Die Verstärker mit V-FET Transistoren aus der zweiten Hälfte der 70ern gehören heute wohl zu den heikelsten Geräten, die es gibt: Wenn die V-FETs abrauchen, ist mangels Ersatz oft Schluss mit lustig.
![[Bild: VFET_00_800.jpg]]()
Ich konnte meinen gerade eingetroffenen TA-5650 leider nicht vor dem Kauf testen. Das mache ich nun in nachfolgenden Posts Schritt für Schritt. So gut es geht, mit Strom stehe ich nämlich per se etwas auf Kriegsfuss - nicht wirklich die besten Voraussetzungen, aber das hat mich auch noch nie gestört
Dem Karsten möchte ich an dieser Stelle wieder mal herzlich für sein Engagement in diesem Forum danken!
Ich sehe das gerade in der heutigen Zeit nicht als selbstverständlich an.
LG Stefan
Zitat:unbedingt vor´m 1. einschalten den Deckel runter und kontrollieren ob dieser V-Fet Amp revidiert wurde, sonst wird das nix mit lifetime memberchip im V-Fet clubschrieb Der Karsten, und diesen Rat befolge ich gerne. Er hat mir per PN geschildert, auf was ich achten muss:
- Die VFETs sollten die richtigen Nummern haben
- Die Dioden VD1221 müssen ersetzt sein
- Kein Stecker zum Endstufenmodul
- Blech zwischen Netzteil-Elko und Pre-Amp
- Bias muss auf 50mA runtergeregelt sein
![[Bild: VFET_00_800.jpg]](http://s20.postimg.org/be3cgg78d/VFET_00_800.jpg)
Ich konnte meinen gerade eingetroffenen TA-5650 leider nicht vor dem Kauf testen. Das mache ich nun in nachfolgenden Posts Schritt für Schritt. So gut es geht, mit Strom stehe ich nämlich per se etwas auf Kriegsfuss - nicht wirklich die besten Voraussetzungen, aber das hat mich auch noch nie gestört

Dem Karsten möchte ich an dieser Stelle wieder mal herzlich für sein Engagement in diesem Forum danken!

LG Stefan