandmaterial, das zu solchen Tests eigentlich nicht mehr herangezogen werden sollte. Halbwegs ordentliches Bandmaterial auf 18 cm Spule habe ich aber nur für EE-Position. Hier wurde ein altes Scotch 3M verwendet.
Mit 19cm/s kann man selbst damit noch gut Musik hören, obwohl man beim Umschalten zwischen source & Tape trotzdem einen Unterschied zugunsten Vorband bemerken kann.
bei 9,5 fällt die Qualität mit diesem Band bereits stark ab, und 4,75 sind für Musik m.E. nicht mehr tragbar.

19cm, 9,5, und 4,75 (von oben nach unten) ca -5 VU
[Bild: fsMm9lPh.jpg] 

Als auffällig empfand ich übrigens den Kopfhörerverstärker. Mit einem 300 Ohm KH kommt da sogut wie garnichts raus. Weder auf level 1, noch auf level 2  Wink3

Denon DCD 1700

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Dieser DCD 1700 stammt aus einer Wohnungsauflösung. Er ist in nahezu neuwertigem Zustand und kam mit BDA und neuwertiger FB. Das ist ein Gerät aus der "Hochzeit" der CD (BJ 1989), was man an der Bauart und Verarbeitung erkennen kann. FR4 (Epoxy) Leiterplatten, eine KSS 123, die mittlerweile viel Geld kostet, und ein sehr schneller Linearantrieb.
Leider (noch) ohne Holzplatten.

[Bild: YI5R3tWh.jpg]

[Bild: n0u1fRhh.jpg]


Das Gerät funktionierte unregelmäßig. Mal liefen einige Tracks problemlos durch, dann wieder garnicht.
Bei diesen Linearantrieben gilt der erste Blick der Ansteuerung der Trackingspulen, und der Focusspulen. Bei einigen späteren Modellen löten sich die Halbleiter mitunter selbst aus oder verkohlen die Platinen (die später nicht mehr aus FR4 gefertigt wurden)

In diesem Fall war es das Komplementärpärchen TR203 & 204 (focus coil), die bereits nach wenigen Minuten bis zu 88 Grad erreichten Besonders TR203 war betroffen und machte zeitweise Probleme, ohne dass er  messtechnisch auffällig war. Gewechselt wurden beide und bekamen eine Kupferkühlfahne, die das "Problem" auf ca. 50 bis 60 Grad reduziert und die Transistoren nicht mehr so schnell "altern" lässt.

[Bild: EEjglNch.jpg]

Die halbwegs genaue Temperaturmessung an Halbleitern ist normalerweise nicht ganz billig, sofern man den Zeigefinger mal aussen vor lässt. Ein Optex PT3s kostete schon zur DM Zeit 500 Mark, und die aktuellen Modelle sind nicht günstiger geworden.
Da normale IR-Pistolenthermometer ein optisches Verhältnis von vielleicht 1 zu 3 erreichen, kann man damit nichts "Kleines" anvisieren.
Letzte Woche habe ich mir ein TFA "circlepen" mit Kreislaser besorgt, das für knapp 60 € ein Verhältnis von 1 zu 9 erreicht. Also 5mm Meßfleck bei 4,5 cm Entfernung....Das ist brauchbar, sofern die Halbleiter nicht reflektieren. Zur Not muss man in Einzelfällen mit dem Edding Schwärzen.

[Bild: EnZ7eRDh.jpg]

Mit den Kühlfahnen und -vor allem- mit zwei neuen Transistoren gibt es keine Probleme mehr.

Diese CDP Generation hatte oft noch Fehlerstatusausgänge, mit denen man den Einsatz der Fehlerkorrektus sichtbar machen konnte.Durch entsprechende Verknüpfung der Signale erhält man Anzeigen für C1, C2 und CU Fehler. Man  muss nurnoch drei monostabile Kippstufen zur Impulsverlängerung zuschalten, damit die drei LED z.B. 200 msek Leuchtzeit erreichen.
Das wird aber heute kaum jemand machen.....aber...es wäre möglich.
[Bild: ofjpt6Vh.jpg]

Sehr schön aufgebaute Analogfilter mit NE5532 und Styroflexkondensatoren.

[Bild: M8LjNonh.jpg]

Zusatzplatine mit OS-Filter (4x), Signalprozessor und 2K s-ram.

[Bild: yXF5eSsh.jpg]

Der Zustand ist so gut, dass ich mir den wohl einlagern werde Wink3

Suche MotorsteuerungsIC upc1043

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Hallo zusammen,

mein Problem beim Akai GX-F71 läßt sich rund ums Motorsteuerungs-IC upc1043 einkreisen. Hier sind diverse Spannungen deutlich abweichend und ich möchte es ersetzen. Bei den Großhändlern hier in Deutschland bei denen ich üblicherweise beziehe ist es nicht gelistet und ich möchte es nicht unbedingt rund um den Erdball fliegen lassen wenn nicht notwendig. Kennt jemand eine Quelle?

schönen Tag
Andreas

Kleine Frage (eher an alte Ossis :-) ) zu RFT PA 2040

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Dass das Gerät nix ist, womit man sich abgeben sollte, ist klar - aber wenn Chef von Madame nen Plattenspieler zur Rep. ankündigt (ohne Herkunft/Bezeichnung vorauszuschicken - war ne dolle "Überraschung", als ich Freitag nach Hause kam Tease ), dann lehnt man nicht ab.

Jedenfalls Hauptfehler ist schon behoben und der RecHof-Kandidat klingt mit seinem Kristall-CS29 zwar nicht gut, aber erstaunlich besser als befürchtet. Thumbsup

Frage: Hat(te) den jemand in Benutzung und kann bestätigen, dass ein "Einschaltknack" aus den LS normal ist?

Schaltplan hab ich vorliegen und ein Relais gibts nicht.

Wo ist der Offtopic Bereich??

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Find den offtopic bereich nicht vllt schreibt wer den link?
Danke im voraus

Idee: Long Dong Silver .... äh... Long Song Chrome

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Hallo,

Angeregt durch das Mixtape würde ich gerne Ein Weiteres auf die Reise bringen, und zwar eines, das laaaaangen Stücken gewidmet ist. 

Eine Mindestlänge müsste man noch festlegen. Vermutlich sollten es auch eher zwei Kassetten werden. 
Organisatorisches Problem: die Songs müssten vorab ausgewählt werden, um die Kassetten wirklich optimal auszunutzen. Danach richtet sich dann auch die Reihenfolge. 

Gruß 

Thomas
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