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Phonostufen, Schallplatten und die Verzerrungen

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Ein ganz normaler  Phonoentzerrer aus einem ganz normalen Vollverstärker erreicht in der Regel schon ganz ordentliche Störabstände. Zumindest wenn man weiss, worauf man bei der Verkabelung zu achten hat. Darüberhinaus erreichen solche Entzerrer ohne Probleme niedrigste Verzerrungen. So um die 0,05 bis 0,2 % THD At1KHz  (nicht THD &N) sind es im schlimmsten Fall, durch die Bank.

Nun wäre es ja interessant, etwas über die auf der Schallplatte selbst vorhandenen Verzerrungen zu erfahren. Das ist aber garnicht so einfach herauszufinden, denn ohne Zweifel gibt es etwas bessere , und dann auch wieder etwas schlechtere Platten . Ausserdem spielt natürlich auch der Tonabnehmer und sein korrekter Einbau eine Rolle.

Da ich gerade einen Transrotor golden Shadow im Keller aufgebaut habe, an dem ein SME 3009 befestigt ist, habe ich aus Interesse mal ein paar Testplatten aufgelegt und vermessen.
Tonabnehmer ist ein Ortofon MC20 Super (neuwertig) Der TA ist korrekt ausgerichtet. In einem zweiten Versuch habe ich ein Goldring MM 1022GX (30 Stunden) verwendet.

Es ist nicht bekannt, welche Klirrdämpfung die verwendeten Testgeneratoren erreichten, mit denen die Testfrequenzen im Studio erzeugt wurden, aber ich gehe von mindesten -80 dB (0,01%THD ) aus

PLatte 1: Reference, Trackability and Frequency Test record  (mint)
PLatte 2 : Adjust von Feickert. (neu)

Was meint ihr?  Wo liegt man da im Schnitt ?  Nur eine Hausnummer.....Wink3   Das ist ein  Quiz  LOL

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